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Die Philosophie des Radfahrens
von Jesús Ilundáin-Aguruzza, Michael W. Austin, Peter Reichenbach (Hg.)
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Erscheinungstermin 01.05.2013 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Warum macht Fahrradfahren glücklich - trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Was bedeutet Critical Mass, und wann ist Radfahren politisch? Wieso gibt es in Kopenhagen Superradwege und Grüne Welle für Zweiräder? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Warum passieren die kuriosesten Ereignisse der Tour de France immer am Alpe d’Huez? Und sollte das schnellste Fahrrad der Welt weiterhin verboten bleiben?
Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Manchmal entstehen im Sattel sogar geniale Ideen: Albert Einstein fiel die Relativitätstheorie während des Radfahrens ein, und Ernest Hemingway befand, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden als auf zwei Rädern. Manche Menschen finden auf dem Rad Momente der Muße, andere genießen die Konzentration auf das Wesentliche, und wieder andere benutzen das Fahrrad einfach als simples Transportmittel.
In "Die Philosophie des Radfahrens" zeigen Autor*innen aus verschiedenen Disziplinen kenntnisreich, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden können. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen sie Helden und Anti-Helden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie "We are traffic" und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: Als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart. Ein Buch für alle, die es glücklich macht, sich tagtäglich auf den Sattel zu setzen.
Warum macht Fahrradfahren glücklich - trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Was bedeutet Critical Mass, und wann ist Radfahren politisch? Wieso gibt es in Kopenhagen Superradwege und Grüne Welle...
Vorab-Besprechungen
"Eigentlich ist es mit dem Fahrradfahren ja so wie mit dem Atmen oder dem Laufen: Man macht es einfach, ohne groß darüber nachzudenken. Wenn man aber dann doch einmal anfängt, darüber nachzudenken, kann dabei etwas so Großartiges herauskommen wie dieser Essayband."
(Maren Keller, SPIEGEL online)
"Radfahren ist Lebensgefühl, Radfahren ist das gute Prinzip. Eine gelungene Zusammenstellung. Fahrrad und Philosophie – geht also doch!"
(Daniel Doerk, It started with a fight)
"Ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt [...] Schon allein wegen des imperativen Charakters, der einem immer wieder Lust macht, selbst aufs Rad zu steigen."
(Andrea Reidl, Velophil / Zeit.de)
"Die Philosophie des Radfahrens ist eine Hommage an Qual und Schönheit sportiver Fortbewegung."
(Thomas Andre, Hamburger Abendblatt)
"Vielseitige Lektüre in 15 mal unterhaltsamen, mal lehrreichen Episoden"
(Sportsfreund)
"Es gibt wunderbare Besschreibungen über Fahrradtouren, das Fahrradfahren an sich, Rennfahren usw. – UND, und das ist der Knüller an diesem Buch, man lernt sehr viel über Philosophie und philosophisches Denken. Es geht um’s gute Leben! Ein sehr schönes Buch mit der großen Überschrift: Fahrt Fahrrad!"
(Jörg Petzold, Flux FM)
"Von diesem Buch lernen wir, dass Radfahren nicht nur oft viel preiswerter und praktischer ist, sondern auch glücklich macht."
(Michelle Ostwald, Uniscene)
"Ein teils fröhliches, teils ernstes und vor allem ernst gemeintes Loblied auf das Fahrrad."
(Katharina Schenk, Philosophie-Magazin)
"Eigentlich ist es mit dem Fahrradfahren ja so wie mit dem Atmen oder dem Laufen: Man macht es einfach, ohne groß darüber nachzudenken. Wenn man aber dann doch einmal anfängt, darüber nachzudenken...
Marketing-Plan
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- Fahrradsaison startet im April und Mai!
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783938539262 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 208 |