Nachtwald

Thriller | Wem kannst du vertrauen, wenn es dunkel wird? Der atmosphärische Thriller aus Irland

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Erscheinungstermin 27.11.2024 | Archivierungsdatum 26.01.2025

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Zum Inhalt

Ein Herrenhaus mitten im Wald. Ein unerwarteter Gast. Ein Wochenende, das zum Albtraum wird.

Butler Hall, ein düsteres, etwas verfallenes Herrenhaus im Westen Irlands. Nach Monaten ohne Kontakt trifft Lizzie hier wieder auf ihre Familie, um die Hochzeit ihrer Mutter zu feiern. Lizzie hat einiges wiedergutzumachen und ist fest entschlossen, dass dieses Wochenende ein Erfolg wird. Doch bereits das Haus von George, dem neuen Ehemann ihrer Mutter, ist anders als erwartet: Butler Hall liegt mitten in einem dunklen Wald, selbst die Straße dorthin ist so zugewachsen, dass das Haus nur zu Fuß erreicht werden kann. Trotzdem findet noch jemand den Weg durch den Wald – und dieser Gast wird nicht einfach wieder weggehen. Ein albtraumhaftes Wochenende beginnt, während dem ein Geheimnis nach dem anderen ans Licht kommt. Und danach ist nichts mehr so, wie es vorher war.

Ein Herrenhaus mitten im Wald. Ein unerwarteter Gast. Ein Wochenende, das zum Albtraum wird.

Butler Hall, ein düsteres, etwas verfallenes Herrenhaus im Westen Irlands. Nach Monaten ohne Kontakt trifft...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596709014
PREIS 17,00 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dieses Cover fiel mir sofort auf!

Das krasse starke Grün ist ein absoluter Blickfang!

Wirklich stark!

Somit war auch direkt klar, dass ich es lesen muss.

Vor allem auch mit den Regentropfen wirkt das Buch ansprechend und spannend.

Optisch fand ich auch sehr schön , den Weg zum Herrenhaus.

Insgesamt wirkt es spannend und atmosphärisch .

Dies ist mein zweites Buch der Autorin.

Und wie im ersten Buch von ihr, ist der Schreibstil flüssig, angenehm und leicht verständlich.

Ich flog durch die Seiten und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Wirklich großartig.

Natürlich lag dies auch an der Spannung.

Diese ist durchweg vorhanden.

Zu keinem Zeitpunkt kam für mich das Gefühl der Langenweile auf.

Dieses Buch handelt von Lizzie und ihre Familie, welche man in der Geschichte ausführlich kennenlernt.

Von allen gefiel mir Lizzie einfach am besten.

Ich mochte sehr ihre herzliche Art. Auch die Art für sich selbst einzugestehen war einfach nur toll!

Generell waren die Charaktere auf den Punkt.

In der ganzen Geschichte gibt es Recht wenig Charaktere.

Hier braucht es aber auch viele, da sich hier perfekt aufs Wesentliche konzentriert wird.

Eine nur großartig.

Gerne mehr.

5 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
Fischer Verlag 💫🤍

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Triona Walshs "Nachtwald" verspricht Spannung pur und zieht den Lesenden direkt ins düstere Herz eines verlassenen Anwesens tief im Wald. Das stimmungsvolle Cover schafft sofort eine passende Atmosphäre – geheimnisvoll und düster, genau das, was man von einem Thriller erwartet. Man fühlt sich, als stünde man selbst an der Schwelle zu diesem unheimlichen Ort und sei eingeladen, die Geheimnisse hinter seinen Mauern zu ergründen.

Die Handlung beginnt jedoch gemächlich, fast etwas zurückhaltend, und auf den ersten 50 bis 100 Seiten hatte ich das Gefühl, dass es stellenweise ein wenig langatmig wirkt. Doch dann schlägt das Buch plötzlich und dramatisch um. Ab diesem Punkt entfaltet sich die Geschichte wie ein komplexes Puzzle: Eine überraschende Wendung jagt die nächste, was das Buch in einen regelrechten Pageturner verwandelt.

Walsh versteht es meisterhaft, das Tempo geschickt zu steigern, ohne den Leser zu überfordern. Die Kapitel sind präzise und gerade lang genug, sodass man sie „schnell noch eins“ lesen möchte. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, der den Spannungsbogen bis zur letzten Seite aufrechterhält.

Ein weiterer Pluspunkt sind die facettenreichen Charaktere, die Walsh gekonnt ins Spiel bringt. Jeder von ihnen hat Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte ans Licht kommen und die Handlung noch weiter verdichten. Die Charakterentwicklung ist überzeugend und gibt dem Buch eine psychologische Tiefe, die weit über einfache Spannung hinausgeht.

Insgesamt ist "Nachtwald" ein fesselnder Thriller, der nach einem langsamen Start ordentlich an Fahrt aufnimmt und dann bis zum Ende packt. Wer eine Geschichte mit dunkler Atmosphäre, überraschenden Wendungen und tiefgründigen Figuren sucht, wird hier voll auf seine Kosten kommen.

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Düster, geheimnisumwittert, nervenaufreibend

Nach Tríona Walshs durchweg spannendem Thriller „Schneesturm“ kommt auch „Nachtwald“ fesselnd und geheimnisvoll daher, wenngleich er die Spannung nicht durchgehend hält.

Claire und George haben geheiratet. Um die Kinder des jeweils anderen kennenzulernen, bietet sich Georges abgelegenes Herrenhaus direkt an. Es steht mitten im Wald, mit Fahrzeugen ist es nicht erreichbar, also machen sie sich auf einen längeren Fußmarsch gefasst.

Die Story wird überwiegend aus Lizzies Sicht erzählt. Sie ist Claires Tochter, mit dabei sind auch ihr Bruder Liam sowie Freya, Georges Tochter, mit Hudson, ihrem frisch Angetrauten sowie die Köchin Mia.

Schon der Prolog lässt den „Nachtwald“ düster und unheimlich erscheinen und weckt in mir den Wunsch, nie zu diesem Herrenhaus gehen oder eher stolpern zu wollen. Aber auch der Drang, mehr von dieser kleinen „Wandergruppe“ und ihrem Wochenende zu erfahren, ist da.

Kaum sind sie angekommen, erscheint ein ungebetener Gast, der ihre Pläne gehörig durchkreuzt. Schon allein das Haus ist mir nicht ganz geheuer, genau so jeder einzelne der überschaubaren Truppe. Seltsame Dinge geschehen, Lizzie forscht nach, sie gräbt in der Vergangenheit und nicht zuletzt durch ihre Umtriebigkeit werden bei mir Zweifel geweckt, um diese dann doch wieder zu verwerfen. Die Story zieht sich eine ganze so Weile dahin, sie dreht sich irgendwie um sich selbst, um dann – endlich - umso gewaltiger anzuziehen. Es geht Schlag auf Schlag, nichts ist so, wie es zunächst den Anschein hat, eine neue Erkenntnis jagt die nächste. Die losen Fäden wollen sich jedoch lange nicht verbinden, bis die Fassaden peu à peu zu bröckeln beginnen und das Ende eingeläutet wird.

Nach dem starken Anfang war es mir eine ganze Weile zu langatmig, der spannende Schluss hat mich dann wieder abgeholt. Ein durchaus solider Thriller, der gelesen werden will.

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Lizzie, frisch aus der Entzugsklinik entlassen, trifft nach Monaten ihre Familie wieder. Gemeinsam fahren sie nach Butler Hall, einem etwas düsteren verfallenen Herrenhaus das George, dem neuen Ehemann ihrer Mutter gehört, um dort die Hochzeit ihrer Mutter nachzufeiern. Doch bereits das Haus ist anders als erwartet. Kein Handynetz und man kann mit dem Auto nicht hinfahren. Alles scheint auf ein halbwegs harmonisches Wochenende zu deuten, bis auf einmal ein ungebetener Gast erscheint, der auch nicht vorhat, wieder zu gehen.
Das Buch beginnt recht spannend, doch leider konnte für mein Empfinden der Spannungsbogen nicht gehalten werden. Der Schauplatz und die Charaktere sind wirklich toll beschrieben, so dass man gleich ein Bild vor Augen hat. Besonders für Lizzie konnte ich mich sofort begeistern.
Leider hat das Buch nicht das volle Potential ausgeschöpft, das ich mir gewünscht hätte und die Story geht in eine ganz andere Richtung als erwartet.
Darum kann ich leider auch nur 4 von 5 Sternen geben.
Das Buch kann ich trotzdem jedem empfehlen, der auf weniger Blutige Thriller steht.

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Dieses Buch hatte alles, was einen guten Thriller für mich ausmacht: ein altes, verfallenes Herrenhaus, einen düsteren, finsteren Wald, Verdächtige, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein.. .Absolut gelungen und zum Mitfiebern!

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Triona Walsh kann Atmosphäre. Das hat sie vor einem Jahr bereits mit SCHNEESTURM unter Beweis gestellt. Jetzt legt sie mit ihrem neuen Thriller NACHTWALD nach.
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Ein Herrenhaus mitten im Wald. Ein unerwarteter Gast. Ein Wochenende, das zum Albtraum wird… Der Beginn des Klappentextes sagt schon das Wichtigste. Und ja, das hat man so oder so ähnlich schon x-mal gelesen. Aber wenn es gut gemacht und geschrieben ist, lese ich so etwas eben gerne auch noch x weitere Male. Und Triona Walsh macht es hier definitiv gut.
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Was mir positiv aufgefallen ist: Die Autorin hat sich weiterentwickelt und an entscheidenden Stellen nachgebessert. Im Vergleich zum Vorgänger kommt die Geschichte in NACHTWALD deutlich schneller zur Sache. Sie hat auch insgesamt etwas mehr Drive, wie ich finde. Außerdem gibt es diesmal keine ungewöhnlichen irischen Begriffe und Namen, die einen beim Lesen unnötig aufhalten. Das geht einerseits zu Lasten der irischen Atmosphäre, ist aber andererseits gut für den Lesefluss.
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In anderer Hinsicht bleibt Walsh ihrem Stil treu. Sie arbeitet auch in NACHTWALD mit einem überschaubaren Personenkreis. Wir haben sieben Charaktere, die in einem atmosphärisch inszenierten Setting platziert sind. Das hat mich auch diesmal wieder an Agatha Christie erinnert. Obwohl NACHTWALD ein Thriller und kein Krimi ist, erinnert die Machart schon irgendwie an einen klassischen Locked Room-Mystery – nur eben in die Moderne transportiert. Der Handlungsverlauf macht entsprechend großen Spaß. Die Autorin hat Spuren gelegt, denen ich folgen konnte. Teilweise haben sie mich in die Irre geführt. Aber es gibt auch zahlreiche scheinbar lapidar eingestreute Hinweise, durch die man tatsächlich auf die Lösung kommen kann. Man hat also eine reelle Chance zum Mitraten.
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Mit NACHTWALD hat Triona Walsh einen gelungenen zweiten Thriller veröffentlicht. Ich mag den Schreibstil der Autorin und die Art, wie sie ihre Geschichten aufbaut. Die Handlung verläuft insgesamt eher ruhig. Dabei wird aber durchweg ein gewisses Spannungslevel gehalten. Und die Wendungen, die der Plot nimmt, sind für meinen Geschmack auch gelungen.
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NACHTWALD ist ein lesenswerter Thriller und hat mir gut gefallen. Ich glaube, dass Triona Walsh aus dem Setting und den Charakteren sogar spielend noch mehr hätte rausholen können. Vielleicht gelingt es ihr beim nächsten Mal, da noch eins draufzusetzen.

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In "Schneesturm" lockte Triona Walsh uns auf eine abgelegene irische Insel, diesmal ist es ein verwilderter Wald. Hier wie dort gibt es keinen Kontakt zur Außenwelt, immerhin ist es diesmal weniger kalt... Lizzie, frisch aus einer Entzugsklinik entlassen, fährt mit ihrer Mom Claire und deren frisch angetrautem Ehemann, den sie noch nie gesehen hat, nach Butler Hall im Westen Irlands. Das verfallene Herrenhaus (klassisches Setting) könnte dringend einen frischen Anstrich brauchen und auch der Forst drum herum dürstet nach Pflege. Die perfekte Bühne für ein Mordpuzzle, bei dem niemand mit offenen Karten zu spielen scheint. Weitere Gäste: Georges eben aus den USA eingetroffene Tochter Freya, deren Mann, Lizzys Bruder Liam, eine Köchin und ein weiterer Gast, der alle Anwesenden überrascht... Die Flitterwochen beginnen wie ein amerikanischer Traum mit süßlichen Höflichkeiten, die das weiteren Geschehen besonders wirkungsvoll kontrastieren, Man meint immer zu ahnen, wie es weitergeht. Und wird doch immer wieder auf die falsche Fährte gelockt. Inklusive Cliffhanger an jedem Kapitelende. Ein Pageturner, der Freude macht!

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Nach einer komplizierten, verheerenden Familientragödie verfiel die Teenagerin Lizzie dem Alkohol sowie weiteren Drogen, geriet in einen Teufelskreis der (Selbst)Zerstörung und wurde zur Zumutung für ihre Umgebung. Nun, mit 23, hat sie gerade einen Entzug hinter sich und trifft ihre Familie (ihre 45-jährige Mutter & ihrem 18-jährigen Bruder) zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder.

Ihre Mutter hat inzwischen George kennengelernt, sich Hals über Kopf verliebt und geheiratet. Jetzt soll gefeiert werden, auf Butler Hall, einem riesigen Anwesen in Westirland. Das imposante Herrenhaus liegt allerdings sehr abgelegen, mitten in einem nahezu undurchdringlichen, riesigen Wald, und ist somit mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Man muss entweder lange zu Fuß gehen oder ein Quad nehmen, um zum Haus zu gelangen.

Die Zusammenkunft der Patchwork-Familie verläuft alles andere als harmonisch: Claire sorgt mit ihrem Hochzeitsgeschenk bei ihrem Neu-Angetrauten für Irritation und auch Liam (Lizzies Bruder) verhält sich seltsam. Zu allem Überfluss taucht schließlich ein unerwünschter Gast auf, der für mächtig Unfrieden sorgt – all das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs ...

Erzählt wird aus Lizzies Perspektive: Sie ist hoffnungsvoll in ihr “neues” Leben gestartet und leidet darunter, dass ihr Bruder und ihre Mutter ihr mit Misstrauen begegnen sowie distanziert sind - obwohl sie es nachvollziehen kann. Plötzlich spielen familiäre Unstimmigkeiten keine Rolle mehr, denn es geht ums Überleben!

Der flüssige, lebendige Schreibstil ist voller bildstarker Eindrücke und Lizzies Innenleben sowie die komplizierten Figurendynamiken werden mit viel psychologischem Gespür geschildert. Die Handlung ist atmosphärisch, unheilvoll und rätselhaft - mit vielen Überraschungen. Die Spannung lässt nicht lange auf sich warten und zum Ende hin wird es dramatisch sowie nervenaufreibend!

“Nachtwald” ist absolut fesselnd: Der atmosphärische Schreibstil, das unheimliche Setting und die zahlreichen erschütternden Enthüllungen sind großartig! Ich vergebe dennoch “nur” 4.5 Sterne, da ich mich mit den Figuren nicht wirklich anfreunden konnte.

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Gleich zu Anfang wird der Leser mit der Flucht von Claire und Lizzi konfrontiert. Beide scheinen am Ende ihrer Kräfte oder gar verletzt zu sein. Dann die Rückblende auf 3 Tage zuvor. Vertraut mit dem, wie angeschlagen Mutter und Tochter die Flucht durch den Wald von Butler Hall wagen, bildet sich gleich am Anfang der Spannungsbogen auf. Über allem steht die Frage, was in diesen drei Tagen zwischen der neu zusammengewürfelten Familie passiert sein kann. Das hat mir gefallen, regt es doch das Kopfkino beim Leser an. Anfangs scheinen sich alle noch Mühe zu geben, um aus diesem Wochenende in der Abgeschiedenheit und wenn man ehrlich ist in einem alten Herrenhaus, das den Namen nicht wirklich verdient, ein Kennenlernen der neuen Familie werden zu lassen. Doch das Haus und seine umgebenden Gebäude sind mehr verfallen als nutzbar. Dazu noch dieser düstere, sich immer mehr ausbreitende Wald bis fast ans Haus heran. All das lässt die Gegend eher schaurig als liebenswert erscheinen.
Das Verhältnis von Lizzi und ihrer Mutter Claire ist noch immer angespannt. Ausuferungen in Lizzis Verhalten und Leben vor 5 Jahren lassen sich nicht einfach auslöschen. die schrecklichen Erinnerungen nicht einfach beiseiteschieben. Dabei verfolgt Claire mit diesem Wochenende ganz eigene Ziele, wie so manch andrer aus der Gruppe auch. Das bringt viele Twists, was ich unwahrscheinlich spannend fand. Eine uneingeschränkte Leseempfehlungen sowie 5 Lese-Sterne gibt’s darum auch von mir.

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Ein super spannender Krimi! Das Ende der Geschichte kam total unerwartet, aber genau das macht einen guten Krimi aus!

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Butler Hall ist ein nahezu verfallenes Herrenhaus mitten im Wald im Westen Irlands. Lizzie trifft hier auf ihre Familie, um die Hochzeit ihrer Mutter zu feiern. Sie hatte lange keinen Kontakt zu ihr. Das Haus von George, dem neuen Ehemann ihrer Mutter, ist anders als erwartet. Erreichbar ist das Haus nur zu Fuss. Es findet noch jemand den Weg zu diesem Haus. Dieser gast wird nicht wieder weggehen. Nun beginnt ein Wochenende wie ein Alptraum. Es kommen immer mehr Geheimnisse aus und bald ist nichts mehr, wie es war. Die, in dem Buch vorkommende Sicht wird bereits auf dem Cover deutlich gemacht. Diesen sehr gut geschriebenen Thriller hat mich gepackt schon nach einigen Seiten. Als Leser wird man in die düstere Atmosphäre hineinversetzt. Man ist beim Lesen nicht auf die plötzliche Wendung der Geschichte gefasst. Man wird regelrecht überrumpelt da man dies nicht vorausgesehen hat. Dieses Buch muss man einfach gelesen haben. Für mich ein Pageturner auf der ganzen Linie und sehr zu empfehlen.

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Ein packender Thriller, der von Seite zu Seite mehr Spannung aufbaut und einen bis zum Schluss mit rätseln lässt. Die abgeschiedene, düstere und unheimliche Umgebung des Hauses tief im Wald ist so lebendig beschrieben, dass man eine Gänsehaut beim Lesen bekommt. Für alle, die gerne Psychothriller lesen, die ohne viel Gewalt und Blut auskommen.

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Ein Thriller zum Einsteigen in diese Krimi-Art. Weder zu brutal noch zu gruselig und netterweise keine Horrorvorstellungen dabei. Allerdings ein Spannungsbogen mit sehr wenig Päuschen für die Lesenden. Von Anfang an zieht sich die Spannung hoch und bleibt stets bestehen. Die Geschichte könnte teilweise nervig sein, aber es gibt immer mal wieder interessante Wendungen und Leute, die anders agieren als man denkt dass sie handeln würden. Und es bereitete eine Art morbides Vergnügen diesen Krimi zu lesen.

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Triona Walsh hat erneut einen sehr spannenden Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen geschrieben.
Die junge Lizzie wird nach 6 Monaten aus der Entzugsklinik entlassen und trifft auf ihren Bruder und ihre Mutter. Die schwierige Vergangenheit macht das Wiedersehen nicht einfach. Ihre Mutter hat überraschend geheiratet und der neue Stiefvater lädt die neue Familie, zu der auch seine erwachsene Tochter gehört, auf ein verlängertes Wochenende in sein abgeschiedenes Cottage ein. Es entpuppt sich als renovierungsbedürftiges Anwesen in einem riesigen verwilderten Wald. Als weitere Personen auf dem Anwesen eintreffen, sind problematische Situationen vorprogrammiert. Es geschieht ein Unglück und die Ereignisse überschlagen sich.

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Ich fand die Gewichte sehr interessant! Muss aber sagen dass es mir zwischendurch etwas wirr von den Namen war und hier und da etwas langatmig. Trotzdem hat mir die Story mit dem „toten“ Ehemann Rätsel aufgegeben und hat mich gut unterhalten :)

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Wo soll ich anfangen? Wie spannend kann ein riesen Herrenhaus mitten im Wald sein??? Verdammt sehr spannend, den dieser Nervenkitzel war wirklich nicht von schlechten Eltern. Nie im Leben wäre ich drauf gekommen wer der Mörder ist. Vorallem es sollte ein friedliches aufeinander treffen werden, dann taucht der Ex mann auf der eigentlich tot ist, wird dann ermordet und die frage ist? Wer war das.?

Ich hatte jeden im Kopf aber dann war ich echt schockiert, den ich hab nie auf diese Person getippt Nie.
Für mich tatsächlich ein unerwartetes spannendes Highlight. Ich habe es es geliebt und verschlungen.

Ganz klare Leseempfehlung

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Lizzie hat gerade einen Entzug hinter sich und begleitet ihre Mutter und ihren Bruder zu einem verlängerten Wochenende zum Cottage ihres neuen Stiefvaters. Gefeiert wird die überstürzte Hochzeit ihrer Mutter nach nur 6 Monaten des Kennenlernens mit George. Am Ziel angekommen entpuppt sich das vermeintliche Cottage als großer, teilweise heruntergekommener Landsitz, umwachsen von riesigen Bäumen, mitten im Wald, die Zufahrt verwachsen und abgeschnitten von der Umwelt. Weitere Besucher und Protagonisten sind u.a. Georges erwachsene Tochter und ihr Mann. Ruhig beginnt die Geschichte und es werden die Personen eingeführt und ihre Beziehungen zueinander. Ebenfalls wird das Ambiente des Hauses und die düstere Gegend beschrieben, um gekonnt ein beklemmendes Gefühl der Abgeschnittenheit zu erzeugen. Fährten für den Fortgang der Geschichte werden gelegt. Für mich dauerte dieser ruhige Einstieg ein wenig lange, aber dann legt der Thriller zwischen ca. Seite 50 und 100 an Tempo zu. Es geschieht ein Mord. Jeder hat augenscheinlich Geheimnisse und versucht diese zu verbergen. Aber wer ist der Mörder?

Die Autorin hat einen packenden Thriller geschrieben, der flüssig erzählt wird, mit gekonnten Thrillerelementen. Als Leser hat sie mich mitgenommen in diesen düsteren Wald und unheimlich anmutenden Landsitz, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Sie streut viele Twists und ich wusste -trotz der begrenzten Anzahl an potentiellen Tätern- bis zuletzt nicht, wer der Täter sein könnte und was dahinter steckt. Das Ende hat mich etwas atemlos zurückgelassen, alle Geheimnisse waren aber geklärt und aufgelöst. Ein guter und solider Thriller, der seinen Namen verdient und ohne Gewalt und viel Blut auskommt. Von mir eine klare Lesempfehlung.

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Wieder mal ein großartiges Buch mit unvorhergesehener Wendung!

Ich mochte schon das Buch Schneesturm sehr gern, weil mich der Schreibstil und die Nachvollziehbarkeit der Story gefesselt hat. Auch mit NACHTWALD hat es Triona Walsh wieder geschafft, mich ins Buch zu ziehen. Ich konnte praktisch in dem alten Herrenhaus Mäuschen spielen und habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Habe mit Gänsehaut einen Blick in den atmosphärischen dunklen Wald geworfen und das Knarren der Holzdielen gehört. Was als zunächst einfach ungutes Gefühl begann, wuchs später zur beklemmende Realtät in der Geschichte heran.

Ganz großes Kopfkino! Das Buch hat mich auch durch schlaflose Nächte begleitet, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich vielleicht nicht schlafen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Ich freue mich schon sehr aufs nächste Buch!

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Wer auf der Suche nach einem spannenden Thriller mit einem klassischen Plot ist, der kann mit diesem Buch nichts falsch machen.

Worum geht es? Lizzi, frisch aus der Entzugsklinik entlassen, trifft auf ihre Familie, das heißt, auf ihre Familie in einer neuen Konstellation, denn ihre Mutter Claire hat überraschend geheiratet. Zusammen mit ihrem neuen Ehemann, deren Tochter und Schwiegersohn, sowie Lizzis Bruder Liam wollen sie ein langes Wochenende im Haus von George, dem Ehemann von Claire, verbringen.

Das Haus entpuppt sich als großes Herrenhaus, das mitten in einem dichten und undurchdringlich wirkenden Waldstück liegt. Zu allem Überfluss gibt es kein Telefon und die Handys haben ebenfalls kein Netzempfang.

Es wäre kein Thriller, wenn das Wochenende gemütlich und in Harmonie verlaufen würde; und so taucht plötzlich ein ungebetener Gast auf, mit dem niemand gerechnet hat. Dass dann ein Mord geschieht und jeder jedem misstraut, weil jeder ein Motiv haben könnte, ist der Klassiker…

Obwohl dieser Thriller so klassisch aufgebaut ist; einsames und abgelegenes Herrenhaus, ein Mord, bei dem der Täter unter den Anwesenden zu finden sein muss, ist der Spannungsaufbau doch gut ausgearbeitet und macht das Buch lesenswert. Auch beim Showdown hat sich die Autorin an viele bekannte Vorbilder gehalten.

Mein Fazit: Ein Thriller, dessen Zutaten aus einem Thriller-Baukasten zu stammen scheinen und der mit bewährten Zutaten trotzdem solide Unterhaltung zu bieten hat.

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Lizzie war alkohol- und drogenabhängig. Nun ist sie frisch vom Entzug entlassen und trifft sich mit ihrer Mutter und ihrem Bruder um die Hochzeit der Mutter zu feiern. Den neuen Mann kennt bisher keiner. Seine Tochter, ebenfalls frisch verheiratet, und alle anderen bisher genannten Personen treffen sich in einem sehr abgelegenem Herrenhaus mitten im Wald. Kein Handyempfang, kein Telefon. Als alle fröhlich zusammen sitzen, betritt ein ungebetener und unerwarteter Gast die Wiese und alles gerät völlig aus dem Ruder. Keiner weiß, wem er noch vertrauen kann und ein Entkommen gibt es nicht. Wirkt zwar teilweise etwas übertrieben, hat mich aber trotzdem in den Lese-Sog gezogen. Spannend, kurzweilig und auch mal ganz anders vom Thema her (welches ich nicht verrate)

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Ein sehr spannender Thriller.

Der Einstieg begann etwas ruhig und war auch etwas langatmig. Aber dann wird es sehr spannend und dramatisch.
Tolle Wendungen und Cliffhanger einzelner Kapitel haben es mir unmöglich gemacht mit dem Lesen aufzuhören.

Die Protagonisten sind auch ganz toll beschrieben und haben so ihre Geheimnisse.

Für mich ein sehr fesselnder Thriller, der sich immer mehr steigert mit einer tollen Atmosphäre und überraschenden Wendungen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Schon ab dem ersten Kapitel hat mich das Buch gepackt. Die Geschichte dreht sich nur um sechs Menschen, aber jeder von ihnen hat ein kompliziertes Leben voller Geheimnisse und Lügen. Die unerwarteten Wendungen haben mich total überrascht und zeigen, wie vielschichtig die Charaktere gezeichnet sind. Bei nur sechs Figuren könnte man zwar versuchen zu raten, wer der Mörder ist – aber das wäre reines Glück. Das Buch ist wunderbar geschrieben, es zieht einen sofort in den Bann, und man kann es einfach nicht mehr weglegen. Triona Walsh ist ohne Frage eine talentierte Autorin, die man im Auge behalten sollte. Ich fand schon ihr erstes Buch, Schneesturm, großartig, und auch dieses hier enttäuscht kein bisschen. Ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Werk und kann dieses Buch absolut jedem empfehlen.

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Spannender Krimi mit Startschwierigkeiten
Nachdem Tríona Walshs Erstling schon recht spannend war, legt sie nun nach, und zwar mit „Nachtwald“, einem Titel, der nach Lektüre kaum treffender gewählt sein könnte.

In dieser Geschichte findet man sich in einer reichlich unwirtlichen Situation wieder: Eine Patchworkfamilie findet sich zur nachträglichen Hochzeitsfeier der Eltern in Butler Hall, dem Haus des Bräutigams ein. Allerdings entpuppt das sich als riesenhaftes, jedoch etwas baufälliges Anwesen, das kurz davor steht, vom umliegenden Wald „verschluckt“ zu werden. Doch das ist nicht genug der Ungemütlichkeit, findet sich doch plötzlich ein unerwünschter Besucher ein. Drohte die Situation nicht ohnehin schon zu eskalieren, gibt es auch noch eine Leiche und nun ist klar, dass in der Gruppe ein Mörder zu sein scheint, denn Butler Hall ist von der Außenwelt kaum zu erreichen …

Autoren folgen manchmal gewissen Mustern bzw. Erfolgsrezepten - Tríona Walshs Spezialität scheinen Locked-Room-Settings zu sein, bei denen die Protagonistin, aus deren Perspektive erzählt wird, eine Art Außenseiterrolle hat: Hier ist das Lizzie, die nach einer Familientragödie der Sucht verfiel und nun wieder clean ist. Das Wiedersehen ihres Familienteils war also ohnehin schon eine Gratwanderung, die Vereinigung mit der neuen Familie die nächste und dann taucht auch noch ein sich als ziemlich eigenwilliger Zeitgenosse entpuppender Überraschungsgast auf (wer, sei hier aus Gründen der Spannungserhaltung nicht verraten). Zwar ist die Stimmung von Beginn an düster, doch bis sich eine Art Krimihandlung entfaltet, braucht die Autorin etwas Zeit. Dann jedoch wirft sie ihre Figuren mit jeder Wendung von links nach rechts, wobei die eine oder andere Maske fällt. Denn keine der Figuren scheint wirklich ehrlich, jede hat Geheimnisse, sodass man als Leser permanent rätselt, wer es gewesen sein könnte, welches Motiv er gehabt haben könnte, ob es weitere Tote geben könnte … Insofern bekommt man hier einen sowohl im „klassischen“ wie psychologischen Sinne spannenden Krimi, der sich nicht zuletzt dank kurzer Kapitel gut liest.

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Für mich war die irische Bestseller-Autorin Triona Walsh eine große (literarische) Unbekannte. Um so mehr habe ich unserer ersten (literarischen) Begegnung entgegengefiebert. Ihr Thriller "Nachtwald" hat mich restlos begeistert!

Das in Grüntönen gehaltene Cover spiegelt perfekt den auf das Wesentliche konzentrierten Titel. Angesichts des undurchdringbar scheinenden Waldes, der das herrschaftlich anmutende Haus wie eine schützende Mauer umgibt, steigt ein seltsames Gefühl von Beklemmung auf. Hier ist man auf sich allein gestellt.

Das Setting ist geradezu klassisch. Schauplatz des Geschehens ist Butler Hall, ein halbverfallenes Herrenhaus, seit Jahrhunderten in Familienbesitz, mitten in einem dichten Wald im Westen Irlands gelegen, umgeben von riesigen Ländereien, nahezu abgeschottet von der Außenwelt. Ohne sichere Ortskenntnisse ist man dort rettungslos verloren.

Von einer heilen Welt ist auf der Familienfeier anlässlich der Hochzeit von Claire und George nichts zu spüren. Die dort versammelten Gäste kennen einander fast nur vom Hörensagen. Auf der einen Seite handelt es sich um die Braut Claire, ihre Tochter Lizzie und ihren Sohn Liam, drei Mitglieder einer dysfunktionalen Familie, geprägt durch traumatische Erlebnisse in der jüngsten Vergangenheit, die ihr Vertrauen tief erschüttert haben. Auf der anderen Seite sind der Bräutigam George sowie seine Tochter Freya und sein Schwiegersohn Hudson zu nennen, die gerade aus den USA nach Irland gereist sind. Auf den ersten Blick wirken sie harmonisch, sie gehen liebevoll miteinander um, aber echte Nähe lässt sich durch den langen Aufenthalt von Freya in den USA kaum vermuten.

Das Geschehen wird aus der Sicht von Lizzie vermittelt, die soeben einen langen Aufenthalt in einer Suchtklinik beendet hat, auch wenn sie weder physisch noch psychisch gefestigt wirkt. Als trockene Alkoholikerin ist ihr Verhältnis zu ihren Familienmitgliedern nicht zuletzt durch einen von ihr verschuldeten Unfall schwer belastet, Mutter und Bruder verhalten sich sehr distanziert und bringen ihr weder Verständnis noch Vertrauen entgegen.

Triona Walsh ist ein fesselnder, nervenaufreibender Psychothriller gelungen, der alle Leser*innen begeistern wird. Mit wenigen Sätzen schafft sie eine beklemmende, düstere, klaustrophobische Atmosphäre, wie sie für das literarische Genre Locked-In-Room-Mystery typisch ist. Alle Charaktere sind vielschichtig angelegt, sie tragen gleichsam eine Maske und lassen sich nicht in die Karten schauen. Eine positiv besetzte Identifikationsfigur lässt sich nicht ausmachen, jede einzelne literarische Figur hütet dunkle Geheimnisse, die nach und nach ans Tageslicht gelangen, ausgelöst durch den schrecklichen Mord an einem unerwünschten Gast im Herrenhaus. Für mich war diese Lektüre ein echter Pageturner, der mich durch zahlreiche unerwarteten Wendungen in seinen Bann geschlagen hat.

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Irland, umgeben von Wald liegt das heruntergekommene Herrenhaus Butler Hall und ist nur mit geländegängigen Fahrzeugen erreichbar. Da nur ein Quad vorhanden ist, reisen der Besitzer und die Gäste zu Fuß an. Der Hausherr George hat nach 6 Monaten Bekanntschaft die Witwe Claire geheiratet. Ihre Tochter LIzzie hat gerade eine Entziehungskur in einer Suchtklinik hinter sich und ihr Sohn Finn reist ebenfalls an. Die Tochter von Georg präsentiert ebenfalls ihren frisch geheirateten Ehemann. Zusammen mit der Köchin Mia wollen sie zusammen das Wochenende verbringen. Dann taucht ein ungebetener Gast auf der Feier auf und setzt unheimliche Dinge in Gang.
Das Cover und der Titel treffen die Stimmung gut. Die Idee zu dieser Handlung ist genial und gut umgesetzt worden. Die Beschreibung der Protagonisten und der Örtlichkeiten fügt sich gut in die Handlung ein. Der Schreibstil nimmt mich sofort mit und ich muss immer weiter lesen,

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