Die Hakima
Roman
von Kari Köster-Lösche
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Erscheinungstermin 13.05.2016 | Archivierungsdatum 31.10.2016
Zum Inhalt
Lübeck im Jahre 1209: Ein verheerendes Feuer zerstört das Elternhaus der jungen Kaufmannstochter Ymme und tötet ihre Eltern. Ganz auf sich allein gestellt, fällt sie dem adligen »Verehrer« Scharpenberg in die Hände, der sie verfolgt, verhöhnt, mißbraucht. Ihr Leben kann Ymme nur retten, indem sie den Peiniger ersticht. Auf ihrer Flucht nach Süden wird sie von einer Frankfurter Ärztin aufgenommen, die sie in der Kunst der Medizin unterrichtet. Doch Ymme verläßt das gefährliche Pflaster Frankfurt bald, um in der berühmten Schule von Salerno ausgebildet zu werden. Aber die religiösen und politischen Wirren des Mittelalters verschlagen sie nach Südfrankreich, wo der Ritter Cornelius von Fischbach sie vor den fanatischen Nachstellungen eines Zisterziensermönches und den blutigen Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Katharern rettet. Er bringt sie nach Toledo. Am arabischen Hospital wird Ymme zur Hakima – der Heilerin von Toledo. Da fallen die Kreuzfahrer über Toledo her, und erneut muß Ymme fliehen …
Lübeck im Jahre 1209: Ein verheerendes Feuer zerstört das Elternhaus der jungen Kaufmannstochter Ymme und tötet ihre Eltern. Ganz auf sich allein gestellt, fällt sie dem adligen »Verehrer«...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783960480365 |
PREIS | 6,99 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Die Geschichte führt mitten hinein ins farbige Mittelalter, in die Welt der Kreuzritter, Quacksalber, Gaukler, fahrenden Händler und eifernden Mönche. Die Handlung beginnt 1208 in Lübeck. Eine junge Frau, ungerechtfertigter Weise des Mordes verdächtigt, muß die Stadt verlassen. Sie kommt nach Frankfurt und wird von einer jüdischen Ärztin in der Heilkunst unterwiesen. Aber die Verfolger bleiben ihr auf den Fersen. Sie flieht nach Toledo, wo sie von einem berühmten arabischen Arzt unterrichtet wird. Als ein Kreuzzugsheer Toledo stürmt, gerät sie wiederum in Gefahr…
Ich habe schon einige Romane von Kari Köster- Lösche gelesen. Die meisten haben mir sehr gut gefallen, bei diesem hier jedoch, tat ich mir etwas schwerer. Die Geschichte ist im Kern sehr interessant und spannend. Jedoch gibt es stellenweise einige Längen, die dann den Lesefluss ein wenig ausbremsen. Auch blieb Ymme mir etwas zu blass, das kannte ich jetzt nicht in der Form von der Autorin.
Fazit:
Nichtsdestotrotz fand ich das Buch lesenswert. Etwas schwächer als andere Werke der Autorin, aber dennoch eine Geschichte, die dem Leser vor allem die Zustände im beginnenden 13. Jahrhundert näher bringen.