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Aktivist*innen. Von den Anfängen der Frauenforschung bis zu queeren Interventionen
von Herausgegeben von Katja Teichmann / Fotos von Julia Lübbecke
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Teil von frauen bewegt
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Erscheinungstermin 12.02.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Wort – ein Archiv öffnet seine Pforten
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in Deutschland in den 1970er Jahren von Aktivist*innen feministischer Kämpfe mit dem Bestreben gegründet, die Geschichte der Frauenbewegungen und damit der eigenen politischen Arbeit zu dokumentieren. Seit über 45 Jahren sammelt LIESELLE Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universiät Bochum Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, welche die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl dieses Archivbestands von der Fotografin und Multimediakünstlerin Julia Lübbecke in Szene gesetzt und von namhaften Autor*innen und Zeitzeug*innen neu eingeordnet. Er vermittelt somit einen beeindruckenden Überblick über die Frauen- und Lesbenbewegung in Deutschland. Dabei war es der Herausgeberin, Katja Teichmann wichtig, einen besonderen Fokus auf die »Leerstellen« im Archiv zu legen und Materialien und Autor*innen vorzustellen, welche die Bedeutung (post-)migrantischer Perspektiven und antirassistischer Kämpfe für die Frauenbewegung verdeutlichen. U.a. mit Beiträgen von Laura Méritt, Karin Aleksander und Fallon Tiffany Cabral.
»Die Publikation möchte auch danach fragen, was sich jenseits der Bestände, die vor allem die Geschichte weißer, westdeutscher Akademiker*innen erzählen, in den Regalen und Archivkartons befindet. Im Bewusstsein der Leerstellen im Archiv werden auch und gerade Materialien und Autor*innen vorgestellt, die die Bedeutung (post-) migrantischer Communitys für Frauen-/Lesbenbewegungsgeschichte sowie antirassistische Kämpfe von BIPoC sichtbar machen.« Katja Teichmann
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in Deutschland in den 1970er Jahren von Aktivist*innen feministischer Kämpfe mit dem Bestreben gegründet, die Geschichte der Frauenbewegungen und damit der eigenen politischen Arbeit zu dokumentieren. Seit über 45 Jahren sammelt LIESELLE Queer*feministische Bibliothek und Archiv der Ruhr-Universiät Bochum Materialien, wie Bücher, Flugblätter, Korrespondenzen, Aufkleber, Plakate und andere Objekte, welche die Frauenbewegung Deutschlands dokumentieren.
Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl dieses Archivbestands von der Fotografin und Multimediakünstlerin Julia Lübbecke in Szene gesetzt und von namhaften Autor*innen und Zeitzeug*innen neu eingeordnet. Er vermittelt somit einen beeindruckenden Überblick über die Frauen- und Lesbenbewegung in Deutschland. Dabei war es der Herausgeberin, Katja Teichmann wichtig, einen besonderen Fokus auf die »Leerstellen« im Archiv zu legen und Materialien und Autor*innen vorzustellen, welche die Bedeutung (post-)migrantischer Perspektiven und antirassistischer Kämpfe für die Frauenbewegung verdeutlichen. U.a. mit Beiträgen von Laura Méritt, Karin Aleksander und Fallon Tiffany Cabral.
»Die Publikation möchte auch danach fragen, was sich jenseits der Bestände, die vor allem die Geschichte weißer, westdeutscher Akademiker*innen erzählen, in den Regalen und Archivkartons befindet. Im Bewusstsein der Leerstellen im Archiv werden auch und gerade Materialien und Autor*innen vorgestellt, die die Bedeutung (post-) migrantischer Communitys für Frauen-/Lesbenbewegungsgeschichte sowie antirassistische Kämpfe von BIPoC sichtbar machen.« Katja Teichmann
Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung in Bild und Wort – ein Archiv öffnet seine Pforten
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in...
Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationszentren wurden in...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783949545719 |
PREIS | 20,00 € (EUR) |
SEITEN | 130 |
Auf NetGalley verfügbar
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