«Ich bin nicht René Benko. Ich bin nicht Donald Trump oder George Clooney, um meine ureigenste Flughöhe zu definieren. Ich bin auch nicht Stiller, ich bin viel lauter. Oder war dies zumindest in der Vergangenheit, akustisch jedenfalls. Ich bin Remo Blanko. Bis vor Kurzem der grösste Immobilienmogul der Welt. Hier schreibe ich nun – sollte mir etwas passieren – meine Version.» Klappentext Inhalt: Der gefallene Immobilientycoon Remo Blanko hält sich nach dem Untergang seines Unternehmens in einem Zürcher Luxushotel versteckt und hadert mit seinem Schicksal. Für ihn ist klar, der Schuldige an seinem Sturz ist Starfotograf Augusto Venzini. Als Blanko an dem traditionellen Sechseläutenumzug enttarnt wird, gibt es für ihn nur noch eine Möglichkeit: die Flucht nach Hiva Oa, dem abgelegensten Ort auf der Erde, wo er seinen Widersacher Venzini vermutet. Doch seine Gläubiger lassen ihn auch dort nicht aus den Augen. Ein Roman über Liebe, Gier und den unbändigen Trieb, ein anderer zu sein.

Über den Autor: Matthias Ackeret
Matthias Ackeret (61) ist Verleger und Chefredaktor von persönlich, der führenden Kommunikationszeitschrift der Schweiz. Der «Magier von Hiva Oa» ist bereits der sechste Roman aus der Feder von Ackeret. Über dessen Vorgänger «SMS an Augusto Venzini» schrieb der verstorbene deutsche Martin Walser: «Ich mag mich nicht erinnern, ein Buch so gern gelesen zu haben.» Der Schweizer lebt und arbeitet in Zürich.