Glückstage auf dem kleinen Mühlenhof

Ein wunderbarer Wohlfühlroman aus Bayern

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Erscheinungstermin 30.04.2020 | Archivierungsdatum 28.06.2020

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Zum Inhalt

Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732585168
PREIS 8,99 $ (USD)
SEITEN 350

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Charlotte ist Großstädterin. Vier Kinder und einen Bauernhof zu hüten kann ja nicht so schwer sein. Denkt sie sich, als sie ihre Schwester um Hilfe bittet. Sie lebt wie man sich denken kann auf dem Land.
Wenn das nicht jetzt schon chaotisch klingt….
Eine herrliche Geschichte, die sich einfach mal so kurz zwischendurch weg lesen lässt.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig, bildlich und sehr angenehm.
Die Autorin zaubert einem Bilder von Lerchenberg und den Tieren, sowie den Charakteren vor Augen, dass man sich alles genau vorstellen kann. Sie vermittelt einem das Gefühl dass man vor Ort ist und man würde am liebsten helfen.
Die Charaktere sind gut durchdacht und auch perfekt eingesetzt. Und was ich persönlich sehr gut finde ist, dass sich die Charaktere im Laufender Geschichte weiter entwickeln. Alleine hierfür gibt es einen Extrastern.
Ich bin sehr leicht in die Geschichte rein gekommen und konnte sie in vollen Zügen genießen. Hin und wieder musste ich auch über die Missverständnisse die aufkamen, schmunzeln.
Man fiebert mit, man schmunzelt und man möchte einfach helfen.
Ich fühlte mich beim lesen pudelwohl und kann das Buch jedem nur empfehlen.
Von mir gibt es durch den Extrastern ganze 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach. (Klappentext)


Dieser schöne Roman läßt sich sehr gut lesen. Ich war gleich auf dem Hof mit zu Hause und habe auch die Kinder und Tiere mit versorgt. Der Schreibstil ist einfühlsam und sehr bildlich und die Charaktere sind gut beschrieben und entwickeln sich im Laufe des Romans authentisch weiter. Ich mußte oft schmunzeln über die kleinen Mißverständnisse und deren Auswirkungen. Ein leichter Roman für Zwischendurch der für entspannten Lesegenuss sorgt.

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Inhalt:

Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist plastisch und bildgewaltig, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine schöne Geschichte, unterhaltsam, humorvoll, herzlich, mit ruhigeren Paasagen, einem schönen Setting und liebevoll ausgearbeiteten Charakteren, die sich imLaufe der Handlung weiterentwickeln. Eine Geschichte, die man mühelos und gerne liest, locker und leicht, die Seiten fliegen nur so dahin.

Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert.

Fazit:

Ein Wohlfühlroman. Leseempfehlung.

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Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein.

Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz. Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden.

Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser. (Klappentext)

Mit 'Glückstage auf dem kleinen Mühlenhof' hat Susanne Hanika einen absoluten Feelgood-Roman geschaffen. Mit viel Liebe und Gumor hat sie mich zusammen mit der Protagonistin auf eine wundervolle Reise geschickt. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich - ich hatte das Gefühl selbst die Kinder und Tiere zu versorgen - und auch die Charaktere wirken authentisch. Der lockere, leichte Roman ist perfekt für zwischendurch und spült die Anspannung des Alltags fort.

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Wir begleiten Charly, die ihre Schwester besucht da die durch die Schwangerschaft, Bettruhe, hat sie soll ihre vier quirligen Kinder, 2 Ponys, eins davon kann Türen aufmachen und Hunde und 2 Hühner aufpassen. Das da das Chaos vorprogrammiert ist, ist schnell klar.

Es war eine turbulente aber total niedliche Geschichte um Charly und auch um Luca der nette Nachbar, der sehr viel für Charly fühlt. Es ist auch aus der Sicht der beiden geschrieben, sodass der Leser noch einen genaueren Einblick in die Welt der Protagonisten.

Charly war am Anfang etwas überfordert was man auch nervt aber verständlich, vier Kinder zu hüten, die alle sehr quirlig waren, ist eine Herausforderung. Charly wirkte wie eine reale Person, wie eine Freundin, die man schon jahrelang kennt und man kann sich mit ihr identifizieren.

Außerdem ist der Roman einfach ehrlich, aber auch lustig geschrieben so wie der Alltag mit Kindern seien kann. Habe mich sehr wohlgefühlt in dem Roman , nur manchmal war es mir zu turbulent und ich musste die Geschichte weglegen. Aber der Einstieg ging dann wieder sehr leicht.

Luca eine Jungesselle und manchmal echt genervt, er wirkt am Anfang etwas Ruppig und ich wusste da noch nicht wie sehr ich ihm im Laufe der Geschichte ihn lieb gewinnen werde. Seine Oma die Tik Tak Oma war ein Original, etwas nervig aber irgendwie total süß.

Ein schöner ehrlicher Roman und am Ende schließt man das Buch mit einem traurigen Gesicht ich hätte jetzt gerne noch gewusst wie es mit Luca und Charly weiter geht.

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Das Buch ist durch und durch humorvoll und voller Verwechslungen. Als Leser weiß man natürlich, wen man vor sich hat. Leider weiß das Protagonist Luca so gar nicht. Es war sehr amüsant zu lesen, was er über seine neue Nachbarin denkt. Die Kinder von Bell bringen den nötigen Pepp und viel Action in die Geschichte und Charlie tat mir echt leid, weil sie es kaum schaffte, allem gerecht zu werden. Ich fand den Schreibstil sehr flott und bildhaft und konnte mich so richtig auf den Bauernhof denken. Die unterschiedlichen Charaktere waren gut gezeichnet und die ländlichen Gemeindebewohner von Lerchenbach waren gut getroffen. Ich fand die Szenerie zu keiner Zeit übertrieben, auch nicht kitschig, sondern einfach nur auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ist super zum entspannen und wenn man gerne humorvolle Bücher liest, ist man hier genau an der richtigen Stelle!

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Charly fuhr zu ihrer schwangeren Schwester um auf ihre vier Kinder und den Bauernhof zu sehen, da Bell strenge Bettruhe hat. Charly fand die Umgebung sehr hübsch. Als sie ankam, kamen die Kinder schon angelaufen. Die Umstellung fiel ihr anfangs etwas schwer und bald dachte sie, dass sie schon lang da sei obwohl es erst zwei Tage waren. Das Pony machte den Zaun von Nachbar Luca kaputt und sie ging zu ihm hinüber. Sie mochten sich irgendwie gleich, aber er dachte sie sei verheiratet und Mutter. Miriam mochte Luca sehr und hoffte, dass er sie mehr mag als nur eine Freundin zu sein.
Wie geht es weiter? Wirkt der Hexenzauber? Was erlebt Charly alles? Für wen schlägt Lucas Herz? Fühlt Charly auch so? Bleibt sie?
Es ist ein wunderbares Buch das wirklich real sein könnte. Sich um vier kleine Kinder zu kümmern und den Hof noch zu versorgen ist nicht ohne. Es ist auch sehr idyllisch was ich sehr mag. Ich kann es euch wirklich ans Herz legen. Holt es euch, denn sonst versäumt ihr ein tolles Buch.

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Dieses Dorf muss man ins Herz schließen

Der Klappentext: „Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz. Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser…“
Zum Inhalt: Als ihre Schwester, mit dem fünften Kind schwanger, liegen muss und ihr Schwager auf Geschäftsreise muss, erklärt sich Charlotte bereit auf die restlichen vier Kinder aufzupassen und ihre Schwester auf dem Hof zu unterstützen. Charly wusste allerdings nicht so genau auf was sie sich da einlässt. Die Rasselbande hält sie ganz schön auf Trab und da sind ja noch die Pferde und die Hühner und die Bewohner von Lerchenbach. Bell und ihre Familie sind noch nicht lange auf dem Hof und die Dynamik der Dorfbewohner erschließt sich Charley nur Schrittweise. Ein gewisser Lichtblick ist der Nachbar Luca, zwar am Anfang etwas zugeknöpft, aber doch sehr süß. Allerdings verwechselt er Charly und ihre Schwester.
Der Stil: Die Autorin Susanne Hanika hat mit der Gemeinde Lerchenbach eine ganz besondere Dorfgemeinschaft mit so einigen sonderbaren und eigenwilligen Charakteren erschaffen, die für witzige Unterhaltung sorgen. Ihr gelingt es mit einem bildhaften und angenehmen Schreibstil ihre Leser nach Lerchenbach zu entführen und mit der teilweise überforderten, aber nicht kleinzukriegenden Charly mit zu fiebern. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Charly und stellenweise Luca. Diese Geschichte lebt nicht unbedingt von ihrer spannenden Handlung, sondern viel mehr von der exzellent beschriebenen Atmosphäre und den überzeugenden Charakteren, sowie einigen Alltagsszenen, denen gekonnt der Spiegel vorgehalten wurde. Ich hoffe, dass es noch viele Geschichten aus diesem ganz besonderen Dorf geben wird.
Ich danke dem Be-ebbok by Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Charly kommt aus München für zwei Wochen nach Lerchenbach, um ihre schwangere Schwester zu unterstützen. Dort ist alles etwas anders als gewohnt und die vier Kids halten Charly auf Trapp. Dazu kommt noch der grummelige Nachbar Luca, der nur einige hundert Meter entfernt wohnt und ihre Gefühle durcheinander bringt.
Reichen da zwei Wochen wirklich aus? Oderwird Charly das Chaos zu viel?

Meine Meinung:
Das Cover passt hervorragend zum Buch und spiegelt den Mühlenhof wider. Die Susanne Hanika hat es geschafft, die Landschaft und Atmosphäre einzufangen und dem Leser eine absolute Wohlfühlgeschichte zu präsentieren.
Sie hat die Umgebung und Charlys Gefühle perfekt eingefangen und oft hatte ich selbst das Bedürfnis, nach draußen in die Natur zu gehen und mich dort zu entspannen. Trotzdem habe ich genauso Charlys innere Unruhe wahrgenommen und konnte mich in sie hineinversetzen.

Charly als Großstadtpflanze auf dem Hof zu erleben ist sehr unterhaltsam. Sie ist zwar selbstbewusst, stur und freundlich, das alles hilft ihr jedoch mit wilden Ponys, zickigen Hühnern und aufgedrehten Kids nur bedingt weiter. So entsteht in den ersten Tagen ein riesen Chaos, dem Charly nicht gewachsen ist.
Mitten bei der Ponyjagt lernt sie dann auch den Nachbarn Luca kennen und legt sich mit diesem an. Sofort sprühen die Funken zwischen den beiden, jedoch hält Luca Charly für ihre verheiratete Schwester. Das führt natürlich zu einigen Missverständnissen.

Die Handlung wird überwiegend aus Charlys Sicht beschrieben, aber es gibt auch Kapitel aus Lucas Sicht. So kommt der Leser beiden Charakteren näher und lernt die Zweifel und Hoffnungen beider Personen kennen.
Auch die Entwicklung von Charly und Luca ist so gut zu erkennen, besonders Charly lernt in den wenigen Tagen viel dazu und bekommt die unbekannte Situation mit den Kindern gut in den Griff.

Die Kids sind sehr unterhaltsam und bringen viel Witz und Tiefe in die Geschichte. Besonders "Terror-Tilli" und Poopy sorgen für viele lustige Situationen, was mir sehr gut gefallen hat. Charlys Schwester Bell und deren Freundin Miriam dagegen bringen Ruhe und Harmonie in die Handlung und bringen Charly dazu, über ihre Wünsche und ihre Zukunft nach zu denken. Trotzdem sind auch diese Beiden für jeden Spaß zu haben, sodass auch mal kurzfristig ein Hexen-Ritual mit Verliebungszauber durchgeführt wird.

Das Ende hat mir gut gefallen, hier wird das Missverständnis zwischen Charly und Luca aufgelöst und Charlys Weg für die Zukunft festgelegt. Ein besseres Ende hätte ich mir nicht vorstellen können, denn es rundet die Geschichte perfekt ab.

Mein Fazit:
Die Autorin hat hier eine wundervolle Wohlfühlgeschichte erschaffen, die unterhaltsam und tiefgründig ist. Die Charaktere sind interessant und das Setting rund um den Mühlenhof lässt einen nach einem Ausflug in die Natur streben.

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Das ist eine Geschichte, welche sich gut für zwischendurch eignet. Es geht darum, dass Charlotte den Bauernhof und die vier Kinder hüten soll. Das kann doch nicht so schwer sein denkt sie. So kann auch nur eine Grossstädterin denken. Diesen umstand verdankt sie ihrer hochschwangeren Schwester Bell. Sie hat sie um ihre Hilfe gebeten. In wenigen Tagen trifft Charlotte nun in Lerchenbach ein. Bell ist zur strengen Bettruhe verdonnert worden. Jetzt versucht Charlotte erst mal ihrer neuen Aufgabe gerecht zu werden. Was der vor Tatendrang sprühenden Fotografin nicht bekannt war ist, dass vier kleine Kinder sehr anstrengend sind. Zudem sind da noch jede Menge Hühner, Pferde, welche versorgt werden müssen. Und halt, noch eine sture Grosstante die als Kupplerin dient. Und der gutaussehende Nachbar Luca. Ein wunderbarer Roman vor ländlicher Kulisse und mit viel Liebe geschrieben. Für erholsame Lesestunden bestens geeignet.

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Das Cover gefällt mir nur mäßig, das Pony ist obwohl es so putzig ist, einfach zu viel des Guten- hier denke ich gleich an einen Heimatfilm. Der Inhalt des Buches hat mich jedoch umso mehr verzaubert, eine wundervoller Wohlfühlroman der einfach nur gute Laune macht. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, dadurch fühlte ich mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Die Beschreibungen von Personen und der Landschaft sind außerdem richtig gelungen, so dass ich immer direkt ein Bild vor Augen hatte. Ein schönes Buch für zwischendurch.

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hat mir sehr gut gefallen


Charly soll ihre hochschwangere Schwester Bell unterstützen. So schwer kann das doch nicht sein, denkt sie und fährt für zwei Woche in das bayrische Lerchenbach. Dort soll sie auf die vier Kinder aufpassen und den Bauernhof versorgen. Doch schon am ersten Morgen merkt Charly, dass es doch nicht so einfach ist, wie sie gedacht hatte. Vier kleine Kinder, Pferde, ein Haufen Hühner und sturköpfige Großtanten sind anstrengender als sie es vermutet hatte. Und dann gibt es noch den Nachbar Luca, der auch nicht immer einfach ist.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Charly hat mir einfach nur Leid getan. Ich habe sie regelrecht vor mir gesehen, wie sie versucht hat eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen und einfach nicht fertig geworden ist, denn kaum hatte sie ein Problem gelöst, kam schon das nächste. Luca und Charly haben mir sehr gut gefallen, es war einfach zu köstlich, wie sich die beiden angestellt haben. Auch über die kleinen Pannen, die Charly passiert sind konnte ich oft schmunzeln und lachen. Ich habe mir viele sehr gut vorstellen können, vor allem als das kleine Pony das Gartentor von Luca geschrotet hat. 4 von 5*.

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Zum Inhalt:
Als Charlotte, von allen Charly genannt, von ihrer Schwester gebeten wird, ihr mit den Kindern und dem Bauernhof zu helfen, zögert diese nicht. Schließlich kann es nicht so schwer sein auf vier Kinder und einen Bauernhof aufzupassen. Doch das alles ist nicht so leicht, wie die Großstädterin Charly es sich vorgestellt hat. So hat sie kurz nach ihrer Ankunft alle Hände voll zu tun und weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Ihre hochschwangere Schwester Isabelle, Bell genannt, kann sie zu allem Übel nicht einmal unterstützen, da ihr vom Arzt, strikte Bettruhe verordnet wurde. Als wäre dies alles noch nicht genug, gerät Charly auch noch mit Luca, dem mürrischen Nachbarn von Bell und Robert, aneinander und das, wo sie ihn doch um einen Gefallen bitten muss.

Meine Meinung:
Die Autorin nimmt uns mit an einen Ort, in dem jeder jeden kennt und somit allerhand Ärger und komische Begegnungen vorprogrammiert sind. Wir erfahren gemeinsam mit Charly, was das Stadtleben vom Landleben unterscheidet. Dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Charly und Luca erzählt wird, lernen wir die beiden gut kennen. So erleben wir mit, wie beide die gleiche Situation unterschiedlich auffassen und es durch falsche Annahmen immer wieder zu Missverständnissen kommt, die teilweise zu richtig lustigen Gegebenheiten führen, finde ich. So manövriert Charly sich nicht nur einmal in eine unglückliche Situation, weil sie diese und ihre Fähigkeiten total überschätzt, aber auch die Begegnungen mit den Bewohnern des Orts sind nicht ohne.
Ich finde, die Autorin hat es nicht nur geschafft, mit Charly eine vielschichtige Figur zu erschaffen, die im Verlauf der Handlung eine Wandlung durchmacht. Sondern sie fängt die Atmosphäre des Orts und seine Bewohner wunderbar ein. Einige sind ein wenig verschroben und eigenbrötlerisch. Gerade Tante Rosa und Tante Tiktak sind dazu noch leicht übereifrig und haben wohl einen heimlichen Wettkampf bei was auch immer laufen. Dennoch haben alle ebenso ihre netten Seiten und gerade Tante Tiktak mochte ich irgendwie. Denn sie scheint unter ihrer rauen Schale einen weichen Kern zu haben.
Deutlich wird ebenfalls, dass in diesem Dorf jeder jeden kennt und sich wirklich alles wie ein Lauffeuer rumspricht. Natürlich bleibt es dadurch nicht aus, dass sich über die Jahre hinweg einige Geschichten um die ehemaligen und jetzigen Bewohner ranken. Wodurch ebenso einige Gerüchte entstanden sind. Einfach herrlich!

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte zum wohlfühlen und um für ein paar Stunden vom Alltag abzutauchen. Ich finde, die Autorin hat die Bewohner und die allgemeine Atmosphäre im Ort fabelhaft eingefangen. Alle Figuren haben etwas an sich, was sie einzigartig macht. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr von Charly, Miriam und Bell lesen würde.

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Inhaltsangabe:
Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach.

Meinung:
Der Schreibstil des Romans war gut, wenn auch für mich teilweise zu kindisch. Lag aber vielleicht auch an dem Humor in dem Buch, ich kann das nicht genau beschreiben, aber das ist mir auf jeden Fall beim Lesen aufgefallen, dass mich das irgendwie gestört hat.

Die Charaktere haben mir gefallen und waren gut ausgearbeitet und bildlich vorstellbar. Charlotte ist sehr tollpatschig und zieht das Unglück wahrlich an. Luca ist sehr ruhig, aber ich habe ihn gleich ins Herz geschlossen. Zusammen harmonieren die beiden einfach toll.

Die Geschichte an sich und die heimelige Atmosphäre beim Lesen fand ich toll, es handelt sich hierbei um einen richtigen Wohlfühlroman – perfekt zum Entspannen.

Gerne würde ich noch weitere Geschichten aus Lerchenbach lesen.

Fazit:
Wohlfühlroman – perfekt zum Entspannen

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Die Kurzbeschreibung des Buches lässt den Leser bereits vermuten, dass die Geschichte das reinste Chaos hervorruft: "Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet..."

Ein idyllischer Ort, sympatische Charaktere, viele Details, chaotische und lustige Szenen, ... was will man mehr? Ein wirklich gelungener Roman. Die Charaktere wurden liebevoll und detailliert an die Szenerie angepasst, man kann sich gut mit ihnen identifizieren, man leider mit ihnen und man freut sich mit ihnen. Auch Folge der Geschichte sind angenehme Entwicklungen der Protagonisten zu erkennen. Die Rahmenbedingungen des Buchs wurden so gewählt, dass man Mitte des Buchs schon eine Ahnung davon hat, dass es in keiner Tragödie enden wird, das ist aber nicht unbedingt schlimm, so erreicht man, dass sich der Leser mehr und mehr auf das Ende freut (im positiven Sinn). Es finden sich viele Passagen die zum Schmunzeln oder Lachen einladen und auch ein klein wenig erotische Liebespassagen. Der Fokus liegt eindeutig auf dem humorvollen Teil, glücklicherweise ist die Autorin nie zuweit in den romantischen Teil abgerutscht. Die Umgebung der Geschichte mit dem kleinen Bauernhof lädt zum Träumen ein, viele Details wurden sehr genau und bildlich dargestellt. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig, die Kapitellängen genau richtig und es wurde nicht mit langwierigen Sätzen herum experimentiert.

Eine klare, lustige, lockere und authentische Leseempfehlung. Hoffentlich gibt es mal einen zweiten Teil dazu...

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Zum Inhalt (Klappentext):
Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.
Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.
Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach.

Meine Meinung:
Schon nach den ersten Seiten ist man komplett in der Geschichte abgetaucht und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
So sind mir Charlotte und ihre Familie ab dem ersten Moment total sympatisch und es macht wahnsinnig viel Spaß sie auf dem Hof zu beobachten. Auch die verrückten Tiere fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein und sogar für sehr viele lustige Momente.
Auch Luca ist mir sofort ans Herz gewachsen. Er ist ein anständiger Kerl, der sich unheimlich zusammen reißen muss, um nicht über die verheiratete Nachbarin herzufallen. Da möchte man ihn am liebsten einfach packen und wach rütteln!
Die Anziehung zwischen Charlotte und Luca kann man von Anfang an spüren. Hier wird wieder deutlich, wie wichtig es ist miteinander zu reden und nicht nur etwas anzunehemn, weil es für einen selbst logisch scheinen mag.
Susanne Hankias Schreibstil kenne und liebe ich schon aus anderen Büchern. Auch diesmal werde ich nicht enttäuscht. Sie hat eine ganz besondere Art, den Leser in ihre Geschichten zu ziehen und so förmlich mit erleben zu lassen!
Ich hoffe auf viele weitere Schandtaten mit Charlotte und CO!

Fazit:
Der perfekte Kurzurlaub auf dem Bauernhof mit ganz viel Humor und Liebe! Hier kann man sich nur auf eine Fortsetzung freuen!

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