Better Hate than Never

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Buch 2 von The Wilmot Sisters
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Erscheinungstermin 14.11.2024 | Archivierungsdatum 09.12.2024

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Zum Inhalt

It's a fine line between love and loathing


Katerina und Christopher haben sich als Kinder einen Hinterhof geteilt, aber als Erwachsene teilen sie nicht einmal die gleiche Hemisphäre. Bis Kate zu einem seltenen Besuch nach Hause kommt und die beiden wieder einmal aneinandergeraten.
Trotz der Bitten ihrer Familien um Frieden ist Christopher nicht davon überzeugt, dass Kate bereit ist, ihre Fehde hinter sich zu lassen. Doch dann gesteht Kate ihm betrunken, warum sie immer so feindselig war. Daraufhin schwört Christopher sich, ein für alle Mal Frieden mit Kate zu schließen.
So verlockend es auch ist, sich von ihren Gefühlen mitreißen zu lassen, so unsicher ist Kate sich, ob sie seinem charmanten Auftreten als guter Kerl trauen kann …


It's a fine line between love and loathing


Katerina und Christopher haben sich als Kinder einen Hinterhof geteilt, aber als Erwachsene teilen sie nicht einmal die gleiche Hemisphäre. Bis Kate zu...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783969760543
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 480

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Seit ihrer Kindheit fühlt sich Kate ausgeschlossen, nicht nur wegen ihrer ADHS. Und besonders Christopher hat sie ignoriert oder ihren Lebensstil kritisiert. Doch nun kommt sie nach Hause, um ihren Schwestern die Möglichkeit der Heilung zu bieten und wird erneut mit Christophers Abneigung konfrontiert. Bis sich das ändert. Christopher hat früh seine Familie verloren und wurde von Kates Familie irgendwie annektiert, aber seit Kate volljährig ist, sieht er sie anders und überdeckt diese Gefühle mit Kritik, da er die Sorge um sie sonst nicht aushalten würde. Aber eine betrunkene Aussage von Kate lässt ihn sein Handeln hinterfragen. Und so können sie endlich Freunde werden, oder mehr?

Wir folgen den beiden abwechselnd. Kate ist hibbelig, quirlig und chaotisch und doch hat sie ihr Leben im Griff. Sie ist gegen den Kapitalismus und versucht Ungerechtigkeiten aufzudecken. Christopher ist am Kapitalmarkt tätig, aber fürsorglich und auch er versucht seinen Beitrag zum Wohle der Welt zu leisten.
Die Aufeinandertreffen sind nicht so heftig, wie sie sein könnten, da man sehr schnell merkt, wieso beide so handeln. Die Annäherung und dann Anziehung wurde gut umgesetzt und mir gefällt der erwachsene Umgang am Ende, da es eben nicht dem klassischen Muster folgt.
Die Sprache ist frech, und emotional. Das vorherrschende Trope ist Enemies to Lovers, aber es geht auch um ADHS und Migräne – also auch mentale Gesundheit. Die Bromance zwischen Jamie und Christopher ist sehr gelungen, da mir aber das erste Buch etwas besser gefallen hat, gebe ich 4,5 von 5 Sternen.

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Die Geschichte um die Wilmot-Schwestern geht weiter. Dieses Mal geht es um die Geschichten von Katharina und Christopher. Diese hat mich nicht ganz so überzeugen können, wie die Geschichte von Bea und Jamie. Irgendwie war mir der Übergang von, wir haben uns jahrelang gehasst, zu eigentlich habe ich dich immer geliebt nicht wirklich schlüssig. Was mir aber auch dieses Mal wieder sehr gefallen hat, ist die Repräsentation von Neurodivergents und chronischen Erkrankungen, diese sind durchweg schlüssig und man kann sich gut darin wieder finden. Auch das Chloe Lies noch einmal herausgestellt hat, dass es letztlich nur hilft geduldig zu sein und miteinander zu reden fand ich sehr gut. Insgesamt ist es eine solide Liebesgeschichte, die den Bonus hat, dass sie den Leserinnen hilft Neurodivergents besser zu verstehen.

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Das war wieder so toll, ich möchte es genauso sehr wie auch schon Band 1. Zuerst habe ich die beiden Protagonist*innen total ins Herz geschlossen. Kate mit ihrem Chaos und Christopher, beide haben ihre Ecken und Kanten, ich mochte sehr, dass ADHS und Migräne Thema waren und fand die Figuren alle sehr authentisch. Und auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen, ich mochte die anfänglichen Wortgefechte, die Anziehung war spürbar und es hat wirklich so viel Spaß gemacht. Auch andere Themen, die während der Geschichte erwähnt wurden, fand ich passend eingearbeitet und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dass es am Ende nicht das Riesen Break-Up Drama gab, fand ich sehr erfrischend und positiv.
Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung!

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