Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen
von Margareta Magnusson
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Erscheinungstermin 30.10.2024 | Archivierungsdatum 29.12.2024
Zum Inhalt
Wenn man darüber nachdenkt, was einmal bleiben soll, kommt das Leben jetzt in Ordnung. Frau Magnusson zeigt wie!
In Schweden gibt es eine Tradition, die sich Döstädning nennt – die Kunst die Dinge des Lebens zu ordnen. Es geht darum, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen, darüber nachzudenken, was man bewahren und weitergeben möchte. Keiner weiß darüber mehr als die über achtzigjährige Margareta Magnusson. Sie hat für sich bewusst entschieden, was sie weitergeben will und was dem Vergessen anheimfallen soll und dies in ihrem Buch »Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen« festgehalten. Ob es sich um Erbstücke, Familiengeheimnisse oder den Facebook-Account handelt, sie weiß, wie man damit umgehen muss. Egal in welchem Alter man sich befindet, Frau Magnusson hilft uns lebensklug und charmant. Sie weiß, wie wir uns das Leben einfacher machen können. Denn wenn man an das denkt, was über den Tod hinaus bleiben soll, kommt überraschenderweise das Leben in Ordnung.
»Voll mit positiven und praktischen Anregungen – dieses kleine Buch kann Ihr Leben verändern« Juliet Stevenson
Wenn man darüber nachdenkt, was einmal bleiben soll, kommt das Leben jetzt in Ordnung. Frau Magnusson zeigt wie!
In Schweden gibt es eine Tradition, die sich Döstädning nennt – die Kunst die Dinge des...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596711093 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
SEITEN | 160 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Aufräumratgeber gibt es ja zuhauf, egal ob in Buchform, als Serie oder als YouTube Kanal.
Aber selten sind sie so charmant und liebenswürdig, wie Frau Magnusson und ihre Kunst des "Döstädning". Frau Magnusson ist zwischen achtzig und hundert Jahre alt (ihre eigenen Worte) und nimmt uns mit auf ihre eigene Aufräumreise. Zusätzlich zu Möbeln, Hausrat, Kunst und Krempel macht sie sich Gedanken über Haustiere, Erinnerungsstücke und vieles mehr.
Zugegeben, umwerfend neue Erkenntnisse hat sie mir nicht vermitteln können - abgesehen vielleicht von der Erkenntnis, dass es keine allgemeingültigen Regeln für das eigene Aufräumen gibt, wichtig ist nur, dass man es tut, solange man es noch kann, und sei es nur, um denen, die es sonst hinterher tun müssen, viel Arbeit (und peinliche Momente) zu ersparen oder Geheimnisse Geheimnisse bleiben zu lassen.
Spätestens der Satz "Behalten Sie Ihren Lieblingsdildo, aber werfen Sie die anderen fünfzehn weg!" brachte mich heute in einem Wartezimmer sehr zum Kichern.
Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss mit meiner Wegwerfkiste weitermachen.
Ich habe es eher als eine philosophische Abhandlung zum Ende des Lebens aus der Perspektive des Aufräumens gelesen – und so hat es mir fabelhaft gefallen!
Die Aufräumtipps habe ich tatsächlich so oder ähnlich schon in anderen Büchern gelesen, aber diese autobiographische Betrachtung macht das Büchlein für so liebenswert und anrührend.
Obwohl natürlich das Thema das Ende des Lebens präsent ist, macht das Buch keineswegs traurig.
Es ist eine gute Gelegenheit, mal (wieder) darüber nachzudenken, wie viel Kram und Krempel man eigentlich hat.
Ich werde das Buch bestimmt noch mehrfach verschenken.
Margareta Magnusson versuchte ihr Bestes, mich zum Entrümpeln und Aufräumen zu bewegen. Aber wie im richtigen Leben oder im literarischen, es kam immer etwas dazwischen. Die Texte haben mich gut unterhalten, nicht mehr, nicht weniger.
Das Cover ist aus meiner Sicht nicht besonders gut gelungen, hat aber den Inhalt nicht behindert.