Scythe – Der Zorn der Gerechten

Band 2

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Erscheinungstermin 29.07.2020 | Archivierungsdatum 29.09.2020

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Zum Inhalt

»Scythe« – die atemberaubende Trilogie von New-York-Times-Bestseller-Autor Neal Shusterman!

Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.

Der zweite Band der internationalen Bestseller-Serie.

»Scythe« – die atemberaubende Trilogie von New-York-Times-Bestseller-Autor Neal Shusterman!

Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737357586
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 544

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich liiiiiiiiiebe die Scythe Reihe... Generell alles vom Autor... Ich staune jedes mal was da enorm geiles zu Papier gebracht wurde. Ich kann diese Buchreihe nicht oft genug lesen. Der zweite Band ist das enorm gelungene Bindeglied zwischen dem unfassbar guten ersten und galaktischen dritten Band.

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Zugegeben: Es war eine verwegene Idee, in den 2. Band einer Fantasy-Trilogie einsteigen zu wollen. Doch war das zu verwegen?
Die Protagonistin Citra ist nun eine Scythe, nämlich Anastasia. Als Scythe darf sie entscheiden, wer lebt und wer sterben muss. Dieser verantwortungsvollen Aufgabe geht sie zwar in einer vielen Scythe nicht gefallenden und doch verantwortungsvollen Art nach. Allerdings kommen nun Scythe an die Macht, die keine Skrupel kennen und neue Regeln aufstellen – Regeln, denen Citra und andere Scythe sich nicht unterwerfen wollen. Zu ihnen gehört auch Rowan, dem Citra zur Flucht verholfen hatte und der ebenfalls versucht, das Scythetum zu verändern. Denn die Kluft zwischen alter und neuer Ordnung bzw. ihren Anhängern wird immer tiefer. Es kommt zu einem Attentat auf Citra/Anastasia und auch Rowan kann seines Lebens nicht mehr sicher sein.
Wie häufig in Fantasy-Epen geht es um große Themen: Den Kampf um Gerechtigkeit, den man eigentlich nur gemeinsam mit Gleichgesinnten gewinnen kann, es geht um Leben und Tod, Maschinen und schlicht eine ganz andere Welt, in der deren Bewohner unter vollständig anderen Bedingungen leben. Und genau das macht ja den Reiz von Fantasy-Lektüre aus: Einblick in eine Welt zu erhalten, die unserer nicht ähnelt und doch Parallelen zu erkennen – wie funktioniert Macht bzw. deren Strukturen, sollte Sterben wirklich so belanglos sein, weil man ja ohnehin (wie in Videospielen) immer wieder „aufersteht“? Sicherlich habe ich vieles (noch) nicht richtig verstanden, nicht die Entwicklung der Figuren mitbekommen, aber dennoch habe ich eine vielschichtige, gut geschriebene Geschichte gelesen, die allerdings im 2. Teil auch ihre Längen hatte. Und ja, verständlicherweise endet die Geschichte mit einem Cliffhanger, aber echt jetzt? Fans der Serie werden den dritten Band doch ohnehin lesen … solide 3,5 Sterne, die ich meiner Verwegenheit, keck in den Mittelband einer Trilogie einzusteigen wegen aufrunde.

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Inhalt: »Scythe« – die atemberaubende Trilogie von New-York-Times-Bestseller-Autor Neal Shusterman! Citra hat es geschafft. Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss. Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt. So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit. Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan. Der zweite Band der internationalen Bestseller-Serie.

Eine absolut geniale und gelungene Reihe und dieser 2te Teil ist grandios. Direkt nach dem Lesen hab ich mir Teil 1 und 2 in gebundener Ausgabe bestellt, weil ich sie unbedingt in meinem "Higlight-Regal" stehen haben muss.
Ich freu mich so heftig auf Teil 3. Leider gab es den nicht in der gleichen Fassung in dem ich mir die ersten beiden Teile bestellt habe, aber ich bin mir sicher, dass dieser auch bald in mein Regal wandert.

Der Schreibstil ist sehr, sehr gelungen und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte ist so spannend, dass man kaum Chancen hat etwas anderes zu machen, als einfach weiterzulesen.
Teil 1 kannte ich schon - aber da er mir so gut gefallen hat, hab ich ihn wieder unmittelbar vor diesem Buch lesen müssen.
Ich lese wirklich selten Bücher mehrmals, aber ich bin mir sicher, dass ich diese Reihe auch ein drittes Mal lesen werde.

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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Seit beinahe einem Jahr ist Citra Terranova nun Scythe Anastasia und liest mit ihrer eigenen Art nach. Rowan hingegen löscht als inoffizieller Scythe Lucifer korrupte Scythe nach, die es nicht verdient haben, die Macht über Leben und Tod zu haben.
Die Scythe der neuen Ordnung möchten Veränderung. Irgendjemand hat es auf Citra abgesehen.
Der Thunderhead sieht viele, wenn auch nicht alle, der schrecklichen Entwicklungen, aber er darf in die Aktivitäten der Scythe nicht eingreifen ...

Protagonisten
Citra ist Junior-Scythe und hat in ihren zehn Monaten schon ihre eigene Art entwickelt, die sie nachts etwas besser schlafen lässt. Sie sieht noch immer Scythe Curie als ihr Vorbild und steht dieser auch besonders nahe. Manchmal konnte ich nicht ganz entscheiden, ob sie naiv ist oder eine gute Menschenkennerin, wenn sie manchen Leuten einfach vertraut oder misstraut. Sie handelt meist schlau und überlegt und sie ist einflussreicher, als sie dachte - wobei ich sagen muss, dass ich diesen Aspekt nicht vollkommen nachvollziehen kann. Es gibt jedenfalls viele junge oder unentschlossene aber auch erfahrene Scythe, die von ihr beeindruckt sind. Mein Lieblingscharakter ist sie nicht, aber ich bewundere ihre Ziele und ihre Vorgehensweise.

Rowan trägt die verbotene schwarze Robe und nennt sich Scythe Lucifer, obwohl er nie zum Scythe ernannt wurde, sondern auf der Flucht ist. Außerdem tötet und verbrennt er korrupte Scythe, die den Titel eines Scythe missbrauchen und aus Spaß töten. Davon kann man halten, was man mag, aber an kann sagen, dass es der einzige Weg ist, diese Scythe zu stoppen, weil es ansonsten kaum bis gar keine Konsequenzen für sie gibt. Nach seinen Erfahrungen mit Goddard folgt Rowan seinem eigenen Weg. Ich hatte oft Mitleid mit ihm, wenn er sich nach Dingen gesehnt hat, die außerhalb seiner Reichweite lagen, und hab mitgefiebert, wenn er wieder etwas gefährliches wagte und sich mit Grips und Mut durchschlug.

Greyson ist in der Ausbildung zum Nimbus-Agent, will also die Interessen des Thunderhead vertreten. Nach Rowan im ersten Buch habe ich nun ihn ins Herz geschlossen. Er fühlt sich allein, da sich niemand besonders für ihn interessiert, nur der Thunderhead scheint für ihn da zu sein - so wie für alle anderen auch. Darum wollte er dem Thunderhead dienen, bis er dann eine ungewöhnliche Nachricht erhält und zum ersten Mal denkt, dass er vielleicht doch interessant und besonders sein könnte, auch wenn es sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Greyson hat schon Komplexe und erlebt auch vieles, das er mit seinem lieben, unschuldigen Charakter nicht verdient hätte, darum zieht er schon eine Menge Mitleid auf sich. Aber er lässt sich nicht unterkriegen und versucht durchzusetzen, was er für richtig hält - und wo er auch denkt, dass es im Interesse des Thunderhead sein könnte.

In diesem Buch sehe ich den Thunderhead noch mehr als Charakter als im letzten Buch, denn er hat durchaus eigene Gedanken und ist nicht nur ein Programm, sondern eine künstliche Intelligenz. Er hatte in diesem Buch vor jedem Kapitel einen Monolog, wo er über seine Absichten, sein Wesen und seine Ziele redet. Den Schreibstil in diesen fand ich eher langweilig, aber die Gedanken des Thunderhead waren wirklich interessant, vor allem seine Einstellung gegenüber dem Scythetum oder einzelnen bestimmten Scythe. Auch seine Reaktionen waren oft sehr menschlich, er hat sich oft mal geärgert, war beunruhigt oder aufgeregt. Ich denke, er will eine möglichst perfekte Welt, die möglichst angenehm für alle ist und hat eigentlich nichts Böses im Sinn.

Handlung und Schreibstil
Ich war wieder begeistert! Auch dieses Buch von Neal Shusterman konnte mich in jedem Detail überzeugen und ich habe eigentlich nichts zu kritisieren. Ich fand höchstens den Schreibstil bei den Monologen des Thunderheads etwas langweilig, aber oft hat der Inhalt zum Geschehen gepasst oder war anderweitig interessant, darum hat es mich nicht weiter gestört. Sie waren ja auch nicht allzu lang.
Hier hatten wir die Trennung von Scythetum und Thunderhead im Fokus und ich fand die Schwierigkeiten, die sich dadurch ergaben, wirklich interessant und gut durchdacht.
Ich liebe sowieso die Details, mit denen Neal Shusterman seinen Welten Tiefe verleiht. Sie sind verrückt und faszinierend zu gleich und machen das Leseerlebnis noch spannender!

Fazit
"Scythe - Der Zorn der Gerechten" hat mir sehr gut gefallen! Die Charaktere, der Thunderhead und die Handlung konnten überzeugen und es war wirklich sehr spannend! Das Ende war atemberaubend und ich hoffe, das nächste Buch lässt nicht zu lange auf sich warten!

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In "Scythe - Zorn der Gerechten" geht die Geschichte von Citra und Rowan weiter. Citra hat es geschafft und versucht als Scythe Anastasia ihrem Gewissen treu zu bleiben. Rowan hingegen lebt im Verborgenen und versucht auf seine eigene Art - als der nichtordinierte und von den anderen Scythe gefürchtete Scythe Lucifer - für Ordnung im Scythetum zu sorgen. Mit der Zeit tauchen immer mehr skrupellose Scythe auf und für Citra und Rowan beginnt ein Kampf für die Gerechtigkeit.
Das Setting und die ausgedachte zukünftige Weltvorstellung finde ich auch in diesem Band wieder sehr gelungen und durchaus interessant und ansprechend. Die Ideen finde ich ziemlich grandios und es gibt wie im vorherigen Band auch wieder viele neue Aspekte und unerwartete Wendungen.
Die Geschichte wird von verschiedenen Seiten beleuchtet und es werden die unterschiedlichsten Personen eingeführt, die eigentlich durchweg authentisch, immer mehr oder weniger nachvollziehbar und realistisch agierend.
Mein einziger Kritikpunkt auch in diesem Band wieder ist, dass doch an einigen Stellen die emotionale Ebene zu kurz kommt und man sichabbund an nicht ganz so schön in die Figuren hineinversetzen kann.
Ansonsten aber eine ganz klare Empfehlung für dieses Werk mit tollen Ideen und ich bin schon gespannt auf den letzten Teil der Trilogie.

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Großartiges Finale der Trilogie. Spannend bis zum Ende, tolle Wendungen und eine Geschichte, die es so noch nicht gegeben hat.

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Neal Shusterman ist einfach genial. Am Anfang tat ich mich schwer mit dem zweiten, aber nur weil der erste Band der Reihe so genial war. Doch der zweite übertraf es nochmal. Es ist unbeschreiblich wie gut er die Gefühle von den beiden Protagonisten rüberbringt, die so unterschiedlich sind, doch in ihren Grundprizipien das gleiche wollen.
Doch nicht nur diese ungewöhnliche Liebesgeschichte überzeugt, auch seine harte, brutale Farstellung der Realität reißt einen mit.
Noch mehr freut mich, dass es die Bände jetzt im englischen Cover gibt!

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Wow. Was. Für. Ein. Wahnsinniges. Buch.

Der erste Teil von "Scythe" hat mich schon ziemlich beeindruckt, weshalb ich auch schnellstmöglich zu Teil Zwei gegriffen habe, aber was war das denn bitte für ein unglaubliches Buch?!

Zunächst einmal: "Der Zorn der Gerechten" ist nochmal deutlich düsterer, böser und perfider als Teil Eins. Schwer vorstellbar, aber so ist es. Ein unfassbares Drama reiht sich an das nächste und schleichend, aber kontinuierlich, steuert alles auf den großen Knall zu. Dieser große Knall ereignet sich dann schließlich auch am Ende! Zugegeben, so ein bisschen habe ich mit einem fiesen Cliffhanger gerechnet und hier und da habe ich mich ertappt, wie ich "Das war so klar!" oder "Nicht euer Ernst?!" gedacht habe, aber mit DIESEM Ende habe ich dann wirklich nicht gerechnet.

Eine Kollegin von mir sagte zu mir, bevor ich mit "Der Zorn der Gerechten" angefangen habe: "Dieses Buch hat mich sowas von zerstört!" Nun, jetzt weiß ich, was sie damit meinte. Kurz und knapp: Klare Kaufempfehlung, her mit Teil 3!

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Eine tolle Fortsetzung des 1. Bandes, spannend und dramatisch mit nicht vorhersehbaren Wendungen.
Hat mir sehr gut gefallen.

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Ich liebe die Bücher dieses Autoren und war von diesem 2.Teil wieder sehr gefesselt und mitten drin im Geschehen!
Der Schreibstil ist einfach grandios ,Szenen sehr gut in Worte verfasst und diese werden sofort zu Bilder im Kopf vermittelt!
Die Charaktere einfach besonderes und einzigartig ausgearbeitet und die Welt verstörend ,jedoch interessant…
Eine gelungene Fortsetzung ,das einmalig tolleSetting bescherten.mir spannende Lesestunden!
Verdiente 5 Sterne und ich freue mich schon sehr auf weitere Werke:)

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Ich bin ein großer Fan der Trilogie. Die Mischung zwischen Fantasy und Science Fiction gefiel mir gut. Auch der philosophische Aspekt und die Diskussion mit der Gottfigur war spannend.

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Scythe ist eine besondere Buchreihe, die man mit nichts vergleichen kann.
Wer wünscht es sich nicht, zumindest manchmal, bestimmen zu dürfen.
Hier geht Neal Shusterman noch einen Schritt weiter. Den der ausgewählt wird hat die
Aufgabe über Leben und Tod zu entscheiden.
Und nicht nur, das diese Geschichte einzigartig ist. Neal Shusterman steigert sich auch
noch von Band zu Band. Bin sehr gespannt auf das Finale.

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Der zweite Teil ist genauso spannend wie der erste!
Im zweiten Band der Scythe-Reihe, folgen wir weiterhin den Geschichten der beiden Protagonisten, Rowan und Citra.
Der Schreibstil ist fließend, wie auch schon im ersten Teil. Neal Shusterman hat eine Gabe, Charaktere zum Leben zu erwecken. Rowan und Citra haben ihre eigenen Stimmen und jeder Charakter ist anders.
Bei manchen Stellen, kam es mir so vor, als hätte ich ein paar Seiten übersprungen- ich habe kurz den roten Faden verloren, aber einige Szenen danach ging es wieder.
Ich bin gespannt, wie es im dritten Teil weitergeht!

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Fulminanter und Ideenreicher zweiter Teil der Sycthe Reihe

„Scythe – der Zorn der Gerechten“ ist der zweite Band der Scythe Trilogie. Da mir bereits der Vorgänger außerordentlich gut gefallen hat (ich habe ihn innerhalb eines 14 Stündigen Fluges verschlungen) war ich gespannt auf den zweiten Teil.

„Der Zorn der Gerechten“ macht da weiter wo der Vorgänger aufgehört hat: Citra als neuer Scythe macht weiterhin ihre Nachlesen und versucht frischen Wind in das Scytheum zu bringen, Rowan, nun als Luzifer von den Sycthe gefürchtet, bestraft unehrenhafte Sycthe. Beides bringt neue Probleme mit sich.

Man merkt ganz deutlich, dass die Figuren sich langsam entwickeln, beide haben durch ihre Vorangegangen Erlebnisse und Erfahrungen an Charakter gewonnen. Ich empfinde das als große Stärke des Autors die Charaktere so noch lebendiger zu gestalten. Als Leser lernt man die Hauptcharaktere, aber auch Nebencharaktere wie Curie lieben.

Im Vorgängerband folgte man der Geschichte durch Tagebrucheinträge der Figuren, jetzt kommt diesmal der „Thunderhead“ zu Wort. Diesen neuen Blick fand ich ganz spannend, vor allem da der „Thunderhead“ selber so etwas greifbarer wurde wie im Vorgänger Band.

Als Fazit kann ich sagen, dass „Der Zorn der Gerechten“ ein würdiger Nachfolger Band ist. Wie schon am Ende des ersten Teils fiebert man dem dritten Teil nun umso mehr entgegen. Ein bisschen langsamer kam mir dieser zweite Teil vor, allerdings schaffte es der Autor immer wieder mit unverhofften Wendungen und brillanten Ideen den Leser bei der Laune zu halten.

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"Der Zorn der Gerechten" ist nochmal deutlich düsterer, böser und perfider als Teil Eins. Schwer vorstellbar, aber so ist es. Ein unfassbares Drama reiht sich an das nächste und schleichend, aber kontinuierlich, steuert alles auf den großen Knall zu. Ich bin sehr begeistert von dieser Reihe und kann auch den zweiten Band nur wärmstens empfehlen!

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