Legends of Askja 1. A Kiss of Ice and Blood

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Erscheinungstermin 10.01.2025 | Archivierungsdatum 12.02.2025

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Zum Inhalt

Heiße Leidenschaft im ewigen Eis

Im Inselkönigreich Askja herrschen ewiges Eis und ein fragiler Frieden zwischen den machthungrigen Menschen und den skrupellosen Magiewesen. Als die Eisdämonin Frin dem Prinzen Leif mit ihrem Kuss den Kältetod bringen will, zögert sie einen Atemzug zu lang und gerät stattdessen in seine Gefangenschaft. Leifs Vater sandte ihn aus, um ihm die magischen Wesen des Reiches zu bringen. Ein dunkles Ritual soll die Magie endgültig von Askja vertreiben und die ungeteilte Herrschaft der Menschen sichern. In den düsteren Kerkergewölben kommen sich Frin und Leif näher und merken, dass die Eisdämonin mehr mit dem Königssohn verbindet, als die beiden für möglich gehalten hätten …

Legends of Askja 1. A Kiss of Ice and Blood: Eine epische Fantasy Romance um Liebe, Macht und Magie

  • Heiße Leidenschaft und eisige Kälte: Spicy Romantasy über Liebe, Machtspiele und Selbstfindung für Leser*innen ab 16 Jahren.
  • Vielschichtige Charaktere: Eisdämonin Frin und Königssohn Leif verstricken sich in ein Netz aus Anziehung, Feindschaft und dunkler Vergangenheit.
  • Spannend und mitreißend: New Adult-Buch mit den beliebten Tropes „forbidden love" und „morally grey characters“.
  • Ein echter Blickfang: Mit einem ikonischen Motiv-Farbschnitt in der Erstauflage.
  • Verbotene Liebe im ewigen Eis: Die mitreißende Romantasy begeistert alle, die Fantasy Romance-Bücher mit vielschichtigen Figuren, dramatischen Wendungen und einem Hauch Magie lieben.

Mit einem hochwertigem Farbschnitt im eisig-magischen Design in der 1. Auflage - Lieferung solange der Vorrat reicht!

Heiße Leidenschaft im ewigen Eis

Im Inselkönigreich Askja herrschen ewiges Eis und ein fragiler Frieden zwischen den machthungrigen Menschen und den...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783969760673
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 336

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Magischer Winter


Cover & Klappentext
Das Cover ist gut gelungen und passt zum Inhalt, allerdings dominiert hier sehr der Titel, was wiederum von der Abbildung ablenkt. Andererseits ist das wiederum typisch für den Verlag und eine Art Wiedererkennungsmerkmal.
Letztendlich war es der Klappentext, der mich neugierig auf mehr gemacht hat.


Meinung
Im Inselkönigreich Askja dauert der Winter ewig. Aber dank Magie können die Menschen überleben, vorausgesetzt sie halten sich vom Gebirge fern, in dem Eisdämoninnen unvorsichtigen Wanderern mit dem ewigen Kuss den Tod bringen.
Eisdämoninnen sind den Menschen überlegen, dennoch gerät Frin in die Hände von Prinz Leif, dessen Vater ihm befohlen hat, eine der Seelendiebinnen zu fangen. Doch wozu, und warum hat Frin das Gefühl, dass hinter Leif mehr steckt als nur ihr Fänger?

Aus der Sicht von Frin und Leif findet man schnell Zugang zur Geschichte. Die Idee hat mich schon anhand der ersten Zeilen überzeugt. Obwohl Frin gemeinhin als Monster gilt, ist es der Autorin gelungen, dass man sie nicht als negativ wahrnimmt. Im Gegenteil, hier scheint auf den ersten Blick Leif der Böse zu sein, vorausgesetzt man denkt in Stereotypen.

Mir sind noch in keiner Story Eisdämoninnen untergekommen. Allein deshalb bin ich begeistert. Aus diesem Grund hätte ich mir auch mehr von ihnen gewünscht. Ihre Lebensweise, wie sie zueinander stehen, wurde nur wenig beschrieben. Im Fokus stehen insbesondere am Anfang Frin und ihre Freundin.

Dann gerät Frin ihren Häschern in die Fänge und ist damit auf sich allein gestellt. Mir hat sehr gefallen, dass sie stolz und unnachgiebig blieb und nicht einfach aufgegeben hat. Sie zeigt hier schon Heldinnenpotenzial. Leif hingegen stellt nur das Hindernis zu ihrer Freiheit dar.
Im Schloss findet sich Frin recht schnell im Kerker wieder, zusammen mit einer Sirene und einer Najade, beides Wesen der griechischen Mythologie.
Bis dahin rauschte ich durch die Seiten. Danach wurde das Tempo doch stark gedrosselt und es entstanden für mich langatmige Szenen, was sich erst am Ende wieder gab.

Der Schreibstil ist recht einfach gehalten. Flüssig und sicher wird man durch das Geschehen geleitet, ohne nur kurz abzuweichen. Damit ist die Autorin den sicheren Weg gegangen, verhindert aber auch überraschende Twists. Ein geschicktes Wordbuilding hätte für mehr Spritzigkeit gesorgt.

Die Grundidee ist wirklich toll, dennoch glaube ich, man hätte noch mehr daraus machen können. Gerade im Verlauf kam es mir etwas zu konstruiert vor und das Ende war für mich nicht passend. Aber darauf will ich nicht näher eingehen, um nicht unnötig zu spoilern. Zumal es ohnehin eine Geschmacksfrage ist.
Die Weiterentwicklung der Protagonisten, was sich hier auf Frin und Leif bezieht, blieben doch die anderen Charaktere recht farblos, ist gerade bei Frin deutlich geworden. Zwar macht auch Leif eine Änderung durch, jedoch liegen die Gründe hauptsächlich in seinen Gefühlen begründet. Frin hingegen durchlebt während ihrer Gefangenschaft sämtliche Emotionen, obwohl man den Eisdämoninnen nachsagt, kein Herz zu besitzen. Das hat mich förmlich mitgerissen und zum Schluss dafür gesorgt, dass ich feuchte Augen bekam.

Insgesamt ist die Geschichte perfekt für diese Jahreszeit geeignet, eingekuschelt in eine Decke mit einer Tasse Tee.



Fazit
Im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten, wobei meines Erachtens nach einiges an Potenzial verschenkt wurde. Dafür mochte ich Frin umso mehr, was einiges wieder wettgemacht hat. Eine Geschichte mit einer heldenhaften Dämonin, die ihr Dasein liebt, anschließend aber einiges hinterfragt, mit viel Magie und einer Prise Romantik. Ich vergebe drei von fünf Sternen und eine Leseempfehlung.

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Inhalt: In dem Inselreich Askja herrscht bereits seit langem der Winter. Eis und Schnee erstrecken sich über das Land und die Menschen meiden das Firnisgebirge, so gut es geht. Denn dort leben die Eisdämoninnen, die ihnen mit einem Kuss das Leben rauben können, um sich davon zu ernähren.
Als die Eisdämonin Frin bei der Jagd zögert, nimmt sie ihr potenzielles Opfer, Prinz Leif, gefangen und verschleppt sie in die Hauptstadt, wo sein Vater Pläne mit ihr und ihresgleichen hat. Doch bald merken der Prinz und die Dämonin, dass sie mehr gemeinsam haben, als zuerst gedacht und so kommen sie sich unweigerlich näher.

Meinung: Dies ist ein wundervolles Buch, das alles hat, was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Es gibt tolle Charaktere, Magie, Spannung und eine Handlung, die mich bis zum Schluss fesseln konnte.
Im Mittelpunkt stehen sowohl die Eisdämonin Frin, als auch Prinz Leif, aus deren Blickwinkeln erzählt wird.
Frin lebt als Eisdämonin im Firnisgebirge und liebt Eis und Schnee. Gemeinsam mit ihren Schwestern macht sie Jagd auf Wanderer und nimmt ihnen mit einem Kuss die Lebensenergie, um sich davon zu ernähren. Eisdämoninnen sind praktisch unbesiegbar und können sich sogar in Schneeflocken verwandeln, um sich fortzubewegen.
Frin ist willensstark, stolz und würde alles tun, um ihre beste Freundin Solvig zu beschützen. Auch zu ihrer Königin hat sie ein besonders gutes Verhältnis.
Leif wohnt in der Hauptstadt und wird von seinen Soldaten hochgeschätzt. Er ist freundlich, mitfühlend und sein Ziel ist es, dass er durch seinen Vater als Nachfolger anerkannt wird und ein besserer König als dieser werden kann.
Es gibt jede Menge Magie auf Askja und die Eisdämoninnen sind nicht die einzigen Seelenräuberinnen. Auch auf die anderen wird eingegangen und wir erfahren mehr über sie und ihre Lebensweisen.
Das Buch ist spannend, voller Magie und einer gut gemachten Anziehung zwischen Frin und Leif.
Mir hat es gut gefallen und so kann ich es nur empfehlen.

Fazit: Ein gut gemachtes Buch, das mich voll und ganz überzeugen konnte. Sehr zu empfehlen.

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Ein frostiger Kuss der Magie – Auftakt einer vielversprechenden Saga

"In einer Welt aus Eis und Magie entfaltet sich eine gefährliche Intrige, die das Schicksal Askjas für immer verändern könnte"

Amy Erin Thyndals „Legends of Askja – A Kiss of Ice and Blood“ entführt den Leser in eine faszinierende, von nordischer Mythologie inspirierte Welt. Von der ersten Seite an spürt man die frostige Atmosphäre Askjas, die die Autorin mit viel Liebe zum Detail beschreibt. Die eisigen Landschaften, die altertümlichen Bräuche und die verborgenen magischen Kräfte werden lebendig und ziehen den Leser unweigerlich in ihren Bann.

Thyndals Schreibstil ist flüssig und bildgewaltig. Sie versteht es, Stimmungen und Emotionen authentisch zu vermitteln. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen der magischen Elemente, die sich nahtlos in die Handlung einfügen. Die Autorin verwendet eine klare und dennoch poetische Sprache, die das Eintauchen in die Geschichte erleichtert. Man spürt förmlich den kalten Wind auf der Haut und sieht die Nordlichter am Himmel tanzen.

Die Geschichte selbst ist spannend und vielschichtig. Im Zentrum steht eine junge Protagonistin, deren Schicksal eng mit dem Schicksal Askjas verwoben ist. Die Handlung ist gespickt mit Intrigen, Geheimnissen und unerwarteten Wendungen, die den Leser bis zum Schluss fesseln. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken lebendig. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist glaubwürdig. Besonders die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich im Laufe der Handlung entwickeln, verleihen der Geschichte Tiefe und emotionale Tiefe. Die Romantik kommt nicht zu kurz, drängt sich aber auch nicht in den Vordergrund, sondern fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein.

Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist die originelle Umsetzung der nordischen Mythologie. Thyndal bedient sich bekannter Motive, interpretiert sie aber auf ihre eigene Weise und schafft so eine frische und innovative Geschichte. Sie vermeidet es, Klischees zu bedienen, und erschafft stattdessen eine authentische und glaubwürdige Welt.

Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass der Einstieg in die Geschichte etwas Zeit benötigt, um alle wichtigen Elemente und Charaktere einzuführen. Sobald man jedoch in der Welt von Askja angekommen ist, lässt einen die Geschichte nicht mehr los.

Insgesamt ist „Legends of Askja – A Kiss of Ice and Blood“ ein gelungener Auftakt einer vielversprechenden Fantasy-Reihe. Wer sich nach einer fesselnden Geschichte mit starken Charakteren, einer atmosphärischen Welt und einer Prise nordischer Mythologie sehnt, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung!

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Das Buch ist für ein Fantasybuch sehr kurz, daher hatte ich anfangs Angst, dass es einige Plotlücken geben würde. Allerdings war dem nicht der Fall. Die Geschichte war sehr gut ausgearbeitet und hat mich wirklich gefesselt.

Die Geschichte von Frin ist wirklich bewegend und auch Leif, der seine alte Liebe wiederfindet, hat mich positiv überrascht, auch wenn er mir in manchen Momenten ein wenig naiv rübergekommen ist.

Auch der Plot mit den anderen Dämoninnen hat mir sehr gut gefallen!

Alles in allem ein wirklich gutes, knackiges Fantasybuch!

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Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich finde das Cover ist wunderschön, es passt perfekt zu Frin und der Geschichte. Die farbliche Gestaltung ist richtig gut und passt auch toll.
Der Schreibstil ist toll und ich bin nur so durch die Seiten geflogen bin.
In dem Buch geht es um Frin und ihre Schwestern, die Eisdämoninnen sind.
Es geht um eine magische Welt die von angeblichen Monster bewohnt wird. Ich finde allerdings das wirkliche Monster ist hier mal wieder der Mensch.
Es wird aus der Perspektive von Frin erzählt und auch aus Leifs Sicht. Leif ist der Sohn des König, der König ist hier derjenige der den magischen Wesen das Leben schwer macht.
Es werden 4 magische Wesen gefangen genommen und dadurch lernen sich Wesen kennen die normalerweise nicht zusammentreffen.
Die Welt die sich hier öffnet ist so toll, ich mag es wie die Welt in Eis getaucht ist.
Ich mag die Beschreibung so gerne und liebe die Landschaft obwohl ich Kälte nicht mag.
Ich kann euch den Auftakt der Reihe nur empfehlen, es wird auch richtig spannend am Ende und hier öffnet sich ein ganz anderer Blickpunkt.
Ich mag auch Frin, Java und Adelaide wie sich die drei Frauen zusammenarbeit und wie sich die Freundschaft entwickelt.
Frin öffnet sich auch im Laufe des Buches und das war auch toll mit anzusehen.
Ich danke dem Moonlight Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Fesselnde Romantasy im eisigen Reich von Askja

Amy Erin Thyndals A Kiss of Ice and Blood entführt seine Leser in das geheimnisvolle Inselkönigreich Askja, wo ewiges Eis und ein fragiler Frieden zwischen Menschen und magischen Wesen herrschen. Im Mittelpunkt steht die Eisdämonin Frin, die versucht, Prinz Leif mit ihrem tödlichen Kuss zu töten, jedoch in seine Gefangenschaft gerät. Während sie im Kerker des Schlosses verweilt, kommen sich die beiden näher und entdecken, dass sie mehr verbindet, als sie zunächst dachten.

Die Autorin präsentiert eine faszinierende Mischung aus verschiedenen Mythologien und erschafft mit den Eisdämoninnen einzigartige Wesen, die sich von den Seelen der Menschen ernähren. Der Fokus der Geschichte liegt auf der sich entwickelnden Beziehung zwischen Frin und Leif, wobei andere Charaktere und der Weltenbau eher im Hintergrund bleiben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, wodurch man schnell in die Geschichte eintaucht. Eine tiefere Ausarbeitung des Hintergrunds und der Nebenfiguren hätte jedoch geholfen, die Welt von Askja noch lebendiger zu gestalten.

Insgesamt eine gelungene Romantasy, die mit einer originellen Idee und sympathischen Protagonisten überzeugt. Für Fans von romantischer Fantasy mit einem Hauch von Magie und Intrigen ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert.

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Die Fakten:

Titel: Legends of Askja 1. A Kiss of Ice and Blood




*Rezi-Exemplar*

Autor: Amy Erin Thyndal (
Verlag: Moon Notes
Seiten: 336

Klappentext:
„Im Inselkönigreich Askja herrschen ewiges Eis und ein fragiler Frieden zwischen den machthungrigen Menschen und den skrupellosen Magiewesen. Als die Eisdämonin Frin dem Prinzen Leif mit ihrem Kuss den Kältetod bringen will, zögert sie einen Atemzug zu lang und gerät stattdessen in seine Gefangenschaft. Leifs Vater sandte ihn aus, um ihm die magischen Wesen des Reiches zu bringen. Ein dunkles Ritual soll die Magie endgültig von Askja vertreiben und die ungeteilte Herrschaft der Menschen sichern. In den düsteren Kerkergewölben kommen sich Frin und Leif näher und merken, dass die Eisdämonin mehr mit dem Königssohn verbindet, als die beiden für möglich gehalten hätten …



Rezension:
Die Autorin schafft es mit wenigen Worten ihren Protagonistin eine eigene Identität zu verschaffen. Ich konnte mich in die Protagonisten hineinversetzten. Frin ist wirklich toll einfach echt Charakterstark und Authentisch. Ich mochte sie von der ersten Seite an sehr gerne. Ich konnte die Spannung zwischen Prinzen Leif und Frin von der ersten Seite an spüren.

Das Buch ist in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser die Handlung nachvollziehen kann. Wir begleiten beim Lesen Fable welche eine sehr ausdrucksstarke Persönlichkeit darstellt. Ich mochte sie von der ersten Seite an gerne.

Der Schreibstil der Autorin hat sich von der ersten Seite an flüssig und schnell lesen lassen, so das der Leser gut in die Handlung eintauchen kann. Ihr gelingt es gekonnt den Leser zu fesseln.
Ich konnte mich wirklich in sie hineinversetzten und habe mit ihr gefühlt.
Alle Menschen die man in der Handlung trifft könnte gute Freund werden.

Dem Leser ist es somit problemlos möglich, sich in die Geschichte einzudecken und diese nach zu vollziehen.


Fazit:
Die Autorin schafft es wirklich eine Geschichte zu schaffen welche den Leser wirklich fesselt. Ein Buch was wirklich emotional ist und den Leser nicht los lässt.

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Eine sehr schön gechriebene Geschichte, ich hatte etwas mehr spice erwartet, aber sie hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Die wechselnde Perspektive zwischen den beiden hauptcharakteren hat mich sehr positiv überrascht, das findet man meiner Meinung nach viel zu selten in romance/romantasy Büchern.
Die Story hat mich durch das ganze Buch mitgerissen, den plottwist habe ich auch nicht erwartet.
Eine sehr gemütliche Leseerfahrung, geeignet für alle die sich etwas von den hochdramatischen Werken erholen möchten.

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Die Geschichte spielt in der Welt von Askja – einem Land, in dem ewiger Winter herrscht. Doch dank der Magie können die Bewohner trotzdem ihre Felder bewirtschaften und sich ernähren. Allerdings gibt es nicht nur nützliche Magie, sondern auch gefährliche Wesen: die Eisdämoninnen. Sie sind atemberaubend schön, doch ihre Magie macht sie unwiderstehlich – wer ihnen verfällt, erlebt zwar einen bittersüßen letzten Kuss, verliert dabei aber seine gesamte Lebensenergie.

Frin ist eine dieser Eisdämoninnen. Doch als sie ihr nächstes Opfer küssen will, zögert sie einen Moment – und wird genau in diesem Augenblick von Prinz Leif gefangen genommen.

Dieses Buch ist einfach das perfekte Winterbuch! Die kalte, märchenhafte Atmosphäre zieht sich durch die gesamte Geschichte und ist einfach himmlisch. Das Worldbuilding hat mir wirklich gut gefallen – ich konnte mir die Welt wunderbar vorstellen, aber ich hätte mir noch ein wenig mehr Details gewünscht. Besonders die Herkunft der Magie und die Hintergründe der magischen Wesen hätten noch weiter ausgeführt werden können. Da wäre so viel Potenzial gewesen!

Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen – ich habe das Buch tatsächlich an einem Tag verschlungen! Es ist zwar eher kurz, aber die Kapitel hatten eine gute Länge. Besonders mochte ich die Dual-POV-Perspektive: So konnte man sowohl Leif als auch Frin besser verstehen. Auf der einen Seite sieht man, wie die Menschen die Eisdämoninnen als gefährliche Monster betrachten, aber auf der anderen Seite wird auch klar, dass sie – genau wie Wölfe – nur tun, was sie tun müssen, um zu überleben.

Hier muss ich ehrlich sagen: Die Liebesgeschichte hat mich leider nicht komplett überzeugt. Sie fühlte sich für mich einfach nicht tief genug an. Es wirkte fast so, als bestünde Leifs einziges Interesse darin, Frin zu füttern und ihr Geschichten zu erzählen – aber der Funke zwischen den beiden wollte für mich nicht so richtig überspringen.

Dafür war die Freundschaft zwischen den drei Frauen für mich ein echtes Highlight! Sie fühlte sich so viel emotionaler und authentischer an als die Romanze. Ihre Dynamik, ihr Zusammenhalt – das hat mich wirklich berührt.

Fazit:
A Kiss of Ice and Blood ist eine wunderschöne Romantasy mit einem traumhaften Winter-Setting und magischen Elementen. Die Geschichte basiert auf einer Mischung verschiedener Mythologien und behandelt Themen wie Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Auch wenn die Liebesgeschichte für mich etwas schwach war, hat mich die Atmosphäre vollkommen verzaubert. Perfekt für gemütliche Wintertage mit einer heißen Schokolade! ❄️✨

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Eine spaßge Unterhaltung, bei der man nicht zu sehr über jedes Detail drüber nachdenken darf. Die Handlung ist mitreißend und der isländliche/nordische Mythology Touch war toll, jedoch wäre das "Happy End" nicht nötig gewesen. Es wäre viel besser gewesen, wäre Fran einfach nur zu den anderen Eisdämonen zurückgekehrt. Dass sie ihn in Zukunft aus der Ferne beobachtet, ohne das er es merkt, wäre auch ein schöner Abschluss gewesen, aber dieses sehr plötzliche Happy End durch das viel zu plötzliche Wiedertreffen, war nicht meins.

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Tolle Geschichte für junge Fantasy Fans

Askaja wird durch einen Fluch im wenigen Winter gefangen, zumindest besagt das die Legende. Kein Wunder, dass der aktuelle Menschen König versucht, diesen Fluch zu brechen. Doch dafür muss er alle magischen Wesen dieser Welt vernichten. Dazu gehören die Sirenen im Wasser, die Nebenwesen und sie Eisdämonen. Sie alle nähren sich von den Seelen der Menschen die sie töten. Also schickt der König seinen Sohn los, um jeweils eines der magischen Wesen zu fangen um sie in seinem magischen Ritual zu opfern. Doch dann passiert etwas unvorhergesehenes. Die Eisdämonin die der junge Prinz fängt ist seine früher grosse Liebe, die als Mensch von einer Eisdämonin geküsst und so zu einer solchen verwandelt wurde. Wir er es schaffen, sie wirklich dem Ritual zum Opfer zu bringen und sich gegen seinen Vater aufzulehnen?

Eine schöne Geschichte um magische Wesen, Freundschaft die Vorurteile überwinden kann, die grosse Liebe, der Kampf für das Gute,

Mir sind die Personen ans Herz gewachsen, deren Starrsinn, ihr grosses Herz und der Kampfwille und Opferbereitschaft.

Die Geschichte ist für jüngere Fantasy Fans bestens geeignet. Sie ist leicht geschrieben, spannend, nicht zu blutrünstige und hat gegen Ende doch auch Liebesmomente enthalten. Das Ende ist so gehalten, dass die Geschichte in sich geschlossen ist, aber durchaus Raum für eine Fortsetzung bietet

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Das Setting hat mir wirklich gut gefallen und passt perfekt zum Winter. Die Idee der Welt ist wirklich gut und auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Allerdings haben mich die letzten ca. 50 Seiten öfter mal die Augenbrauen heben lassen. Unter anderem war mir der Hauptprotagonist zu schwach und unsicher, sodass die Hauptprotagonistin quasi alles regeln musste. Mag bei einigen ja gut ankommen, aber war mir zu unausgeglichen. Zudem wurden Lösungen für Probleme mal eben schnell aus dem Hut gezaubert, was mir auch nicht wirklich gefallen hat und am Ende sind gefühlt alle Freunde damit das Happy End auch gut gesetzt ist...Kann gut verstehen, dass es einigen gefällt, ich hätte mir dahingehend ein wenig mehr Komplexität und Kreativität gewünscht.

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"Der Winter ist die einzige Jahreszeit, die das Königreich Askia kennt, und im Firngebirge ist er tiefer und grausamer als irgendwo sonst." Ein erster Satz, der einen frösteln lässt. Und der auf die imaginäre Leinwand der Phantasie eine lebensfeindliche, karge Welt projiziert, die man mit Spannung betritt. Idealerweise vor einem mollig warmen Kamin. Oder zumindest bei einer Tasse Tee. Askia wird bevölkert von Eisdämoninnen, die von den Seelen der Menschen leben, geraubt mit einem Kuss. Eine von ihnen ist Frin, die beim Versuch sich zu nähren, von ihrem Opfer, Ser Leif, gefangen wird, dessen Vater die magischen Wesen aus Askia verbannen will - mittels Magie. Das ist der Moment, bei dem es allzu schnell konventionell wird, das eisige Setting gerät in den Hintergrund, um der Enemies-to-Lovers-Romanze Platz zu machen, die sich letztlich erwartbar entwickelt, trotzdem aber gut unterhält. Dark Romance im ewigen Eis, oder - wie es früher in der Eisdiele hieß: Heiße Liebe (Vanilleeis mit heißen Himbeeren).

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