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Wir hätten Freunde sein können, mein Vater und ich
Ein Memoir
von Raja Shehadeh
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Erscheinungstermin 03.03.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Aziz Shehadeh war in seinem Leben vieles: engagierter Anwalt, widerständiger Aktivist, einer der ersten und furchtlosesten Verfechter der Zwei-Staaten-Lösung und politischer Gefangener. Und er war...
Vorab-Besprechungen
»Shehadeh verbindet auf bewegende Weise Persönliches und Politisches in dieser emotionalen Aufarbeitung der komplexen Beziehung zu seinem Vater…« Publishers Weekly
»Palästinas größter Prosaautor.« Observer
»Eine beeindruckende Geschichte über Verlust, Herzschmerz und politische Tücken … Eine Tragödie innerhalb einer Tragödie, die Geschichte eines Vaters und eines Sohnes, die sich trotz ihrer Ähnlichkeit nicht verstehen, vor dem Hintergrund der Enteignung des palästinensischen Volkes.« Lara Marlowe, Irish Times
»Kraftvoll … Es ist ein Zeichen von Shehadehs Brillanz, dass diese jüngste Neuauflage voller Überraschungen steckt: Gemäßigt im Tonfall, aber voller impliziter Emotionen; nicht spannend im konventionellen Sinn, aber absolut packend … meisterhaft.« Rachel Aspden, Guardian
»Raja Shehadeh ist eine Boje in einem Meer der Trostlosigkeit.« Rachel Kushner
»Shehadeh verbindet auf bewegende Weise Persönliches und Politisches in dieser emotionalen Aufarbeitung der komplexen Beziehung zu seinem Vater…« Publishers Weekly
»Palästinas größter Prosaautor.« ...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783949671173 |
PREIS | 20,00 € (EUR) |
SEITEN | 174 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
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Wir hätten Freunde sein können, mein Vater und ich
Memoir
Raja Shehadeh schafft mit diesem Memoir ein Porträt seines Vaters Aziz und gleichzeitig eine Analyse der politischen Ereignisse rund um Palästina, Westjordanland und Israel seit den fünfziger Jahren.
Das Buch ist sachlich gehalten, manchmal etwas trocken, aber sehr informativ.
Der Titel deutet an, dass das Verhältnis zwischen Vater und Sohn teilweise distanziert war. Aziz Shehadeh war Anwalt und Aktivist, auch sein Sohn Raja wurde Anwalt und arbeitete sogar mit seinem Vater zusammen. Aber sie hatten unterschiedlichen Ansichten. Während Aziz für Frieden und eine Zweistaatenlösung war und auf juristischen Weg Erfolge erzielte, war Raja Menschenrechtsaktivist und als junger Mann sehr kritisch gegenüber Israel.
1985 wurde der Vater ermordet. Jahrzehnte später betrachtet der Sohn das Leben des Vaters voller Anteilnahme und Respekt.
Es ist Memoir von Relevanz, da es über das rein private hinausgeht und das Leben eines Mannes würdigt.