Kretischer Abgrund

Ein neuer Fall für Michalis Charisteas

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Erscheinungstermin 29.07.2020 | Archivierungsdatum 29.09.2020

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Zum Inhalt

Ein heißer Sommer auf Kreta und Kommissar Michalis Charisteas ist einem kaltblütigen Mörder auf der Spur – der zweite Band der Kreta-Krimiserie von Nikos Milonás

Es ist der heißeste August seit langem. Selbst für uns Kreter, denkt Kommissar Michalis Charisteas mit einem mitleidigen Blick auf seine deutsche Freundin Hannah, die das erste Mal im Hochsommer in der Hafenstadt Chania zu Besuch ist. Bis er selbst bei 40 Grad im Schatten ermitteln muss.

In der bekannten Samaria-Schlucht wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden. Ein Eifersuchtsdrama, wie es scheint, und schnell ist ein Verdächtiger ohne Alibi verhaftet. Zu schnell für Michalis’ Geschmack. Doch spätestens als es einen weiteren Toten gibt, dieses Mal im beschaulichen Paleochora, wird klar, dass sich auf der Insel etwas ganz anderes in tödlicher Gewalt entlädt.

Der zweite Fall für Kommissar Michalis Charisteas

Ein heißer Sommer auf Kreta und Kommissar Michalis Charisteas ist einem kaltblütigen Mörder auf der Spur – der zweite Band der Kreta-Krimiserie von Nikos Milonás

Es ist der heißeste August seit...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783651025813
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 400

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein bis zum Ende spannender Krimi, der immer wieder aufgelockert wird durch die familiären Beziehungen zwischen Kommissar Michalis und seiner Familie. Kurzweilige Sommerlektüre!

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Es ist außergewöhnlich heiß auf Kreta. Selbst Kommissar Michalis Charisteas empfindet das so, wie soll es da erst seiner deutschen Freundin Hannah ergehen, die gerade zu Besuch in Chania ist.
In der bekannten Samaria-Schlucht wird eine junge Frau ermordet aufgefunden. Ein Verdächtiger ist schnell gefasst und die Polizei geht von einem Eifersuchtsdrama aus. Aber Michalis ist sich nicht so sicher und dann gibt es einen weiteren Toten.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Obwohl dies der zweite Fall für Kommissar Michalis Charisteas ist, war es für mich die erste Ermittlung auf Kreta. Ich war zwar auch schon in Griechenland, aber noch nie auf Kreta. Der Autor schildert uns die Landschaft und das Leben auf der Insel sehr gut, so dass man Lust auf einen Urlaub bekommt. Aber es gibt nicht nur Idylle auf der Insel, denn eine geplante Fischfarm ruft die Fischer und eine Gruppe Umweltschützer auf den Plan.
Dieser Fall ist nicht einfach und Michalis Charisteas und seinen Kollegen Pavlos Koronaios. Nicht nur ihr Kopf wird strapaziert bei den Ermittlungsarbeiten, auch körperlich wird ihnen einiges abgefordert.
Michalis ist ein sympathischer Mensch, der sich in seiner Familie sehr wohlfühlt, doch im Moment ist er manchmal froh, wenn er sie nicht sieht, denn manchmal ist sie auch anstrengend. Hannah arbeitet auch in ihrem kurzen Urlaub an ihrer Doktorarbeit, Michalis ermittelt und so haben die beiden nicht so viel Zeit für sich.
Ein spannender Krimi mit viel Kreta-Atmosphäre.

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Das schöne Cover soll den Leser schon auf die Atmosphäre Kretas einstimmen. Doch unter der heißen Sonne geschehen unschöne Morde, die Kommissar Michalis Charisteas unter Zeitdruck aufklären muss, damit der Tourismus nicht darunter leidet.


Was zuerst nach einem Eifersuchtsdrama aussieht, entwickelt sich zunehmend zu einem Wirtschaftskrimi. Der Leser erfährt dabei quasi nebenbei einige interessante Fakten zu Fischfarmen, die er sicherlich vorher noch nicht gekannt hat.


Die Handlung wird immer wieder aufgelockert durch die liebenswert penetrante Familie von Michalis, die wegen jeder Kleinigkeit über den Tag verteilt hinter ihm her telefoniert. Und wenn man erst liest, was die Polizisten die ganze Zeit über essen, läuft einem das Wasser im Munde zusammen.

Ja, die Handlung ist spannend, wenn auch nicht allzu kompliziert, aber zugleich versteht es der Autor perfekt, das kretische Flair einzufangen, ohne dabei weitschweifig zu werden.

"Kretischer Abgrund" ist der zweite Fall für Charisteas und er macht Lust auf weitere Folgen.

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40 Grad auf Kreta - das passt ja hervorragend zu den derzeitigen Temperaturen bei uns.
"Kretischer Abgrund" ist der zweite Band um Kommissar Michalis Charisteas.
Michalis und seine deutsche Freundin Hannah führen momentan eine Beziehung zwischen Berlin und Kreta.
Dies und auch das ( typische? ) Verhältnis zwischen Michalis und seiner Familie ( Anrufe quasi rund um die Uhr etc. ) sind im Buch durchgehend präsent.
Und das passt meiner Meinung nach auch ziemlich gut.
In diesem Buch geht es um den Mord an einer jungen Frau in der Samaria-Schlucht.
Das ist aber erst der Beginn einer Reihe von Ereignissen die ihren Hintergrund im Plan des Aufbaus einer Fischzucht vor den Gewässern Kretas hat.
Michalis, seine Kollegen und Vorgesetzten, seinen Familie, seine Freundin - das alle sind sympathische Personen und sie bereichern das Buch.
Der Fall wird in relativ kurzer Zeit gelöst, die Kommissare arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes rund um die Uhr...........das Buch liest sich gut und flüssig.
Was mich manchmal etwas aus dem Konzept gebracht hat waren die vielen Namen..........deshalb ist es wahrscheinlich besser, wenn man das Buch am Stück liest.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, Kreta scheint auf jeden Fall eine Reise wert zu sein.
Wenn auch vielleicht nicht unbedingt in die Samaria-Schlucht. ;-)

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Auch in dem 2. Band hat der Autor seine Liebe zu Kreta noch nicht verloren. Im Gegenteil. Er entführt uns erneut auf die atemberaubende, geschichtsträchtige Insel, und er zeichnet wieder ein so äußerst liebevolles und authentisches Bild über das Leben dort und die stolze aber herzliche Bevölkerung, dass man sich dem Charm Kretas nicht entziehen kann.

Die Fortsetzung von "Kretische Feindschaft" halte ich für sehr gelungen. In seinem 2. Fall untersuchen Kommissar Michalis Charisteas und sein Kollege Pavlos Koronaios den Tod von Meropi Torosidis, deren Leiche in der Samaria-Schlucht aufgefunden wird. Ein einfacher Routinefall? Sieht doch zuerst alles nach einem Eifersuchtsdrama aus. War es ihr Verlobter oder der neue Liebhaber? Doch je tiefer sie in das Leben von Meropi eintauchen, und hier nimmt die Spannung immer mehr zu, desto mehr rückt eine geplante Fischfarm in den Vordergrund. Die, wenn sich der Verdacht erhärtet, nicht nur Meropi und dem 2. Mordopfer Leonidas Seitaris das Leben kostete, sondern auch zu einer großen Belastung für die Umwelt führt und vielen Fischern die Existenz nimmt. Auch Michalis' sehr lebhafte Familie ist erneut mit ganzen Herzen dabei und mischen sich immer wieder in sein Laben und das seiner deutschen Freundin Hannah ein.

Ein interessanter und bis zum Schluß spannender Krimi, der einen nicht loslässt und zugleich auf das brandaktuelle Thema über die Vor- und Nachteile von Fischfarmen auf Grund Überfischung eingeht. Die aufgelockerte aber trotzdem packende Handlung, die lebendigen realistisch dargestellten Charaktere, die einem schnell ans Herz wachsen, das lecker beschriebene Essen, die kulturellen Unterschiede zwischen Hannah und Michalis mitsamt seiner Familie konnten mich von Anfang an fesseln und haben mich sehr gut unterhalten. Hoffentlich gibt es einen 3. Fall.

Das Buch ist perfekt geeignet um entspannte Lesestunden zu genießen und um in Zeiten von Corona wenigstens gedanklich in Urlaub zu reisen.

Absolut empfehlenswert.

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Unterhaltsamer Krimi für den Kreta Urlaub

Für Kreta Liebhaber die perfekte Urlaubslektüre. Mit viel Lokalkolorit beschreibt der Autor den neuen Fall von Kommisar Charisteas.

In der berühmten Samaria Schlucht wird eine Tote gefunden. Nicht nur der Abstieg in die unwegsame Schlucht erweist sich als anstrengend, auch die Aufkärung des Verbrechens ist nicht so einfach und geradlinig wie es scheint

Und dann geschieht ein weiterer Mord....

Die Beschreibung der Orte und die Mentaliät der stolzen Kreter ist gut umgesetzt, Kenner der wunderschönen Insel können sich über eine spannende und unterhaltsame Geschichte freuen. Und auch für alle anderen ist es ein lohnenswerter Krimigenuss.

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Das Buch kam mir gerade recht, da ich so gerne dieses Jahr wieder nach Kreta geflogen wäre und das leider wegen Corona nicht möglich war. Umso schöner war es, im neuen Fall von Michalis Charisteas wieder nach Chania zu reisen und ihn bei seinen Ermittlungen über die ganze Insel zu begleiten. Der zweite Fall war etwas spannender als der erste Fall. Wieder setzt der Autor auf viel Lokalkolorit und und beschreibt das tolle kretische Flair, bei dem man am liebsten gleich in den Flieger steigen würde, um auf die Sonneninsel zu fliegen. Die Handlung schreitet gemächlich voran und die Fakten werden Zug um Zug zusammengetragen. Es ist kein Thriller, sondern ein Kriminalroman und daher habe ich auch keine atemlose Spannung erwartet. Typisch griechisch geht es gemütlich und ohne Hektik voran. Mir gefällt an den Romanen auch immer, dass die privaten Details der Protagonisten nicht zu kurz kommen und Michalis hat einige Verwandtschaft, daher wird es auch da nie langweilig. Ich hoffe, dass die Serie um den Ermittler noch weitergehen wird.

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Der zweite Fall für Kommissar Michalis Charisteas schließt zeitlich nahe an den ersten Fall an.
Michalis und seine deutsche Freundin Hannah haben gerade eine gemeinsame Wohnung bezogen aber Hannah wird nur noch wenige Tage auf der Insel sein können, bevor sie wieder nach Hause zurückkehren muss.
Da ist es Michalis natürlich nicht so recht, dass es einen Mordfall gibt.
In der bekannten Samaria-Schlucht wird eine junge Frau ermordet aufgefunden. Michalis und sein Partner Koronaios müssen zu Fuß mit der Spurensicherung und viel Ausrüstung zum Tatort wandern. Die Schlucht wird für Touristen gesperrt.
Michalis und Koronaios beginnen mit den Ermittlungen im Umfeld der Ermordeten und stoßen auf einen eifersüchtigen Verlobten sowie ihren Arbeitgeber, eine Firma, die in einer Bucht vor der Küste eine Fischzuchtfarm errichten will.
Als es einen zweiten Mord gibt, wird klar, dass es wohl nicht das vermutete Eifersuchtsdrama gewesen sein wird.

Es war schön nach Kreta zurückzukehren und so beim Lesen ein bisschen Urlaubsgefühl zu bekommen.
Der Autor, der nach eigenen Angaben Kreta gut kennt und die Insel liebt, beschreibt die Örtlichkeiten und auch das Leben in den kleinen Orten an der Küste sehr anschaulich und bildhaft. Man spürt die flimmernde Hitze im Hochsommer, sieht das blaue Meer vor dem inneren Auge und hat den Duft des leckeren griechischen Essens in der Nase.
Es hat mir auch gut gefallen, Michalis quirlige Familie, die ein Restaurant betreibt, wieder zu treffen. Die Familienmitglieder sorgen oft auch für humorvolle Situationen.

Der Fall gestaltet sich undurchsichtig und spannend und es gibt so einige Wendungen und Überraschungen.
Michalis und sein Partner ermitteln fast rund um die Uhr, observieren Verdächtige und müssen weitere Wege zurücklegen. Dadurch bekommt man als Leser neben der Spannung auch viel von der Insel „gezeigt“.
Das Thema der Fischzuchtfarm ist interessant, denn es zeigt, dass solche Firmen nur ihren Profit nicht aber die Natur und das ökologische Gleichgewicht, das sehr gestört werden würde, im Blick haben.
Dadurch gibt es natürlich einigen Widerstand in der Bevölkerung, was den Kreis der Verdächtigen nicht kleiner macht.

Für Auflockerung zwischen der Ermittlungsarbeit sorgt das Privatleben der Ermittler, vor allem das von Michalis. Seine Familie und natürlich seine Freundin Hannah liegen ihm am Herzen und er ihnen.
Der Autor zeigt aber auch viel von der kretischen Lebensweise, was zusätzlich für eine schöne Stimmung sorgt.

Ich habe Michalis gerne bei seinem zweiten Fall begleitet und den Ausflug in diesem Urlaubskrimi nach Kreta genossen.
Ich hoffe, es wird weitere Fälle mit dem sympathischen Kommissar und seiner turbulenten Familie geben!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

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eine wunderschöne urlaubslektüre oder entführung in den urlaub nach kreta in corona-balkon-urlaubs-zeiten !
ich habe alles vergessen und mich auf kreta bewegt.

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Kretischer Abgrund
Ein Krimi von Nikos Milonas

Nach „Kretische Feindschaft“ ist dies ein neuer Fall für Michalis Charisteas. Mir war der vorherige Teil nicht bekannt und ich war überrascht, dass am Anfang viele Charaktere vorgestellt werden. Jedoch ist dies gar nicht von Nöten, denn man kommt schnell in die Handlung und ihre Charaktere. Es ist ein in sich geschlossener Roman. Wunderbar erzählt und man fühlt sich direkt auf Kreta versetzt.
Ein netter Krimi als Urlaubslektüre oder Geschenk. Dann bitte mit einer kleinen griechischen Leckerei oder einem griechischen Wein.

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Meine Meinung:
So gerne ich immer nach Kreta reise, bin ich doch froh, dass ich im Frühjahr oder Herbst meinen Urlaub auf der Insel verbringe. Diese Hitze, die selbst den Einheimischen zu schaffen macht und bei der sie ermitteln müssen, brauche ich nicht. Michalis und sein Kollege müssen zur Samaria- Schlucht. Normalerweise brechen die Touristen in aller Frühe auf, damit sie vor der großen Hitze schon einen Teil des Weges hinter sich haben. Aber die beiden Ermittler und ihre Kollegen müssen zur Leiche, die natürlich erst später gefunden wird.
Deshalb bin ich sehr froh, dass ich die beiden gemütlich von zu Hause aus begleiten kann und viele Orte wieder sehe, an denen ich schon mal war oder vielleicht auch einmal hin möchte.
Spannend war es natürlich auch, vor allem weil uns zwar schnell ein Schuldiger angeboten wird, dann aber ein weiterer Mord geschieht und ... mehr will ich nicht verraten.
Ich hatte hier das zweite Buch, aber keine Probleme einzusteigen und bin gespannt, ob es noch weitere geben wird. Die beteiligten Personen waren mir sehr sympathisch, denn sie trinken genau so gerne Frappé wie ich, wenn ich auf Kreta bin. Natürlich fand ich es auch gut, wie sie ihre Arbeit machten. Der Autor hat sie ganz schön viel auf der Insel herum fahren lassen, was mir persönlich wieder gefallen hat. Aber er sorgte auch für Abwechslung, denn das Privatleben spielte ebenfalls eine sehr große und vor allem interessante Rolle.


Fazit:
In diesem Buch wurde mir wieder vieles geboten - Spannung, Reisen auf Kreta und Hinweise auf kulinarisches, was Appetit machte. Wobei natürlich die Spannung im Vordergrund stand. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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Ein heißer Sommer auf Kreta und Kommissar Michalis Charisteas ist einem kaltblütigen Mörder auf der Spur – der zweite Band der Kreta-Krimiserie von Nikos Milonás Es ist der heißeste August seit langem. Selbst für uns Kreter, denkt Kommissar Michalis Charisteas mit einem mitleidigen Blick auf seine deutsche Freundin Hannah, die das erste Mal im Hochsommer in der Hafenstadt Chania zu Besuch ist. Bis er selbst bei 40 Grad im Schatten ermitteln muss. In der bekannten Samaria-Schlucht wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden. Ein Eifersuchtsdrama, wie es scheint, und schnell ist ein Verdächtiger ohne Alibi verhaftet. Zu schnell für Michalis’ Geschmack. Doch spätestens als es einen weiteren Toten gibt, dieses Mal im beschaulichen Paleochora, wird klar, dass sich auf der Insel etwas ganz anderes in tödlicher Gewalt entlädt. Der zweite Fall für Kommissar Michalis Charisteas
Ein unterhaltsamer Kreta-Krimi. Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort in der Geschichte, auch wenn am Anfang eine Vielzahl an Charakteren auftreten. Die Hauptpersonen sind sehr gut ausgearbeitet und sympathisch. Milonas versteht es wunderbar die Landschaft und das Gefühl für Kreta in die Handlung mit einfließen zu lassen.
Danke an NetGalley

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