Ein kunstvoller Mord
Der zweite Fall für Quentin Belbasse
von P.B. Vauvillé
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Erscheinungstermin 01.04.2019 | Archivierungsdatum 24.08.2019
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Zum Inhalt
Der zweite Fall für Detektiv Quentin Belbasse.
Ein heimtückischer Mord versetzt die Pariser Kunstszene in Aufruhr. Während einer Performance wird die schillernde Künstlerin Solveig Brenner vergiftet. Tatsächlich hatte sie nicht nur Freunde in der Szene und, wie sich herausstellt, die ein oder andere möglicherweise verhängnisvolle Affäre. Wollte sich jemand an ihr rächen? Oder sollte die aneckende Feministin gar gezielt zum Schweigen gebracht werden? Kein einfacher Fall für Quentin, der sich in seinen Ermittlungen mit den dubiosen Schattenseiten des Kunstbetriebs konfrontiert sieht.
Der zweite Fall für Detektiv Quentin Belbasse.
Ein heimtückischer Mord versetzt die Pariser Kunstszene in Aufruhr. Während einer Performance wird die schillernde Künstlerin Solveig Brenner vergiftet...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783455000825 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Die Pariser Kunstszene ist in heller Aufregung als eine der berüchtigtsten Performance Künstlerinnen heimtückisch vergiftet wird. Nicht nur der Mord an sich, sondern die Tötung während einer geheimen Inszenierung ist rätselhaft. Rosa Kontrapunkt war live dabei und die ältere Artistin ist sichtlich mitgenommen, jedoch hält das sie und ihren Sohn Quentin Belbasse nicht davon ab, selbst Ermittlungen zu tätigen. Auch Lieutenant Brossard erkennt, dass es ohne die beiden wohl schwierig werden wird, hinter die Fassaden der Kunst zu blicken und Zugang zu den eigensinnigen Menschen zu bekommen.
Der zweite Band der Reihe um das Privatdetektivgespann aus Mutter und Sohn verspricht eine interessante Kombination aus Krimi und Kunst zu werden. Der Fall hat tatsächlich auch einiges zu bieten, wenn auch die Kunst eher von der sehr speziellen Sorte ist und letztlich ganz andere Aspekte im Vordergrund der Ermittlungen stehen. Insgesamt glaubwürdig und nachvollziehbar konstruiert, aber mir fehlte es doch etwas an Spannung und die Figuren hätten etwas mehr Persönlichkeit haben können, um mit gänzlich zu überzeugen.
Für mich reiht sich der Roman in die Riege der cosy crime Storys ein: nicht die ganz große Spannung, dafür mehr Lokalkolorith. Davon hätte es mir durchaus etwas mehr sein dürfen, man liest es gerne, aber der Funke wollte nicht recht zünden. Die Künstlerszene wird immer wieder angerissen, aber ihr Protest bleibt etwas zu oberflächlich. Auch kann mich die Rolle von Quentin nicht ganz überzeugen, welcher Polizist würde sich von einem Zivilisten einfach so in die Arbeit pfuschen lassen und die Ermittlungsergebnisse teilen? So richtig erschließt sich mir nicht, wie diese Zusammenarbeit zustande kommt. Ganz klar punktet die Geschichte mit den vielen Spuren und Verwicklungen, die der Fall zu bieten hat. Hier hat das Autorenpaar sich eine sehr clevere und komplexe Konstellation ausgedacht, für die sich der Krimi die Sterne verdient.
Quentin Belbasse ermittelt dieses Mal in der Kunstszene. Seine Mutter, die Performance Künstlerin Rosa Kontrapunkt nimmt an einer geheimen Kunstaktion teil durch das ehemalige Kaufhaus Samaritaine. Dort bricht die Künstlerin und Fotografin Solveig Brenner zusammen und ist tot - ermordet. Rosa ruft sofort ihren Sohn an, der - dieses Mal mehr gemeinsam mit der Polizei - ermittelt. Wir tauchen tief ein in die Kunstzene, aber fahren auch mit Belbasse des Öfteren durch die Pariser Straßen. Ich bin froh, vorher den ersten Band der Reihe gelesen zu haben, denn man trifft hier viele der Personen wieder, aber es ist kein absolutes Muss, den anderen Krimi zu kennen.
Auch dieses Buch ein gelungener Kriminalroman mit viel Parisflair und Einblicke in die Kunstszen.
Die Pariser Kunstszene ist in heller Aufregung als eine der berüchtigtsten Performance Künstlerinnen heimtückisch vergiftet wird. Nicht nur der Mord an sich, sondern die Tötung während einer geheimen Inszenierung ist rätselhaft. Tatsächlich hatte sie nicht nur Freunde in der Szene und, wie sich herausstellt, die ein oder andere möglicherweise verhängnisvolle Affäre. Wollte sich jemand an ihr rächen? Rosa Kontrapunkt war live dabei und die ältere Artistin ist sichtlich mitgenommen, jedoch hält das sie und ihren Sohn Quentin Belbasse nicht davon ab, selbst Ermittlungen zu tätigen. Auch Lieutenant Brossard erkennt, dass es ohne die beiden wohl schwierig werden wird, hinter die Fassaden der Kunst zu blicken und Zugang zu den eigensinnigen Menschen zu bekommen. Ganz klar punktet die Geschichte mit den vielen Spuren und Verwicklungen, die der Fall zu bieten hat.
Das Buch ist etwas wirr, aber das passt sehr gut zu den Hauptfiguren. Man kommt gut in die Story rein und auch die Charaktere werden dem Leser schnell bekannt und präsent. Die Vorkenntnis aus dem 1. Band ist nicht unbedingt erforderlich.
Die Geschichte ist spannend, wenn auch nicht blutrünstig oder so packend wie in einem Thriller.
Das Buch ist schön zu lesen und sehr zu empfehlen.
Ein kunstvoller Mord von P.B. Vauville
Der zweite Fall für Detektiv Quentin Belbasse
Ein heimtückischer Mord innerhalb der Pariser Kunstszene. Während einer Performance wird die Künstlerin Solveig Brenner vergiftet. Wollte sich jemand an ihr rächen?
Bei seinen Ermittlungen wird Quentin mit den dubiosen Schattenseiten konfrontiert.
Trotz allem ermittelt er akribisch in alle Richtungen.
Mein Fazit:
Ein spannender, unterhaltsamer Kriminalroman. Es gibt viele Spuren, viele Verdächtige und Quentins Mutter Rosa mittendrin. Der Schreibstil war flüssig, die Geschichte spannend und mir hat sie sehr gut gefallen.
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