Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.

Psychothriller

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Erscheinungstermin 29.07.2020 | Archivierungsdatum 29.09.2020

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Zum Inhalt

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596705580
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 384

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Inhalt: Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ... »Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

Ich bin schon lange um das Buch herumgeschlichen und war hin- und hergerissen, ob ich es nun lesen soll oder nicht. Als es dann hier bei netgalley eingestellt wurde, hab ich direkt die Chance ergriffen. Wie hab ich mich gefreut als die Email kam, dass es das Buch vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Ich hab auch nicht lange mit dem Lesen warten können, obwohl andere Bücher eigentlich zuerst dran gewesen wären, musste ich dieses Buch dann lesen. Heute morgen begonnen und heute Abend beendet. Das sagt ja schon ziemlich viel über das Buch aus. Und dem Zitat von Fitzek muss ich absolut zustimmen - man braucht wirklich kein Lesezeichen bei diesem Buch.
Ab dem Prolog an hat mich die Spannung gepackt und konnte mich auch das ganze Buch über nicht loslassen.
Ich bereue ein wenig, dass ich es nicht schon viel früher gelesen habe.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, vorallem aber fesselnd. Der Autor hat es geschafft, dass man als Leser wirklich bis zum Ende des Buches selber unsicher ist, wer von den Beteiligten jetzt der Täter ist, oder ob es jemand von auswärts ist. Mehrmals hab ich spekuliert und nach einem Kapitel wieder die Meinung ändern müssen.

Fazit: Ein unglaublich spannendes Buch, das es bis zum Ende schafft, einen rätseln zu lassen. Ich hab mitgefiebert und immer wieder wurde ich neu überrascht.
Absolute Leseempfehlung!

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Ich habe mich sehr über den Titel "Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle." von Arno Strobel gefreut, der mir vom Fischer Taschenbuch Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich von selbst, dass meine persönliche Meinung davon nicht beeinflusst wird.
Nachdem ich bereits mehrere Werke von Herrn Strobel inhaliert habe, freute ich mich auf sein neustes Werk und hatte große Erwartungen an das Buch. Gespannt begann ich zu lesen.

Der Thriller handelt von einem kleinen Haufen von Personen, die sich für fünf Tage von ihrem Umfeld abschirmen und keine Handys nutzen wollen. Einfach mal nicht erreichbar sein, denn das tut gut und besinnt auf das Wesentliche im Leben. Genannt wird das Ganze Digital Detox. Dafür reisen die Leute in ein altes, abgeschottetes Bergsteigerhotel auf den Watzmann und verbringen dort ihre Zeit miteinander. Doch schon bald verschwindet einer der Reisenden spurlos und taucht wenig später enorm misshandelt wieder auf. Schnell wird klar, dass unter dem Trupp ein Killer weilt, der sein Werk noch längst nicht beendet hat. Und niemand hat ein Handy dabei, mit dem Hilfe gerufen werden kann. Zudem sorgt ein unfassbar schwerer Schneefall dafür, dass das Hotel nicht verlassen werden kann....die Lage spitzt sich zu!

Arno Strobel berichtet hier aus den unterschiedlichsten Perspektiven, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Protagonistin Jenny, die zusammen mit ein paar ihrer Angestellten und ein paar Fremden die Reise unternimmt. Sie ist mir direkt sympathisch und ich schließe sie schnell in mein Herz. Für mich ist auch gleich klar, dass sie nichts mit den mysteriösen Umständen zu tun haben kann.
Der Leser blickt aber auch in die Köpfe anderer Charaktere, insbesondere in den eines Opfers. Hier leide ich wahnsinnig mit und kann mir kaum vorstellen, wie sich dieses fühlen muss. Arno Strobel hat hier definitiv ein wahres Horrorszenario erschaffen! Das wünsche ich so Niemandem!
Die verschiedenen Charaktere sind allesamt mysteriös, wirken unnahbar und sind dennoch detailliert erdacht und ausgearbeitet, sodass ich bis zum unmittelbaren Ende nicht einschätzen kann, wer hier wirklich der Übeltäter ist.
Die Zusammenhänge werden mir nach und nach immer klarer, doch am Ende werde ich noch mal wahnsinnig überrascht und schockiert. Alle Puzzleteile fügen sich schlussendlich zu einem klaren Bild zusammen und ich bin total schockiert und erstaunt über den Ideenreichtum und das Vorstellungsvermögen des Autors.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildgewaltig und lässt mich den Schauplatz des Geschehens prima vorstellen. Vor allem aber ist er fesselnd, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und enden oft mit einem fiesen Cliffhanger, sodass ich unbedingt erfahren möchte, wie es in genau diesem Moment weitergeht. Ein roter Faden wird hier permanent eingehalten.

Besonders der sonderbare Prolog der Geschichte, der erst einmal nichts mit der eigentlichen Story zu tun zu haben scheint, fasziniert mich und ich bin gespannt, wie sich dieser Inhalt mit der Haupthandlung vereint.

"Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle." verdient es gelesen zu werden, ich habe es regelrecht "weggesuchtet". Es wird noch lange in mir nachklingen. Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 gelungene Sterne *****

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Ich habe noch nicht so viele Thriller-Erfahrungen. Besonders diese "Wir-sind-in-der-Einsamkeit-und-dann-verschwindet-nach-und-nach-jemand" Geschichten haben es mir allerdings angetan. Also hab ich Offline sofort gekauft als ich es im Buchladen liegen sah. Dann stand es eine Weile im Regal, weil ich mich nicht so richtig dran getraut habe. Und ich muss sagen ich fand das Buch schon ziemlich heftig und beklemmend. Ich werde mir gut überlegen nochmal was von dem Autor zu lesen, auch wenn er mich in diesem Thriller absolut gefangen nehmen konnte. Hätte ich nicht recht spät am Tag mit dem lesen begonnen, dann hätte ich es wohl in einem Rutsch durchgelesen. Aber schlafen muss man ja auch mal irgendwann....

Ich will natürlich nicht zu viel verraten, aber was mit den Personen die verschwinden passiert ist sehr grausam. Etwa ab der 2. Hälfte des Buches gibt es dann auch immer mal Kapitel aus der Sicht eines der Opfer und das hat mich echt mitgenommen. Die Wiederholungen dabei fand ich nicht schlimm, für mich hat das eher die Spannung noch gesteigert.

Das Verhalten der Gruppe war auch sehr interessant und für mich auch nachvollziehbar. Alle waren natürlich total verunsichert, man weiß nicht wem man trauen kann usw. Das hat der Autor für meinen Geschmack gut umgesetzt und beschrieben.

Wer hinter diesen Grausamkeiten steckt hab ich mir dann irgendwann gedacht (Bauchgefül) und ich lag damit auch richtig. Die Verwirrung darum war auch sehr gut gemacht und hat mich auch etwas durcheinander gebracht.

Das Ende fand ich dann auch etwas übereilt, da hätte ich mir noch mehr gewünscht. Das kann meine Bewertung zu diesem Buch aber nicht runter ziehen und daher bekommt es von mir alle 5 Sternchen

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> Handlung
5 Tage ohne Handy, das ist unvorstellbar für die meisten Menschen. Und doch wagt es eine Gruppe von jungen Leuten und wandert zu einem entlegenen Bergsteigerhotel in 2500 Metern Höhe. Ihre Handys sind im Tal geblieben – es hätte ohnehin keinen Empfang gegeben.
Was als spannendes Abenteuer beginnt, wird schnell zum Albtraum, als ein Teilnehmer der Gruppe schwer verwundet aufgefunden wird. Das Brisante dabei: Die Gruppe ist im Hotel eingeschneit, es gibt keinen Weg nach draußen, was somit heißt, dass der Täter unter ihnen ist. Als immer mehr Unwahrheiten und Geheimnisse aufgedeckt werden, scheint die Lage zu eskalieren und für den Leser ist nur klar: Es war einer von ihnen, doch es könnte jeder gewesen sein.

> Charaktere
Die klare Fokussierung auf die kleine Gruppe macht es möglich, alle Personen mit ihren guten und schlechten Seiten kennenzulernen. Es tun sich so manche Abgründe auf und als Leser ist man nicht nur einmal hin- und hergerissen, wem man die Tat am wenigsten zutrauen soll.

> Leseerfahrung
Eigentlich war dieses Buch für meinen Urlaub gedacht und ich wollte nur mal vorher kurz reinlesen, ob es auch das Potential zur Urlaubslektüre hat. Das hat es auf jeden Fall, das Buch war nämlich noch vor dem ersten Urlaubstag fertig gelesen.
Schon lange hat mich kein Thriller mehr so gefesselt, wie dieses Buch!

> Fazit
Klare Leseempfehlung! Ich bin allerdings froh, dass ich das Buch zuhause gelesen habe und nicht auf einer Hütte beim Skifahren. Das wäre definitiv zu viel Nervenkitzel.

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In den Bergen in einem einsamen, teilweise renovierten und teilweise baustellenmäßigem Hotel passiert einer kleinen auserwählten Gruppe genau das Gegenteil, was sie erwartet hatte. Ein Wochenende ohne Handy, Internet und sonstigen Wohlstandskrankheiten versprach Erholung, Entspannung und eben ganz einfach mal offline sein - nicht erreichbar. Genau das, verfluchen die Teilnehmer dieser Gruppe als sie bei starkem Schneefall in eben jenem Hotel festsitzen. Es ist kein Kontakt zu Außenwelt möglich und gleich nach der ersten Nacht gibt es den ersten Toten. Die Angst geht um, denn außer der Gruppe und zwei Hausmeistern befindet sich wahrscheinlich niemand im Hotel. Jeder misstraut jedem, die Dialoge sprechen Bände und durch die gute Beschreibung hat man das Gefühl man sitzt mit dabei in der ratlosen Runde. Ein weiterer Angriff findet statt, bei dem das Opfer auf ganz subtile Art und Weise in sich selbst gefangen wird. Es ist spannend bis zum Schluss und was mir besonders gefallen hat, ist, dass mir nichts vorgekaut wurde. Es ist auch nach dem Ende noch viel Platz für Gedanken in verschiedene Richtungen. Von mir 5 Sterne für dieses kurzweilige Buch.

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Zum Inhalt:

Eine Gruppe von Menschen - Kollegen, aber auch Alleinreisende, zwei Reiseleiter und ein Bergführer - wandern gemeinsam im Februar zu einem einsamen Hotel mitten in den Bergen. Das Hotel ist erst teilweise renoviert und noch nicht eröffnet, außer zwei Hausmeistern gibt es kein Personal. Die Gruppe ist zu einem Digital Detox-Workshop zusammengekommen - quasi digitales Fasten durch den Verzicht auf Handy, Tablet, Notebook etc. Nicht einmal Telefon gibt es im Hotel, nur ein Funkgerät.

Kurz nach der Ankunft setzt heftiger Schneefall ein und die Gruppe sitzt fest. Dies wäre nicht weiter schlimm, doch nach der ersten Nacht fehlt einer und als sie ihn finden packt alle blankes Entsetzen - schwer misshandelt, quasi gefoltert ist nicht sicher ob er überlebt. Ein Motiv ist nicht erkennbar, und jeder ist verdächtig. Und keiner weiß, ob es bei einem Opfer bleibt, nur eins ist sicher - Hilfe von außen wird nicht kommen....


Mein Eindruck:

Superspannend! Die Angst wird spürbar, und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt. Interessant fand ich auch die Gruppendynamik - wie reagieren die einzelnen Personen unter dem steigenden Druck? Und wie würde ich reagieren? Was der Täter den Opfern antut ist nichts für schwache Nerven!

Ich habe das Buch in kurzer Zeit durchgelesen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Nicht immer ist alles logisch, aber dafür ist es locker zu lesen und nie langweilig.

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~ Digitale-Detox-Auszeit ~
Ein Reiseveranstalter bietet eine Offline-Auszeit in den Bergen an. Jegliches elektronische Kommunikationsgerät wird konfisziert und die Gruppe soll sich in diesen 5 Tagen einfach mal entspannen. Darunter befinden sich Jenny und ihre drei Kollegen. Jenny ist die Erzählstimme in dieser Story und vom ersten Eindruck eine kluge und friedliebende Person. Als die Truppe ihr Ziel erreicht musste ich schon fast schmunzeln. Denn dieser Ort ist wirklich schaurig. Am nächsten Morgen ist plötzlich einer der Teilnehmer verschwunden. Genauer gesagt Jennys Kollege Thomas. Als die anderen ihn letztlich in einem grauenhaften Zustand finden ist eines ganz klar: Zwischen ihnen befindet sich ein Monster, ein kranker Psycho. Und damit beginnt der Horror.
Das Setting ist der perfekte Rahmen für die Story. Ein halb renoviertes, noch ungeöffnetes Hotel, hoch in den Bergen platziert. Ohne Hotelpersonal, lediglich bemannt durch zwei Hausmeister und die Reisegruppe. Vor allem eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, die sich nur vereinzelt untereinander kennen. Viele Bereiche sind Baustellen und mit Planen verhängt. Und plötzlich ist das große Gebäude völlig eingeschneit. Klingt das nicht großartig? Der perfekte Ort für ein Verbrechen. 😈
Nun fragt sich natürlich jeder einzelne wem er vertrauen kann und es werden wüste Beschimpfungen und Verdächtigungen ausgestoßen. Jeder muss nun um sein Leben bangen und aufgrund der Schneemassen kann ihnen auch niemand zu Hilfe kommen...
Diese Story ist einfach nur grandios aufgebaut! Mit der Einleitung wirkt alles noch recht ruhig und entspannt. Der erste Haken erscheint dann, als die Teilnehmer den Zielort erreichen und kurz darauf folgt schon der erste Angriff. Und in diesem Tempo steigert sich der Plot immer weiter. Die Nerven liegen blank, der Verstand hält jeden für den möglichen Täter und rätselt dauerhaft wer sich seltsam verhält. Durch Jennys Blickwinkel ist die Sichtweise des Leser recht subjektiv und man kann vorerst nur ihren Gedanken folgen oder seinen eigenen Mutmaßungen. Der Clue: Immer wieder gibt es auch eine Opferstimme und diese Abschnitte erzeugen noch einmal eine ganz eigene und besodere Form von Schauer und Nervenkitzel.
Dieser Albtraum ist absolut fesselnd und zerfetzt einem förmlich die Nerven. Die Spannung steigt stetig an und gipfelt in einem fantastischen Finale! Nach dieser Story ist erst einmal durchatmen angesagt!

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OFFLINE von Arno Strobel ist ein fesselnd geschriebener Pageturner mit perfektes Cluedo-Szenario.

Fünf Tage ohne Handy und Internet. Eine Gruppe Digital-Gestresster freut sich auf den Aufenthalt in einem neuen Hotel hoch in den Bergen. Sie sind auserwählt, das noble Gästehaus noch vor der Eröffnung auszuprobieren. Doch was als aufgeregtes Abenteuer beginnt, verwandelt sich schnell in einen Alptraum. Erst werden die Gäste eingeschneit, dann bricht die Kommunikation nach außen vollends ab – und am zweiten Tag wird einer aus der Gruppe bestialisch zugerichtet aufgefunden. Eins ist klar: Der Mörder kann nur einer von ihnen sein. Das Misstrauen ist entfacht und kennt bald keine Grenzen mehr...

Situationen, in denen es kein Entkommen gibt und nur einer der Anwesenden als Täter infrage kommt, sind immer wieder ein beliebtes Thema. Schon Agatha Christie hat das mit Bravour zelebriert. Arno Strobls Psycho-Horror-Thriller “Offline” erinnert von der Location her klar an den großen Filmklassiker “Shining”, doch diese Story ist ein perfektes Cluedo-Szenario, in dem einer aus der Gruppe ein brutaler Mörder sein muss. Der Band ist trotz vereinzelter logischer Brüche spannend inszeniert und versucht, die Beklemmung der Eingeschlossenen in ihrer ganzen Brutalität darzustellen. Leider sind die Dialoge darüber ein wenig hölzern geraten, was einem die Identifikation mit den etwas steif und nicht übertrieben sympathisch wirkenden Charakteren nicht unbedingt erleichtert. So ist “Offline” ein fesselnd geschriebener Pageturner mit leichten dramaturgischen Schwächen.

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Der Schreibstil ist wie immer so flüssig, dass ich ohne Pause immer weiter lesen will, und auch die Handlung hat keine langatmigen Stellen, durch die ich mich fast quälen muss. So habe ich das Buch tatsächlich direkt am ersten Tag durchgelesen.
Allerdings nervte mich persönlich leicht, wie mehrere Kapitel mit ominösen Sätzen wie "... Das sollten sie allerdings nie erfahren.", "... Er ahnte nicht, wie sehr er sich damit irren sollte.", "... Er sollte sich täuschen." enden. Beim ersten Mal dachte ich noch "Oh je, was wird denn passieren?", ab dem zweiten und dritten Mal dann eher "Ja, es ist nichts wie es scheint, es wird noch ein paar überraschende Wendungen geben, ist gut, ich weiß.".

Also: Insgesamt sehr spannend, sehr gut zu lesen, nur ist die Idee nicht wirklich neu. Aber bei so vielen Thrillern, die es bereits auf der Welt gibt, wird es auch schwierig, eine Geschichte zu schaffen, die es nicht mal in Ansätzen schon gab. Schön ist, dass die Idee hier wieder gut und spannend umgesetzt wurde.

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Also ich muss wirklich sagen ich war schon beim Prolog gespannt dabei. Es fängt direkt spannend an.
Nach den ersten Kapiteln konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hans legen, ich musste unbedingt wissen wer der Mörder, der Irre ist. Es ist so unglaublich geschrieben dass ich wirklich bis zum Ende nicht wirklich wusste wer es ist, oder vielleicht sogar wer sie waren?
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, es lässt sich leicht lesen und man fiebert so mit. Genauso stelle ich mir einen Krimi/Thriller vor.
Ich hatte sowas von Angst beim Lesen was als nächstes geschieht. Auch die Angst der anderen ohne ich gefühlt, und immer wieder meinen Verdacht auf eine oder auf andere Personen gezielt.
Die Protagonisten finde ich auch alle sehr interessant, eigene hat jeder ein Geheimnis was es noch spannender macht und jeden verdächtigt.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen der gerne spannende und mitfiebernde Geschichten liest

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Ich bin so lange um dieses Buch drumherum geschlichen, wollte es immer lesen und endlich habe ichs gemacht. "Offline" war das erste Buch, dass ich von Arno Strobel gelesen habe, aber es wird definitiv nicht das Letzte gewesen sein.
In dem Psychothriller geht es um eine Gruppe von verschiedenen Menschen, die sich alle auf fünf Tage ohne Handy, ohne Internet freuen. Digital Detox ist aktuell ja ein großer Trend und definitiv auch mal eine gute Idee, wie ich finde. Aus unter anderem diesem Grund war ich super neugierig auf das Buch, denn man weiß ja, dass hier wohl was schief gehen wird.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir zehn Menschen kennen, die sich alle zusammen auf eine Reise begeben um zu detoxen. Die meisten kennen sich untereinander nicht und lernen sich, nach einer ausgiebigen Wanderung, in dem ehemaligen Bergsteigerhotel, das sich aktuell noch in der Renovierung befindet, kennen. Schon ziemlich früh wird deutlich, wer hier wem sympathisch ist und zwischen wem die Fetzen fliegen. Kaum sind die Urlauber in dem Hotel angekommen, zieht ein Schneesturm auf und bereits die erste Nacht verläuft anders als erhofft.
Schon der Einstieg in die Geschichte hat mir enorm gut gefallen und ich war total begeistert, wie dieses Buch eingeleitet wird.
Der Schreibstil des Autors hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ich hatte zwar anfangs ein paar Schwierigkeiten die Charaktere auseinander zu halten, aber ich war richtig schnell mittendrin. Die 400 Seiten flogen nur so dahin. An mancher Stelle lief mir richtig ein Schauer über den Rücken und der Ekel war definitiv auch ein oder zweimal mein Begleiter. Jedoch nicht so gravierend, dass es nicht auszuhalten wäre. Es hat einfach zu dem Buch und der dauerhaft angespannten Atmosphäre super gut gepasst.
Für mich war die Handlung lediglich an kleineren Stellen etwas vorhersehbar, aber nie in Punkten, die wirklich wichtig waren. Ich habe zum Beispiel absolut nicht geahnt, wer am Ende an dem Szenario die Schuld trägt.
Die Geschichte war durchweg ziemlich spannend, an mancher Stelle hätte ich mir aber etwas mehr Einblicke in die Sichtweisen der verschiedenen Charaktere erhofft, gerade dann, wenn es richtig spannend war. Manchmal war es mir dadurch ein wenig zu langatmig und "eintönig".
Auch das Ende ging mir dann letztendlich ein wenig zu schnell und "zu locker" über die Bühne. Ich hätte mir hier ein bisschen mehr Ausführung erhofft, schließlich warten wir fast 400 Seiten darauf zu erfahren, wer hinter all den Grausamkeiten steckt.
Trotzdem war dieses Buch für mich ein gelungener Psychothriller.

Fazit:

Die Grundidee hat mich direkt fasziniert und auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Arno Strobel schafft es, mich 400 Seiten lang im Dunkeln tappen zu lassen und mir mit seinen bildhaften Beschreibungen so manchen Ekelmoment zu bescheren. Dieser Psychothriller ist definitiv nichts für schwache Nerven und es lohnt sich sehr in zu lesen. Auch wenn es mir an manchen Stellen ein wenig zu eintönig war und dadurch die Spannung etwas verloren ging, hatte ich viel Spaß beim Lesen und war trotzdem sehr gebannt. Ich kann das Buch definitiv empfehlen und ich überlege mir nun definitiv sehr genau, mit wem ich meine Digital-Detox-Zeit verbringe.😄

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Arno Strobel ist ein wirklich toller Autor. Entsprechend war ich gespannt auf diesen Thriller aus seiner Feder und habe nach dem Laden auch flott mit Lesen begonnen.

Die Gruppe ist total unterschiedlich. Doch es verbindet sie etwas, sie alle wollen 5 Tage ohne Internet auskommen. Sie haben alle Ecken und Kanten und als Leser findet man auch einen guten Zugang zu ihnen.

Diese Idee, ohne Internet zu sein, ist interessant und gerade zu Beginn wirkte es auch sehr mitreißend. Ich war schnell drin und wollte dann auch wissen wie es weitergeht.
Diese Spannung aber ließ dann relativ schnell nach. Das fand ich schade, hier lässt der Autor einiges an Potential liegen. Gerade der Mittelteil zog sich für mich etwas hin.
Je näher das Ende dann kam desto interessanter wurde es wieder. Es gibt nochmal Wendungen, die ich gut eingefügt fand.

Der eigentliche Schluss ist dann in meinen Augen gut gewählt. Er passt sehr gut, löst alle Fragen ohne Ausnahmen auf und macht das Geschehen rund.

Insgesamt daher ein durchaus zu empfehlender Thriller!

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Nicht erreichbar

Eine Welt ohne Handy ist für uns kaum noch vorstellbar. Immer und überall erreichbar. Instagram und Co. aktualisieren um ja nichts zu verpassen und wenn man mal was nicht weiß, weiß Google es ganz bestimmt. Doch wie ist es mal ein paar Tage ohne all das auszukommen? Das wollen die Protagonisten in Arno Strobels neuem Buch rausfinden und erleben.

Also beginnt für alle eine Reise zu einem abgelegenem und teilweise runtergekommenen Hotel mitten im Nirgendwo in den Bergen.

Zu Beginn waren es für mich sehr viele Namen, die ich mir merken musste. Teilweise wusste ich mittendrin nicht mehr, wer eigentlich wer ist. Die Personen, die des öfteren vorkamen, hatte man dann aber schnell verinnerlicht. Gut fand ich zudem, dass es diesmal keinen typischen Ermittlerhintergrund gibt, sondern alles normale Menschen waren, die in einer ziemlich auswegslosens Situation waren. Das Hotel ist als Ort natürlich ein bisschen Klischee, aber dennoch gut gewählt und beschrieben.

Ich mag es generell, wenn Bücher kurze Kapitel haben und man somit immer öfter die Gelegenheit hat Pause zu machen. Das ist hier definitiv gegeben, doch wollte ich die gar nicht machen. Ich war mittendrin in der Geschichte.

Ich konnte mir ab ca der Hälfte denken wer der Täter ist, doch das hat dem Lesespaß nicht verringert. Ich hätte ja auch falsch liegen können.

Alles in allem fand ich das Buch wirklich spannend. Ein bisschen Klischee hier und da, aber keiner kann das Rad neu erfinden.

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Digital Detox wird zu Offline-Horror!

Die Idee klingt interessant und verlockend: 1 Woche Digital Detox in den Bergen - 1 Woche kein Handy und nicht erreichbar sein - Abgeschnitten von der Außenwelt.

Das klingt nur so lange gut, bis sich ein schrecklicher Vorfall ereignet und schnell klar ist: Entweder ist noch jemand mit auf dem Trip, oder einer der Teilnehmer ist in der Lage so etwas furchtbares zu tun.

Arno Strobel nimmt den Leser mit auf eine Reise, bei der sich der Leser unentwegt fragt, ob er schon ein Indiz auf den Täter hat, wer es überhaupt sein könnte und wie der Rest der Gruppe überleben kann bis Rettung naht.

Ich fand es sehr spannend, habs in 2 Tagen durchgelesen.

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Ein verschneites Hotel in den Bergen und ein paar handylose Tage. Das klingt nach guter Erholung. Aber es kommt ganz anders. Gespannt verfolgen wir den Zerfall der Gruppe unter extremer psychischer Belastung und erleben den Begriff „ohne Kontakt“ auf völlig neue Weise. Genau die richtige Mischung aus Spannung und Psyche.

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Ein paar Tage Urlaub ohne Handy. Keine Verpflichtungen und einfach nur ein paar Tage in den Bergen entspannen. So hat sich Jenny die Digital Detox Veranstaltung vorgestellt. Als jedoch einer der Teilnehmer umgebracht wird und es nur einer von ihnen sein kann, wird die Lage schnell ungemütlich. Was war der Grund und wird es bei einem Toten bleiben?

Meine Meinung:
Unsere Handynutzung nimmt ständig zu, wir sind sehr abhängig von diesem Gerät und ohne teilweise richtig aufgeschmissen. Ein paar Tage ohne tut da wirklich gut.
Die Idee von Digital Detox mit einem Psychothriller zu Verbinden gefällt mir echt gut.
Das Lesen fiel mir zu Beginn des Buchs allerdings etwas schwer. Der Schreibstil von Arno Strobel hat mir einige Probleme bereitet, bis ich mich daran gewöhnen konnte. Es passiert vieles schnell aufeinander, sodass ich beim Lesen teilweise mit Denken gar nicht hinterher kam.

Die Kapitel aus den verschiedenen Sichten fand ich sehr gut, da ich so einen Einblick in die Opfer hatte und gleichzeitig durch die Sicht von Jenny das drumherum mitbekommen habe.

Jenny ist eine sympathische junge Frau, ich mit ihrem Team an der Veranstaltung teilnimmt. Sie ist sehr empathisch und der Mord an ihrem Mitarbeiter Thomas geht ihr nahe. Trotzdem lässt sie sich nicht von ihrer Angst leiten, sondern denkt und handelt logisch. Mit ihr hat Arno Strobel die perfekte Protagonistin geschaffen.

Der Antagonist bleibt dagegen bis zum Ende des Buchs ein Rätsel. Ich hatte verschiedene Vermutungen, wer es aus der Gruppe sein könnte und wurde trotzdem überrascht.
So bleibt die Spannung auch im kompletten Buch vorhanden.

Die Kapitel aus der Sicht des jeweiligen Opfers sind ebenfalls sehr interessant, aber auch verstörend. Der Autor bringt die Panik gut rüber, wie es sich anfühlen muss mit niemandem mehr kommunizieren zu können.

Doch der Wechsel zwischen dieser und Jennys Sicht kam mir manchmal zu plötzlich. Auch schade fand ich es, dass manche Ereignisse nur wenig und schnell beschrieben wurden. Zudem hätte mehr auf das Konzept Digital Detox eingegangen werden können.

Mein Fazit:
Ein interessanter und spannender Psychothriller, der viel Spaß beim lesen und rätseln macht. Auch wenn die Protagonistin perfekt besetzt ist, ging es mir an einigen Stellen zu schnell.

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Arno Strobel schreibt einfach gute Psychothriller. Offline - Du wolltest nicht erreichtbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle sorgt auf jeden Fall für beklemmende Momente. In einer Zeit, in der sich unser ganzes Leben im und um das Smartphone herum abspielt, wünscht sich sicherlich mancher ein 'Digital Detox'. Das Buch ist wendungsreich geschrieben. Die Protagonisten sind überzeugend. Bin nicht auf den Täter gekommen (vielleicht doch etwas konstruiert). Insgesamt spannend zu lesen und das Cover gefiel mir auch.

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Handlung:
Eine Gruppe junger Leute testet ein neues Konzept mit dem Sinn einer digitalen Auszeit genannt „Digital Detox“. Dazu reisen sie ohne Handys, Tablets und sonstige elektronischen Geräte in ein abgelegenes Hotel auf 2000 Metern Höhe auf dem Watzmann. Da das Hotel noch nicht fertig renoviert ist, sind sie – abgesehen von 2 Hausmeistern – die einzigen Gäste. Bereits am 2. Tag verschwindet jedoch einer aus der Reisegruppe und taucht kurze Zeit später schwer misshandelt wieder auf. Ein Alptraum beginnt, denn sie sind offline und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen

Eigene Meinung:
Das Konzept des Plots gab es schon häufiger aber meines Erachtens nicht so gut umgesetzt, wie bei diesem Thriller. Man fiebert mit den einzelnen Gruppenmitgliedern, man verdächtigt verschiedene Personen und doch schafft es Arno Strobel, einen bis fast zum Schluss im Ungewissen zu lassen. Die einzelnen Charaktere sind wirklich sehr gut dargestellt, es gibt eigentlich niemanden, der nicht irgendein Geheimnis oder eine Art an sich hat, die ihn von jedem Verdacht freispricht. Auch der Schreibstil ist locker und flüssig, so dass man das Buch wirklich sehr gut lesen kann. Zusätzliche Spannung erzeugt der Autor noch dadurch, dass der Leser auch immer wieder in die Gedanken des Opfers eintaucht und dadurch Einblicke aus einer anderen Perspektive erhält.
Fazit
Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Die Spannung steigert sich kontinuierlich und hält bis fast zum Ende des Buches an. Es gibt unerwartete Wendungen und eine Auflösung, die ich bis fast zum Schluss nicht vermutet hätte. Die Darstellung der Charaktere und ihrer unterschiedlichen Arten mit der Situation umzugehen, lässt das Buch noch realistischer und beängstigender erscheinen. Alles in Allem eine klare Leseempfehlung!
Für das Gesamtpaket vergebe ich daher 5 von 5 Sternen.

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WOW. Ja, das war mal ein Psychothriller! Schon der Prolog hat mich zittern lassen. Nun gut, ich hab das Buch auch nachts allein im Bett begonnen...
Trotz des doch relativ klischeehaften Settings - Berghotel, eingeschneit, der Täter ist einer von uns (kennt man doch schon) - habe ich durch den wirklich packenden Schreibstil so sehr mitgefiebert und wollte unbedingt endlich wissen wer denn hier so ein Monster ist und wann der Albtraum endlich vorbei ist.
Ich war durch dieses Eintauchen am Ende dann auch überrascht über die Auflösung - weil ich wie die Protagonisten gar nicht mehr ruhig nachgedacht hab und nur noch wissen wollte wer es ist und mich "gefürchtet" hab, wer als nächster in diese schreckliche Situation gebracht wird. Alles Merkmale für einen gelungenen Psychothriller.
Ich hätte mir eigentlich noch ein wenig mehr über Täter und Motiv gewünscht. Andererseits war es echt gut gemacht und passt perfekt zum Buch. Und ich werde darüber noch selbst nachdenken.
Ich habe aufgrund des Titels und Klappentexts ein bisschen was anderes erwartet, aber es hat mich definitiv nicht enttäuscht! Empfehlenswert für jeden Psychothriller-Fan!!!

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"Offline" hat durch das Cover direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Klappentext hörte sich auch sehr spannend an, daher musste ich doch unbedingt mal bei Netgalley anfragen, ob ich das Buch lesen und rezensieren darf. Prompt wurde meine Anfrage positiv beantwortet und ich konnte mit der Lektüre starten.
Obwohl ich mich derzeit eher in einer Leseflaute befinde, konnte mich der Schreibstil von Arno Strobel gleich dort heraus holen und mein Drang weiterzulesen war enorm.
Schon der Prolog ist ziemlich gruselig und blieb mir auch während des gesamten Romans im Hinterkopf und floss in meine eigenen Überlegungen zum Täter ein.

Dann geht es direkt weiter mit dem ersten Zusammentreffen der Gruppe und dem gemeinsamen Aufstieg zum Hotel. Hier ist es etwas schwierig den Überblick über die doch relativ vielen Figuren zu behalten. Mit der Zeit kommt man aber dann zurecht.
Direkt in der ersten Nacht passiert dann auch schon die grausame Tat, und es soll nicht bei einer bleiben. Die Spannung blieb mir eigentlich die ganze Zeit erhalten. Ich fand es zudem sehr interessant mitzuerleben, wie sich das Verhältnis und das Verhalten der einzelnen Gruppenmitglieder untereinander verändert, wie jeder einzelne mit den Erlebnissen umgeht, und vor allem fragt man sich, wie würde man selbst in einer solch gruseligen, außergewöhnlichen und lebensbedrohlichen Situation handeln.

Das Buch wird überwiegend aus der Sicht der Protagonistin Jenny geschrieben, somit erfährt man auch nicht, was außerhalb ihres "Sichtfeldes" alles passiert. Ich habe die ganze Zeit über gerätselt und mich auch auf falsche Fährten locken lassen.
Zwischendurch sind einige Dialoge und auch einige der Gruppenmitglieder etwas nervig und unsympathisch und das Ende muss ich zugeben wurde mir etwas zu flott abgehandelt. Auf den Täter hätte man kommen können, ich bin es aber nicht. Daher hatte ich auch während des Lesens ausreichend Motivation weiterzulesen.
Das Thema "Offline" war hier eher nebensächlich, aber natürlich tragisch in der Situation.

Der Roman hat mich aus meiner Leseflaute herausgeholt und konnte mich mit der durchgehend erzeugten Spannung begeistern. Bestimmt nicht mein letzter Roman von Arno Strobel.

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Ein zum Teil renoviertes Hotel in den Bergen, Schneefall, eine Gruppe von Menschen und ein paar Tage Digital Detox.

Was anfangs fast heimelig klingt, erweist sich als regelrechter Horrortrip für die Teilnehmer. Durch den Schnee im Hotel gefangen, das Funkgerät für den Notfall kaputt - und dann treibt auch noch ein Irrer sein Unwesen, so dass alle um ihr Leben fürchten und jeder jeden verdächtigt.

Für mich war dies der erste Strobel und puh, war das ein Erlebnis! Die Spannung setzte bei mir schon sehr früh ein, der Schreibstil hat mich gefesselt und Arno Strobel hat es verstanden, mich bis zuletzt immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken. Ein Wahnsinnsbuch!

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Aus dem Klappentext

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Der neue Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Arno Strobel Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

Kannst Du Dir das vorstellen?
5 Tage ohne Handy?
Nach diesem Buch wirst Du es Dir überlegen, ob Du Dich je auf ein solches Experiment einlassen willst.

Das Buch ist ein typischer Strobel.
Es lebt von seiner Spannung von der ersten Seite an. Der flüssige Schreibstil lässt es zu einem kurzweiligen Thriller werden.

Allerdings fand ich dieses Mal, die Charaktere der Protagonisten nicht zu hundert Prozent ausgearbeitet.
Ich konnte mit keinem richtig etwas anfangen.
Es war aber hingegen interessant zu sehen, wie sich Menschen in Ausnahmefällen verhalten.
Der bildliche Schreibstil hat mich allerdings wieder in seinen Bann genommen.
Ich fühlte mich gut unterhalten und auch das Cover hat meinen getroffen.
Es fordert den Leser auf, das Buch in die Hand zu nehmen und lesen zu wollen.

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Ein absolut spannendes und gruseliges Lesevergnügen!

*Inhalt*
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

*Meine Meinung*
Das Cover fällt durch seine etwas außergewöhnliche Gestaltung sofort ins Auge und macht neugierig darauf, das Buch zur Hand zu nehmen und in Erfahrung zu bringen, worum genau es hier wohl gehen mag. Die Idee zur Geschichte mag nicht neu sein, trotzdem machen die kurze Inhaltsangabe und nicht zuletzt auch der Bekanntheitsgrad des Autors neugierig darauf, diesen neuesten Thriller von Strobel zu lesen.

Der Schreibstil des mir bis dato nur vom Hören-Sagen bekannten Autors ist locker und leicht verständlich, sodass es mir von Anfang an ohne Probleme gelungen ist, in die Story einzutauchen und mich entsprechend zurecht zu finden. Die Tatsache, dass hier von relativ vielen verschiedenen Protagonisten die Rede ist, lässt mich gerade zu Beginn dieses Buches hin und wieder ein bisschen durcheinander kommen, da ich mir so manches Mal in Erinnerung bringen muss, wer wer ist, wer zu welcher Gruppe gehört und wer welche Details seiner Vergangeheit preis gegeben hat. Doch je weiter das Buch fortgeschritten ist, desto sicherer wurde ich im Umgang sämtlicher Charaktere, muss allerdings auch zugeben, dass ich mich während des kompletten Buches aufgrund der eben genannten Schilderungen immer wieder sehr konzentrieren musste, um nichts durcheinander zu werfen bzw. um alle Zusammenhänge zu verstehen und für mich selber umzusetzen.

Trotz meines kleines Kritikpunktes eben versteht Strobel es einzigartig gut, den anfänglichen Spannungsbogen während des kompletten Buches aufrecht zu erhalten und bis ins Maximale zu steigern. Während ich anfangs noch überlegt habe, warum genau das passiert, was halt passiert (ich möchte so wenig wie möglich spoilern) und ob mir das alles nicht zu viel und zu grausam ist, so werden meine diesbezüglichen Fragen am Ende absolut überzeugend und auch überraschend beantwortet.

Auch wenn die Idee zum Buch augenscheinlich nicht neu ist, so ist Strobel die Umsetzung wirklich gut und glaubwürdig gelungen. Die Auflösung ist genau so, wie ich es am liebsten mag, nämlich voller Überraschungen, Irrungen und Wirrungen.

*Fazit*
Ein absolut spannendes und gruseliges Lesevergnügen, welches ich ab der Mitte des Buches nicht mehr aus der Hand legen konnte! Deshalb gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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Heute kaum vorstellbar, 5 Tage raus aus der digitalen Welt, ohne Internet Verbindung, abgeschnitten von der Außenwelt. Das allein ist für viele schon eine Horrorvorstellung, aber hier wird eine echte Horrorgeschichte erzählt.
Diese Grundidee ist nicht neu, aber Arno Strobel fesselt den Leser, man kann das Buch nicht aus der Hand legen.

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Ein packender Thriller. Bis zum Schluss rätselt man wer der Mörder in der Gruppe ist. Spannend, unterhaltsam, toll!

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„Offline – Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in er Falle.“
Wer denkt sich nicht, es wäre doch mal ganz schön, offline zu sein, einfach mal nicht erreichbar zu sein!? Dieses Experiment machen die ProtagonistInnen in Arno Strobels neuem Psychothriller „Offline“. Dass dieses Experiment gründlich schief gehen und für den ein oder anderen tödlich enden wird, ist von vorneherein klar. Ein Psychopath geht um im ehemaligen und von der Außenwelt abgeschnittenen Bergsteigerhotel und raubt seinen Opfern – im wahrsten Sinne des Wortes – alle Sinne.
Begonnen habe ich das Buch nachts vor dem Schlafengehen und der Prolog machte mir bereits Gänsehaut. Mit einem wohligen Gruseln habe ich also weitergelesen. Ich war gespannt, wie die Handlung weitergehen wird und wurde am Ende auch nicht enttäuscht. Trotz einzelner Längen und teilweise etwas platten bzw. stereotypen Charakteren fühlte ich mich bis zum Schluss gut unterhalten. Daher meine Empfehlung: Offline gehen, „Offline“ lesen!

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Einfach genial! Dieses Buch hat mich schon Von Anfang an total gefesselt! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt weiterlesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Das Buch ist sehr spannend geschrieben, man gehört zur gruppe spürt das Unbehagen, wenn man nicht weiß was kommt wer es war und zusehen muss wie alle langsam durchdrehen. Wer ist der Mörder? Wie hat er das alles angestellt? Wer ist der nächste? Sie brechen zu einer Digital-Detox-Fahrt auf und landen geradewegs in der Hölle.

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Abgeschnitten von der Zivilisation, inmitten eines heftigen Schneesturms ohne die Möglichkeit einer Rettung erleben die Protagonisten einen wahren Alptraum. Nacht für Nacht senkt sich das Grauen über das Hotel und der Leser muss sich der kranken Phantasie des Täters stellen . Ein bisschen wie Shining ist dieser Roman auf jeden Fall ganz großes Kino!

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Ich fand den Schreibstil von Arno Strobel hat dem Buch das gewisse Etwas gegeben. Sehr spannend und packend! Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.

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Ich fand die Aufmachung interessant. Die Geschichte fing auch sehr spannend/unheimlich an. Ab einem gewissen Punkt wurde es dann allerdings ein bisschen vorhersehbar . Vorbild Agathe Christie‘s Ein Unbekannter rechnet ab‘

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"Offline- Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle" ist ein Psychothriller von Arno Strobel.

Inhalt:

Eine bunt gemischte Reisegruppe begibt sich zu einem Hotel in den Bergen, in dem wegen Renovierungsarbeiten außer ihnen nur die Hausmeister anwesend sind. Ihr Ziel: Digital Detox. 5 Tage ohne Handy, Internet, Lap Top oder ähnlichem. Doch schon am zweiten Tag nach ihrer Ankunft ist einer der Teilnehmer zuerst spurlos verschwunden und wird schließlich schwer verletzt, grausam zugerichtet gefunden. Durch starke Schneefälle gibt es kein Entkommen und ohne Kommunikationsmöglichkeiten kann auch keine Hilfe gerufen werden. Jetzt geht es ums nackte Überleben... Aber kann es überhaupt jemandem gelingen dem Täter zu entkommen..?

Meinung:

Der Schreibstil hat sich wirklich mega toll lesen lassen. Ich habe die 384 Seiten innerhalb eines Tages inhaliert. Es ist so flüssig geschrieben, dass ich nur so durch die Zeilen geflogen bin. Nach dem anfänglichen Einführungsgeplänkel hielt sich die Spannung durchgehend bis zum Schluss.

Das Setting wurde lebhaft beschrieben, ich hatte das Gefühl mit der Reisegruppe dort zu sein, so bildlich konnte ich es mir vorstellen.

Die Protagonisten sind charakterlich ziemlich unterschiedlich und nach und nach kommt raus, dass so ziemlich jeder von ihnen unterschiedliche Päckchen aus der Vergangenheit mit sich rumschleppt, die teilweise sehr verdächtig wirken. Doch all diese Geschichten sind natürlich nur eine Finte um den Leser gekonnt in die Irre zu führen und die Spuren des wahren Täters zu verschleiern. Tatsächlich bin auch ich in die Falle getappt und wurde dadurch sehr überrascht, als ich herausfand wer der wirkliche Täter ist. Der Beweggrund ist eines der ältesten und meistverbreitesten Mordmotive. Rache.

Interessant zu verfolgen war die Entwicklung der einzelnen Protagonisten. In Extremsituationen reagiert jeder anders und in diesem speziellen Fall hat das eine ganz schön explosive Mischung gegeben. Gefühlt war jeder gegen jeden, jeder hat die jeweils anderen verdächtigt. Einige sind regelrecht durchgedreht. Das war krass, aber doch realistisch und authentisch dargestellt. Und die Moral von der Geschichte? Smartphones und Co können ein Fluch, in Notsituationen aber auch ein Segen sein. Denn wenn man keine Kommunikationsmittel zur Verfügung hat, kann es schon mal eskalieren. Vor allem wenn man in einem riesigen Gebäudekomplex mit einem Mörder festsitzt ;)

Fazit:

Ein spannender Thriller mit interessanter Thematik. (Un-) Menschliches Verhalten in einer Extremsituation. Psychische Belastungsgrenzen werden gesprengt und lassen einige Protagonisten buchstäblich zum Tier werden. Alles sehr authentisch und schlüssig dargestellt. Lediglich einige Dialoge waren für meinen persönlichen Geschmack zu dramatisch und überzogen.

Ganz klare Leseempfehlung für alle Thriller und Psychothriller Fans!

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Es war mein erstes Buch von Strobl und sicher nicht das letzte!
Das Cover spricht einen sofort an, so war es bei mir, es sieht schon so fesselnd aus und der Titel passt wirklich wunderbar zum Buch! Allein bei dem Inhalt bekommt man ja schon Gänsehaut!

Der Schreibstil ist grandios, ich fand das Buch so gut zu lesen, es ist so spannend und fesselnd geschrieben, wirklich toll!

Die Protagonisten waren auch sehr toll, es gibt verschiedene Charaktere und sie haben alle toll ins Buch gepasst!

Ja was soll ich sagen: Die Story hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, die Spannung war einfach immer da und es war richtig genial zu lesen!
Eine absolute Leseempfehlung!

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Offline Urlaub nicht nur vom Stress auch von allen digitalen Medien. Einfach mal nicht erreichbar sein. Was sich so toll anhört endet in einer schrecklichen Tragödie. Die Teilnehmer des 5 tägigen Digital Detox Urlaubes freuen sich auf ein schönes Erlebnis in einem Berghotel auf dem Watzmann. Da es sich im Umbau befindet und nur die beiden Hausmeister mit im Hotel sind, steht der Digitaldiät nichts im Wege. Doch als am 2. Tag ein Teilnehmer schwer Misshandelt im Keller gefunden wird, ist es aus mit Urlaub. Die Gäste sind eingeschneit das Funkgerät zerstört und ein Mörder unter ihnen. Keine Möglich zur Flucht oder Hilfe zu holen.
Ein Thriller den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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Spannung pur bis zum Schluss!
Man kann gut mitverfolgen wie sehr den Protagonisten die Situation auf die Psyche geht und was es mit ihnen macht.

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Grausame Spannung in einem abgelegenen Hotel in den Bergen

Digital Detox, dieses Thema soll dem Trend der Zeit eintsprechen und so macht sich eine kleine Gruppe auf ein paar Tage völlig abzuschalten. Dazu geht es in ein abgelegenes Hotel in den Bergen, doch nach einem starken Wintereinruch sind sie völlig von der Außenwelt abgeschnitten und was erst ganz reizvoll klang, entpuppt sich bald als wahrer Alptraum.

Ich fand das Buch recht spannend und hatte es auch ziemlich schnell durchgelesen, denn weglegen konnte ich es nur schwer. Die kurzen Kapitel verleiten aber auch sehr dazu immer noch ein wenig weiterzulesen, der flotte Schreibstil tut sein übrigens. Es wird sich nicht allzu sehr mit irgendwelchem zierenden Beiwerk abgemüht und so kommt Arno Strobel recht schnell durch den Thriller, manchmal vielleicht etwas zu fix.
Sehr gut hat mir gefallen. dass es hier nicht zu blutig vor sich geht bzw. diese Passagen nicht zu sehr ausgeschmückt werden, auch wenn es durchaus grausam ist. Ich muss da nicht alles haarklein miterleben, für meine Vorstellung reicht schon das Endergebnis.
Die Figuren kommen einem zwar nicht wirklich näher, aber das hat mich hier weniger gestört. Ich musste nur am Anfang ein wenig aufpassen, damit ich da nicht durcheinanderkomme. obwohl es gar nicht so viele Personen sind.

Während des Lesens konnte man wunderbar irgendwelche Theorien entwickeln, was hinter dieser ganzen Geschichte steckt. Bei ein paar Dingen lag ich gar nicht mal so verkehrt, allerdings war nicht alles gleich ersichtlich. Schade fand ich, dass ich am Ende dann doch noch ein paar Fragen hatte, die unbeantwortet geblieben sind. Das hätte man in meinen Augen besser lösen können.

Trotz ein paar Schwächen bleibt es dann doch ein lesenswerter Thriller, der von mir 4 Sterne bekommt.

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Trotz Anfangschwierigkeiten in das Buch reinzukommen hat mir das Buch gefallen. Eine sehr interessante Idee, ohne Smartphone Zeit mit fremden Menschen zu verbringen. Die Geschichte nahm dann doch die Fahrt und war spannend. Das Ende hat mich überrascht, war aber logisch nachvollziehbar

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Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Raus aus dem digitalen Stress,
einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Alptraum ohne Ausweg. Denn sie sind
offline....Niemand wir kommen um Ihnen zu helfen.
Aus dem Leben...Eine nerven zerreissende Story die spannender nicht sein könnte.
Hier hat Herr Strobel sich wieder einmal selbst übertroffen, nur zu empfehlen.

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Digital Detox: 5 Tage lang will eine Gruppe junger Leute ohne Handy und Internet in einem ehemaligen Hotel verbringen. Doch was eine besinnliche Erfahrung werden sollte wird zum Horrortrip, nachdem ein Teilnehmer brutal ermordet wird.
Das Thema fand ich sehr interessant, da es heute kaum noch vorstellbar ist, einige Tage auf Smartphone, Internet, soziale Medien und insgesamt eine ständige Erreichbarkeit zu verzichten. Daher war ich auf das Buch sehr gespannt.
Der Einstieg fiel mir teilweise etwas schwer, weil viele Personen auf einmal vorgestellt wurden. Der Schreibstil von Arno Strobel ließ mich trotzdem schnell in das Thema einsteigen.
Nach und nach begannen die Teilnehmer, sich gegenseitig zu verdächtigen und auch ich als Leserin fragte mich mehr und mehr, was passiert ist und wer Täter sein könnte. Allerdings wurden mir die gegenseitigen Verdächtigungen im Mittelteil etwas zu lang.
Der Schluss war wiederum sehr überraschend, mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet.
Ein spannender Thriller, der einen bis auf einige Passgen in Atem hält.

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Das Buch ist wirklich spannend, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer Bücher von Arno Strobel mag, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.

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