Mathilda

Roman

Sie müssen sich anmelden, um zu sehen, ob dieser Titel für Anfragen zur Verfügung steht. Jetzt anmelden oder registrieren
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 26.02.2025 | Archivierungsdatum N/A

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #Mathilda #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Mary Shelleys vergessener Roman »Mathilda«

Mary Shelley schrieb mit »Frankenstein« einen wegweisenden Roman der Schwarzen Romantik. Auch in dem nachfolgenden Werk »Mathilda«, das erst über hundert Jahre später posthum veröffentlicht wurde, verarbeitete sie Themen wie Obsession, Empfindsamkeit und die Erhabenheit er Natur.

Die junge Mathilda wächst nach dem Tod ihrer Mutter einsam und ohne Zuwendung auf. Erst als ihr Vater aus seinem selbst auferlegten Exil zurückkehrt, wagt sie, auf Glück zu hoffen. Doch nach wenigen gemeinsamen Wochen legt sich ein Schatten über die Beziehung der beiden, und Mathilda droht in einen noch tieferen Abgrund zu stürzen … »Die junge Protagonistin schildert das Erleben tiefer Verzweiflung nachvollziehbar und kunstvoll zugleich, der Blick geht ins Innere der Figur und zugleich auf ihre Manöver, sich der Welt gegenüber nicht zu offenbaren. Das sind die Passagen, die den Roman bis heute unbedingt lesenswert machen.« Tilman Spreckelsen | FAZ
Mary Shelleys vergessener Roman »Mathilda«

Mary Shelley schrieb mit »Frankenstein« einen wegweisenden Roman der Schwarzen Romantik. Auch in dem nachfolgenden Werk...

Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783865328700
PREIS 22,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley-Reader (PDF)
NetGalley Bücherregal App (PDF)
An Kindle senden (PDF)
Download (PDF)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich liebe Mary Shelley und ihre Werke und war begeistert, eine Neuünersetzung zu "Mathilda" zu finden. Ich werde diesen Roman definitv lange in Erinnerung behalten, auch das Nachwort des Übersetzers Stefan Weidle fand ich hier sehr spannend.

War diese Rezension hilfreich?

Mary Shelley beschreibt mit beeindruckendem Schreibstil das Leben der Mathilda. Detailreich werden Verhältnisse, Lebensumstände, Personen, Gedanken und Gefühle dargestellt. Mathilda hält ihr Leben fest und offenbart alle Geheimnisse, die sie im Laufe der Jahre angesammelt hat. Glück und Leid. Der Leser wird mit gerissen und kann dem Strom aus Emotionen nicht mehr entkommem. Ich war wie bessesen von Mathildas Geschichte. Sie hat mich auch außerhalb des Lesens festgehalten. Doch ist Mathilda nichts für schwache Nerven. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Tod, ist nicht leicht zu verarbeiten und lastet schwer auf dem Gemüt des Lesers.
Ich bin begeistert. Auch wenn es sich zum Ende zieht. Sehr empfehlenswert.

War diese Rezension hilfreich?

Von der Autorin war mit bisher nur der berühmte Frankenstein bekannt und so war ich sehr gespannt auf den Titel, den ich bisher auch noch nicht kannte. Das Buch fand ich interessant und Mathilda ist auch eine spannende Persönlichkeit, deren Aufs und Abs im Leben sich aufregend und teilweise dramatisch gestaltet. So liest sich das Buch auch kurzweilig und unterhaltsam. Das Cover passt sehr gut. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

War diese Rezension hilfreich?

Ein SEHR emotionales Buch, das im Grunde weniger als Roman oder Novelle, sondern vielmehr als elegische Klage bezeichnet werden sollte. Die Hauptfigur Mathilda bietet viel Identifikationsfläche als sensibles Kind und ebensolcher Teenager und junge Frau. Ihre emotionale Befindlichkeit ist dann auch das eigentliche Zentrum von Shelleys Erzählung, man lebt und leidet mit Mathilda durch alle Höhen und Tiefen ihres Lebens hindurch mit. Mögen sich manche Leser*innen von der großen Emotionalität des Textes bedrängt und die Grenze zur Melodramatik überschritten sehen, so sollte man Shelleys Stil hier unbedingt als zeittypische dichterische Ausdrucksform des beginnenden 19.Jhdts verstehen (der Text entstand im Jahr 1819). In Summe eine klare Leseempfehlung für alle, die sich für Mary Shelley und Literatur des 19.Jahrhunderts interessieren, in denen das Seelenleben der Protagonisten psychologisch feinfühlig durchleuchtet wird.

War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: