Rezension
Rezension von
Sarah W, Rezensent*in
Beim Essen ist das Intervall-Prinzip inzwischen recht bekannt und beliebt – und man gewöhnt sich nicht nur daran, sondern es tut auch gut. Warum sollte man also nicht mal versuchen, sein Leben nach diesem Prinzip auszurichten?
Diese Idee verfolgt Carola Kleinschmidt in „Das Intervall-Prinzip“. Es geht darum, seinem Leben ähnlich wie beim Intervall-Fasten einen klaren Rhythmus zu geben. Müssten klare Zeiten für Job, Beziehung usw. diese bzw. das eigene Wohlgefühl damit nicht verbessern? Das Buch der Biologin, Trainerin und Journalistin verfolgt diese Idee konsequent: Pausen als Regenerationsphasen (analog zum Fasten), klare Strukturen für Körper und Geist.
Gerade in einer Zeit wie der jetzigen, wo durch Home-Office Privates und Arbeit mehr und mehr verschmelzen, kann es für manchen wichtig sein, sich zu „begrenzen“. Hierbei will dieses Praxisbuch helfen, indem es seinen Lesern Selbsttests, Checklisten und Selbstbeobachtungs-Protokolle an die Hand gibt. Durch die persönlichen Erfahrungen der Autorin entgeht das Buch der Gefahr, zu sehr mit erhobenem Zeigefinger zu agieren. Zahlreiche Beispiele, bei deren Erzählung man sich hin und wieder „ertappt“ fühlen mag, veranschaulichen die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Vermutlich dank des Umstands, dass die Autorin auch Journalistin ist, liest sich das Buch recht locker weg. Wer sich von äußeren Gegebenheiten zu gehetzt und getrieben fühlt und diesen Kreislauf brechen will, sich einfach mehr Zeit nehmen, auch mal runterkommen will, dem sei das Buch empfohlen.
Diese Idee verfolgt Carola Kleinschmidt in „Das Intervall-Prinzip“. Es geht darum, seinem Leben ähnlich wie beim Intervall-Fasten einen klaren Rhythmus zu geben. Müssten klare Zeiten für Job, Beziehung usw. diese bzw. das eigene Wohlgefühl damit nicht verbessern? Das Buch der Biologin, Trainerin und Journalistin verfolgt diese Idee konsequent: Pausen als Regenerationsphasen (analog zum Fasten), klare Strukturen für Körper und Geist.
Gerade in einer Zeit wie der jetzigen, wo durch Home-Office Privates und Arbeit mehr und mehr verschmelzen, kann es für manchen wichtig sein, sich zu „begrenzen“. Hierbei will dieses Praxisbuch helfen, indem es seinen Lesern Selbsttests, Checklisten und Selbstbeobachtungs-Protokolle an die Hand gibt. Durch die persönlichen Erfahrungen der Autorin entgeht das Buch der Gefahr, zu sehr mit erhobenem Zeigefinger zu agieren. Zahlreiche Beispiele, bei deren Erzählung man sich hin und wieder „ertappt“ fühlen mag, veranschaulichen die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Vermutlich dank des Umstands, dass die Autorin auch Journalistin ist, liest sich das Buch recht locker weg. Wer sich von äußeren Gegebenheiten zu gehetzt und getrieben fühlt und diesen Kreislauf brechen will, sich einfach mehr Zeit nehmen, auch mal runterkommen will, dem sei das Buch empfohlen.