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Essays und Reden
von Daniel Kehlmann
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Erscheinungstermin 10.12.2024 | Archivierungsdatum 24.12.2024
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Zum Inhalt
Ob Gabriel García Márquez, Heimito von Doderer, George Orwell, Salman Rushdie, Karl Kraus oder Jonathan Franzen: Daniel Kehlmann ist als Leser ein scharfsinnig Rühmender, ein kritisch Liebender, ein Lernender. Dasselbe gilt für ihn als Kinogänger, wenn er sich etwa von Michael Haneke oder Lars von Trier begeistern lässt.
Auskunft über den Autor und Zeitgenossen Daniel Kehlmann gibt er in seinen großen Reden. Anlässlich der Entgegennahme des Anton-Wildgans-Preises stellt er sich die Frage, ob er ein österreichischer Autor ist. In der titelgebenden Marbacher Schillerrede denkt er über den historischen Roman nach. Und ein Konzert im KZ Mauthausen wird ihm zum Exempel dafür, dass Kunst keinen Ort abseits von der Welt beanspruchen darf.
Ob Gabriel García Márquez, Heimito von Doderer, George Orwell, Salman Rushdie, Karl Kraus oder Jonathan Franzen: Daniel Kehlmann ist als Leser ein scharfsinnig Rühmender, ein kritisch Liebender, ein...
Eine Anmerkung des Verlags
«So klarsichtig lässt sich über Weltliteratur schreiben.» Die Zeit
2024 erhält Daniel Kehlmann den Ludwig-Börne-Preis für herausragende Essayistik, Kritik und Reportagen.
Dieser Band versammelt wichtige Texte der letzten Jahre, u. a. die viel beachtete Friedenspreis-Laudatio auf Salman Rushdie.
«So klarsichtig lässt sich über Weltliteratur schreiben.» Die Zeit
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783498002664 |
PREIS | 25,00 € (EUR) |
SEITEN | 304 |