Weihnachtszauber in Hopewell

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Erscheinungstermin 01.12.2018 | Archivierungsdatum 09.01.2019

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Zum Inhalt

Die Liebe wartet in Hopewell.

Zusammen mit ihrer kleinen Tochter RayAnne kehrt Sydney während der Weihnachtszeit in ihre beschauliche Heimatstadt Hopewell zurück, um dort neu anzufangen. Sie ziehen in das alte Farmhaus, das einst Sydneys Großeltern gehörte, und die junge Mutter findet bald darauf einen Job in ihrem ehemaligen Lieblingsbuchladen.

Mac, Geschichtslehrer und Baseball Coach an der örtlichen Highschool, liebt den Weihnachtszauber und wünscht, sein Sohn täte dies auch. Als er Sydney kennenlernt, entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen ihnen, und er will alles dafür tun, dass sie und RayAnne ein wunderbares Weihnachtsfest haben. Doch ausgerechnet dann sorgt Sydneys Exmann für Chaos. RayAnne läuft daraufhin weg - und gefährdet so die zarten Bande, die sich zwischen Sydney und Mac entwickelt haben.

Eine zauberhafte weihnachtliche Geschichte über Hoffnung, Freundschaft und die große Liebe. eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Die Liebe wartet in Hopewell.

Zusammen mit ihrer kleinen Tochter RayAnne kehrt Sydney während der Weihnachtszeit in ihre beschauliche Heimatstadt Hopewell zurück, um dort neu anzufangen. Sie ziehen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732563142
PREIS 8,99 $ (USD)
SEITEN 420

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die amerikanische Autorin Nancy Naigle schreibt amüsante herzliche Liebesgeschichten.
Ihr neuer Roman „Weihnachtszauber in Hopewell“ ist besonders berührend. Die Kleinstadt Hopewell wird als ein besonders tolles idyllisches Städtchen dargestellt. Ich würde da gerne wohnen und die Menschen sind alle so freundlich.
Es ist zwar eine Geschichte, wie es sie immer wieder gibt, aber Herz erfrischend.
Sydneys Ehe ist gescheiter und sie muss sich neu orientieren. Mit ihrer 10jährigen Tochter Ray Anne zieht sie in ein Häuschen in Hopewell, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat.
Die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit, in der Zeit passiert viel. Für Sydney gibt es einige Sorgen um ihre Tochter. In dem Ort gibt es viele schöne Aktionen, durch den Schreibstil können wir fast alles miterleben.
Die Autorin lässt alles gut werden, die Liebe kommt auch noch. Eine wirklich schöne ansprechende Weihnachtsgeschichte.

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„Weihnachtszauber in Hopewell“ eignet sich hervorragend als Urlaubslektüre zu den Feiertagen. Viele Weihnachtsromane spielen ja leider nur zu einem kleinen Teil im Dezember oder können kein wirkliches Weihnachtsfeeling entfalten, oft erweckt der Romantitel mehr Erwartungen als das Buch dann halten kann… hier ist das jedoch anders!

Der „Weihnachtszauber in Hopewell“ steckt nicht nur im Titel, sondern in (fast) jeder Seite des Romans! Hopewell ist ein zauberhafter Ort, der seinen Charme ganz besonders in der Vorweihnachtszeit entfaltet und mit liebevollen, sympathischen Kleinstadtbewohnern eine wunderschöne Kulisse für ein Weihnachtsmärchen bildet.

Hopewell wird seinem Namen mehr als gerecht und bietet als Quell der Hoffnung der frisch geschiedenen Sydney und ihrer 10jährigen Tochter RayAnne neue Perspektiven, Halt und ein wahres Weihnachtswunder. Der Ort lehrt sie, zu vertrauen und ihrem eigenen Weg zu folgen, selbst dann, wenn er nicht von Anfang an erkennbar ist.

Eine empfehlenswerte weihnachtliche Story, bei der die Romantik nicht zu kurz kommt. Der Leser muss zwar gemeinsam mit Syd und RayAnne einiges einstecken, die Weihnachtswunderwelt Hopewells schenkt aber neue Zuversicht und lässt einen das übermäßige Drama entschuldigen, das vor allem im letzten Drittel des Romans geballt auftritt. Der Roman ist definitiv ein Weihnachtshighlight.

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In der Vorweihnachtszeit lese ich sehr gerne weihnachtliche Geschichten. Und auch dieses Weg fand seinen Weg zu mir: "Weihnachtszauber in Hopewell" von Nancy Naigle. Diese Geschichte hat so eine ganz besondere Wohlfühlenergie verbreitet und ein Buchladen spielte darin auch eine Hauptrolle, was mir natürlich als Leseratte sehr gut gefallen hat ... Und darum geht es: Sydney ist mit ihrer Tochter RayAnne ins das alte Farmhaus ihrer verstorbenen Großeltern nach Hopewell gezogen. Sie ist frisch geschieden und leidet noch unter dem Seitensprung ihres Mannes, der zum Ende der Ehe geführt hat. Und ihr Mann ist ein echter Kotzbrocken, ihn mochte ich gar nicht ... Sidney versucht ihr Leben für ihre Tochter wieder in sichere Bahnen zu lenken und findet einen Übergangsjob (bis ihr eigentlicher Job losgeht) in einem Buchladen Book Bea, den sie schon als Kind immer gerne besucht hat - ein Kraftort sozusagen. Die Besitzerin - ein wundervolle ältere Dame namens Bea - bietet ihr einen Job an und fortan hilft sie dort aus. Dort trifft sie auch den attraktiven und alleinerziehenden Vater Mac, der mit seinem Sohn auch in Hopewell lebt.

Nancy Naigle ist ein wundervoller, leiser Roman über Weihnachten, die Liebe und das Leben gelungen, den ich sehr gerne gelesen habe ... Wer jetzt auf ein ewiges Hin und Her, Spannung und zahlreiche Wendungen hofft, der wird mit dem Buch sicher nicht glücklich. Wer aber auf der Suche nach besinnlichen Büchern ist, dem sei diese Geschichte von Herzen empfohlen!

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Der Roman fängt als nette Geschichte an und man fängt an sich warm zu lesen. Ähnlich, wie bei einem angenehmen Spaziergang, liest man immer weiter. Die Geschichte wird zunehmend amüsant, ist ziemlich "amerikanisch" und weihnachtlich-herzlich. Sie ist nicht rührend, aber sie geht ans Herz - immer mit einem neckischen Augenaufschlag und einer Wohlfühlumgebung ausgestattet. Die Akteure sind bis auf eine Nebenfigur nett, hilfsbereit, fantasievoll und zuvorkommend. Das zeigt sich besonders im Umgang miteinander. 

Der Weihnachtsbezug ist in jedem Kapitel reichlich vorhanden und überraschend anders als in vielen Romanen dieses Genres. Auch die natürlich eingebettete Liebesgeschichte ist nachvollziehbar und, ja, herzlich. Dieses herzliche Gefühl beim Lesen zieht sich durch.

Fazit: Roman so zum "weg lesen". Seicht und köstlich.

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Sidney kehrt in ihre Heimatstadt Hopewell zurück. In das Haus ihrer Großeltern. Mit dabei: Ihre zehnjährigen Tochter RayAnne. Da die Trennung ein Schlag ins Gesicht war, hofft sie mit Abstand zu ihrem Exmann auf Heilung.

Meine Meinung:
Sidney war lange verheiratet und stärkte ihrem Mann den Rücken. Mit ihrer Hilfe war er im Job erfolgreich. Was sie nicht bemerkte war, dass er bereits 2 Jahre lang eine Geliebte hatte und ausgerechnet am Valentinstag verlässt er die Familie für diese. Da aber der ganze Freundeskreis bereist seit Jahren Bescheid wusste und niemand Sidney Beschied gab, fühlt sie sich auch nicht mehr wohl.
Der Exmann Jon, nun ja dieser lässt sich kurz und knapp beschreiben: egoistisch, gedankenlos und einfach ein unsympathischer Mensch! Denn so geht man einfach nicht mit Menschen um. Er verletzte Sidney und RayAnne einfach aus purem Egoismus. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.
Mac ist alleinerziehender Vater. Die Mutter seines Sohnes Seth ließ die Beiden vor Jahren im Stich. Mac ist ein sehr gefestigter Mann, der Spaß an seinem Beruf hat und einfach sehr sympathisch rüberkam. Und doch trägt er sein Päckchen.

Mein Fazit:
Ich bin etwas zwiegespalten, denn es war teilweise sehr klischeebehaftet. Jon der böse Exmann, der Sidney zurückgehalten hat. Dies konnte ich teilweise nachvollziehen, da Sidney doch jung war, als sie sich verliebten und man auch in ein Fahrwasser kommt, in dem man nicht nach vorne sehen kann. Aber das der komplette Freundeskreis sie nicht unterstützt hat? Empfand ich etwas unrealistisch, denn gerade nach 12 Jahren sollte man doch echte Freunde haben, oder?
Mac scheint so keine Probleme zu haben, außer die Last des Alleinerziehenden. Dies war so der „positive“ Part zu Jon. Das absolute Gegenteil also.
Jons „Freundin“, die integrierende neue Frau an seiner Seite. Gerade auf Kosten von RayAnne. Wenn Jon doch seine Tochter so sehr liebt, sollte er doch etwas mehr Empathie zeigen, oder? Also hier war für mich ein großer Widerspruch.

Was aber schön war zu lesen: Wie Sidney zu sich selber fand, die Vergangenheit losließ und für ihre Zukunft eingestand. In Hopewell hat sie ihren perfekten Ort gefunden um ein Kind großzuziehen und zu sich selber zu finden. Das sie sich in Mac verliebte lief so nebenbei und war nicht wirklich das Thema. Auch wie sie in der Buchhändlerin Bea eine Freundin fand, die Gemeinschaft von Hopewell war zauberhaft beschrieben.

Der Schreibstil war locker, leicht und gut verständlich. Was mir aber persönlich gefehlt hat war ein Epilog, denn es wäre so zum Abschluss nett gewesen wenn ich noch erfahren hätte wie es mit Sidney, Mac, RayAnne und Seth weitergeht. Es hätte auch ein Satz über Jon drinstehen dürfen.
Alles in allem ein schöner Roman, der von mir 4 Sterne erhält. Ich werde von der Autorin wieder was lesen, denn der Roman hat mich stellenweise sehr gut unterhalten!

Vielen Dank an den Verlag und an netgalley.de für das Leseexemplar! Das hat aber meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

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Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Die Charaktere sind gut beschrieben. Sydney war geschieden und hatte eine zehnjährige Tochter namens Ray Ann. Sydneys Großeltern Hatten ihr nach ihren Tod ihr das Haus vermacht. Ihr Ex-Mann wollte nie hierher kommen. Es musste alles so sein wie er wollte und doch hatte er sie zwei Jahre lang betrogen ohne das sie was merkte. Dabei hatte sie ihm geholfen wo sie konnte und nur durch ihre Arbeit konnte er große Aufträge an Land ziehen. Ray Ann verstand nicht warum Papa so viel Geld hatte und Mama nicht. Sydney sah das es die alte Buchhandlung Book Bea noch gab. Als sie rein ging, sah sie Frau Bea. Sie war zwar alt geworden aber noch gut beieinander. Bea erkannte sie und sie bot ihr an, ihr im Laden zu helfen da sie nicht mehr so kann wie früher. Sydney freut sich riesig darüber. Sie arbeitet bei ihr bis sie nächstes Jahr ihre Stelle antrat.
Lebt sich Ray Ann doch noch in Hopewell ein? Wird Sydney auch ihr Glück finden?
Es ist wunderschönes Buch. So voll Gefühl für alle und für Weihnachten. Ich war sofort in Hopewell nachdem ich die ersten Sätze gelesen hatte.

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Weihnachtliche Stimmung und Kleinstadtfeeling in Hopewell

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Die Liebe wartet in Hopewell.
Zusammen mit ihrer kleinen Tochter RayAnne kehrt Sydney während der Weihnachtszeit in ihre beschauliche Heimatstadt Hopewell zurück, um dort neu anzufangen. Sie ziehen in das alte Farmhaus, das einst Sydneys Großeltern gehörte, und die junge Mutter findet bald darauf einen Job in ihrem ehemaligen Lieblingsbuchladen.
Mac, Geschichtslehrer und Baseball Coach an der örtlichen Highschool, liebt den Weihnachtszauber und wünscht, sein Sohn täte dies auch. Als er Sydney kennenlernt, entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen ihnen, und er will alles dafür tun, dass sie und RayAnne ein wunderbares Weihnachtsfest haben. Doch ausgerechnet dann sorgt Sydneys Exmann für Chaos. RayAnne läuft daraufhin weg - und gefährdet so die zarten Bande, die sich zwischen Sydney und Mac entwickelt haben.

Meinung:
Der sehr bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Es wurde alles sehr gut beschrieben, so dass die Kleinstadt Hopewell vor meinen Augen zum Leben erwacht ist. Das Buch ist zum größten Teil aus der dritten Erzähl-Perspektive von Sydney geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Aber auch Mac kommt zu Wort.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Vor allem Sydneys Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mir sehr gefallen. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem die Kinder der beiden sowie die Besitzerin des Buchladens, Bea, die für Sydney eine Vertraute und Mentorin wird. Books-Bea, der Buchladen von Hopewell, in dem Sydney einen Job findet, ist ein wichtiger Handlungsort der Geschichte und lässt das bücherliebende Herz höherschlagen.

Wer Weihnachtsgeschichten mit viel Gefühl und Herz liebt, aber auch dem Charme von Kleinstädten nicht widerstehen kann, dem kann ich die Geschichte nur ans Herz legen. Ich habe die Lesestunden sehr genossen, sei es die langsame und zarte Annäherung von Sydney und Mac, die Zeit mit ihnen und ihren Kindern, den Humor und das Gemeinschaftsgefühl der Bewohner von Hopewell.
Insgesamt wurde ich sehr gut unterhalten, doch teilweise ging mir die Handlung zu schnell voran, doch mir ist bei Weihnachtsgeschichten von Anfang an klar, dass der Handlungszeitraum eher begrenzt ist und so kann ich gut damit leben. Die Frage nach Sydneys Eltern (und deren Unterstützung) blieb für mich leider offen. Wenn die Sprache auf ihre Familie kommt, dann geht es um die verstorbenen Großeltern, die ihr das Farmhaus in Hopewell vermacht haben, doch kein Wort zu ihren Eltern... Diese kleine offene Frage stört mich doch etwas, hat aber keinen Einfluss auf die Bewertung.

Wunderbare 5 von 5 Sternen für diese schöne und weihnachtliche Geschichte, die in einer Kleinstadt spielt. Das Gemeinschaftsgefühl und vor allem die weihnachtliche Stimmung werden sehr gut rübergebracht. Aber es gibt auch Liebe, Freundschaft und Humor.

Fazit:
Wer Weihnachtsgeschichten mit viel Gefühl und Herz liebt, aber auch dem Charme von Kleinstädten nicht widerstehen kann, dem kann ich die Geschichte nur ans Herz legen.

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