Das Erbe der Schuld
Hannes Niehaus, Band 4
von Hendrik Falkenberg
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Erscheinungstermin 21.02.2017 | Archivierungsdatum 07.03.2017
Amazon Publishing Deutschland | Edition M
Zum Inhalt
Auf einem kleinen Flugplatz nahe der Ostsee: Als Dr. Gerd Hartkamp bei herrlichem Sonntagswetter in eine Cessna steigt, ahnt er noch nicht, dass es sein letzter Fallschirmsprung werden wird. Seine Ausrüstung wurde gezielt manipuliert, und kurze Zeit später stürzt der Psychologieprofessor ungebremst in den Tod. Als auch die Söhne des Toten in Lebensgefahr geraten, deutet alles auf ein dunkles Familiengeheimnis hin. Um seinen neuen Fall zu lösen, muss der Sportpolizist Hannes Niehaus tief in der Vergangenheit graben und eine Mauer des Schweigens durchbrechen. Denn für die Beteiligten steht viel auf dem Spiel: Beim finalen Kampf zwischen Wahrheit und Tarnung geht es um Leben und Tod.
Auf einem kleinen Flugplatz nahe der Ostsee: Als Dr. Gerd Hartkamp bei herrlichem Sonntagswetter in eine Cessna steigt, ahnt er noch nicht, dass es sein letzter Fallschirmsprung werden wird. Seine...
Eine Anmerkung des Verlags
Hendrik Falkenberg, geboren 1978, hat Sportmanagement studiert und arbeitet im Umfeld von Sportübertragungen im Fernsehen. Einen Großteil seiner freien Zeit widmet er dem Lesen und Schreiben von...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9781503943612 |
PREIS | 9,99 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Der angesehene Psychologieprofessor Gerd Hartkamp hat eine Leidenschaft – Fallschirmspringen. Doch das wird ihm zum Verhängnis. Jemand hat die Seile seines Fallschirms gekappt, so dass er ungebremst auf der Erde aufschlägt und sofort tot ist.
Von diesem Ausgangspunkt entwickelt Hendrik Falkenberg eine recht spannende, aufregende, sich in viele Richtungen entwickelnde Mordermittlung.
Auch wenn ich die vorherigen drei Teile nicht gelesen habe, bin ich schnell im Lesestoff eingetaucht. Die Hauptfigur, Hannes Niehaus, kommt echt sympathisch herüber. Was mich an ihm ein wenig gestört hat und in meinen Augen seine Figur etwas unglaubwürdig erscheinen lässt war sein ständiger berufsbedingter Trainingsausfall. Wie will er denn da olympische Leistungen zeigen?
Sehr gut gelungen fand ich wie durch die Recherche der Ermittler Stück für Stück Licht ins Dunkel kam. Man konnte als Leser ahnen worin die dunkle Vergangenheit des Herrn Professor bestanden hat, aber die tatsächlichen Verwicklungen konnte man nicht erraten.
Es ist mir beim Krimi-Lesen immer wichtig, dass die Handlung nicht vorhersehbar ist, denn sonst ist die Spannung dahin.
Von mir gibt es 4 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
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