Skandal im Ballsaal

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Erscheinungstermin 11.09.2018 | Archivierungsdatum 28.10.2018

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Zum Inhalt

Der wohlhabende Herzog Sylvester von Salford ist sich ganz sicher: Die junge Phoebe wünscht sich nichts sehnlicher, als ihn zu ehelichen. Schließlich ist er doch eine hervorragende Partie! Aber die rebellische Phoebe weigert sich, von ihren Eltern zur Ehe gezwungen zu werden. In einer stürmischen Nacht brennt sie mit dem Nachbarssohn Tom durch. Sylvester ist empört - eine solche Demütigung ist ihm noch nie widerfahren.

Doch er ahnt nicht die wahren Beweggründe des Mädchens: Nach ihrer ersten Begegnung hat Phoebe ihn als Schurken in ihrem Debütroman verewigt. Und nun steht die Veröffentlichung bevor und könnte einen Skandal in der Londoner High Society auslösen ...

"Skandal im Ballsaal" (im Original: "Sylvester") ist einer der humorvollsten Regency-Romane von Georgette Heyer. Jetzt als eBook bei beHEARTBEAT.

"Georgette Heyer schreibt witzig, scharfsinnig, manchmal boshaft, graziös und mit Zärtlichkeit." Die Welt

"Georgette Heyers Blick für das romantische Detail, ihre mit liebevoller Ironie gezeichneten Charaktere, ihr pointierter Sprachwitz und die genaue Schilderung historischer Hintergründe machen aus ihren spannenden Geschichten mehr als nur Urlaubslektüre." Westfälische Nachrichten



Der wohlhabende Herzog Sylvester von Salford ist sich ganz sicher: Die junge Phoebe wünscht sich nichts sehnlicher, als ihn zu ehelichen. Schließlich ist er doch eine hervorragende Partie! Aber die...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732558988
PREIS 8,99 $ (USD)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Georgette Heyer zum 7650 Mal - ich mag sie einfach - und greife immer mal wieder zu einem Buch von ihr - einfach zum entspannen und geniessen - immerhin ist sie das Paradeexemplar der Regency Romane - ohne sie gäbe es das Genre überhaupt nicht.

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Georgette Heyer steht schon ewig auf meiner To-Read-Liste, vor allem, weil einer meiner besten Freunde (ja, männlich) ein großer Fan ist. Und da er weiß, dass ich Jane Austen mag, liegt er mir seit Ewigkeiten mit Heyer in den Ohren.
Als Skandal im Ballsaal nun also zur Anfrage verfügbar war, musste ich nicht lange überlegen.

Wir haben hier die Geschichte von Sylvester und Phoebe, die auf keinem guten Fuß miteinander starten.
Er such einfach irgendeine Frau, mit der es sich zumindest aushalten lässt, sie möchte nicht mit einem Mann verheiratet werden, den sie nicht ausstehen kann.
Als Sylvester dann zu Besuch kommt und alle davon ausgehen, dass er Phoebe einen Antrag machen wird, rennt diese Kurzerhand davon - wird aber von Syvester eingeholt.

Bei Büchern wie diesen, finde ich die Charaktere an sich meist spannender als die Story.
Es ist so interessant zu lesen, wie eine Frau, die 1902 geboren ist, über Männer, Frauen und Liebe schreibt.
Phoebe ist ein unkonventioneller Wildfang mit eigener Meinung und das ist etwas, das (zumindest für uns Lesende) als sympathisch gilt.
Es werden trotzdem bestimmte "weibliche" Attribute von ihr verlangt, während gleichzeitig "Modepüppchen" und "typische dumme Gänse" im Buch ständig abgewertet werden.
Schwierige Zeiten für Frauen, spannende Charakterisierung durch die Autorin.
Sylvester ist auf einer Seite sicher anziehend (zumindest ist er reich und sieht gut aus), aber auch das, was wir heute als Muttersöhnchen bezeichnen würden. Er erinnerte mich manchmal ein bisschen an John Thornton aus North & South.
Ich mochte beide Protas und hatte insgesamt viel Spaß dabei, ihre Gespräche zu verfolgen.

Kritikpunkte habe ich nur zwei eigentlich ganz kleine:
Zum einen sind manche Stellen ein wenig langatmig.
Zum anderen bin ich mit der Übersetzung nicht ganz warm geworden. Der Schreibstil hat mich nicht so richtig angesprochen, die Wortwahl manchmal irritiert und generell hat das alles ein wenig zu der Distanz beigetragen, die in dieser Art Geschichten ja sowieso manchmal ein Problem ist.
Zum Vergleich habe ich Venetia von Heyer, das noch ungelesen und auf englisch auf meinem Kindle lag, ein bisschen quergelesen und bin deshalb auf die Übersetzung als Ursache meiner Probleme gestoßen.
Das Englische hat mich in dem Fall deutlich mehr angesprochen, der Lesefluss war besser. Deshalb bleibe ich für die Zukunft wohl bei der Originalsprache, kann dieses Buch aber dennoch für Fans des Genres empfehlen!

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Ich weiß garnicht der wievielte Titel es von Georgette Heyer ist, den ich schon gelesen habe, aber es war wie immer.
Ein bisschen spießig, altmodisch, aber auch wunderbar romantisch und zum lieben.
Also eigentlich genau das Richtige, wenn man genug hat, von den typischen Romanen mit viel Sex.

Das Cover selbst ist wieder typisch für ein Historical und ich mags einfach.
Man weiß dabei halt einfach was man bekommt.

Sylvester von Salford ist ein typischer Herzog. Reich, verwöhnt und ein bisschen selbstverliebt. Er ist eine großartige Partie und kann garnicht fassen, dass eine Frau ihn nicht heiraten möchte.
Phoebe , die Frau die ihn heiraten soll, weigert sich, von ihren Eltern zu einer Ehe gezwungen zu werden.
Sie brennt mit dem Nachbarssohn durch und denkt überhaupt nicht daran, Sylvester zu ehelichen, den sie als Vorlage für einen Schurken für ihren Roman benutzt hat, nachdem sie ihn das erste Mal getroffen hatte.
Genau aus dem Grund kann sie ihn auch nicht ehelichen. Ihr Roman soll nun veröffentlich werden und es wäre ein Scandal, wenn das herauskommen würde.

Das Buch ist ziemlich komisch und witzig. Auch wenn es ernster klingt, muss man ständig kichern bei den Situationen und dem Verhalten der Figuren.
Man merkt schon, wann das Buch geschrieben wurde, da es halt wirklich ein bisschen altbacken ist, aber das weiß man bei Georgette Heyer einfach.
Es ist ihr Stil und damit muss man klarkommen, sonst nimmt man lieber ein anderes Historical zur Hand. ^^

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Der Herzog von Salford ist ein junger Mann, der sehr von sich überzeugt ist , um nicht zu sagen arrogant. Die junge Phoebe ist jugendlich aufbrausend, möchte eine Schriftstellerin werden und ist so gar nicht damit einverstanden, den Herzog zu ehelichen. Kurzerhand verlässt sie ihr Elternhaus. Natürlich ist der Herzog darüber empört , wie kann eine junge Frau ihn verschmähen. Und so beginnt eine unterhaltsame Lektüre, fast so wie der Widerspenstigen Zähmung. Wobei nicht klar ist wer hier wen zähmt.
Eine Geschichte zum Entspannen, zum Träumen, wie schön doch die Liebe ist.

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Gehört hatte ich schon häufiger etwas von dieser Autorin, aber erst nach dieser Inhaltsangabe wollte ich auch wirklich einmal ein Buch von ihr lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Wer Stolz und Vorurteil von Jane Austen liebt, sollte garantiert dieses Buch über zwei junge Menschen lesen, die beide so halsstarig sind, wie es Elisabeth und Mr. Darcy nur sein können.
Definitiv ein Buch, was die alten Zeiten und seine Ränkespiele wieder aufleben lässt.

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