Dear Discrimination

Ein Mitmachbuch zur antirassistischen Weiterbildung

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Erscheinungstermin 05.11.2020 | Archivierungsdatum 14.10.2024

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Zum Inhalt

Dear Discrimination ist deine Chance, marginalisierten Stimmen zuzuhören und die eigenen internalisierten Diskriminierungsformen zu erkennen, zu analysieren und daran zu arbeiten, diese zu vermeiden. In unserem Mitmachbuch kannst du diesen Lernprozess sogar selbst navigieren, indem du nach dem Lesen der Kapitel Fragen beantwortest, zum Zeichnen, Notizenmachen oder Recherchieren aufgefordert wirst.

Am besten in der Printversion zu benutzen, denn dann kann man da herumkritzeln, reinschreiben, unterstreichen ...

Dear Discrimination ist deine Chance, marginalisierten Stimmen zuzuhören und die eigenen internalisierten Diskriminierungsformen zu erkennen, zu analysieren und daran zu arbeiten, diese zu vermeiden...


Vorab-Besprechungen

„Das Buch ist in diesem (Ent)Lernprozess nie belehrend oder fingerzeigend, sondern lässt Platz für Fehler, bringt der lesenden Person viel Verständnis entgegen und lässt ihr so viel Zeit wie sie braucht.“
Alica Ouschan, FM4

„Bücher soll man in der Regel lesen, na klar, nur in dieses Buch darf man auch reinschreiben, man soll es sogar.“
Miriam Zeh, Deutschlandfunk Büchermarkt

„Unter dem Motto #nichtunserjob und #educateyourself wird eine brandaktuelle Debatte in originärer Form auf den Punkt gebracht.“
Globale Dialoge, Radio Orange

„Im Grunde ist dieses Buch genau das, was ich schon seit Längerem gesucht habe.“
Literaturpower

„Ab dem Kapitel #allyship gab es immer wieder Stellen, an denen ich schlucken musste. Alles in allem sehr informativ und ein super Nachschlagewerk, wenn man mal wieder Argumentations- oder Erklärungshilfen braucht. Sehe es auf jeden Fall auf einer Ebene mit Ogette und Hasters, wenn man sich über Antirassismus informieren will.“
Maria Tramountani, auf Instagram

„Eine Art aufklärerisches Mitmachbuch.“
WDR5 Scala

„Die, die bereit sind, sich für eine gerechtere Gesellschaft zu engagieren, und die, die an sich arbeiten wollen, werden nach der Lektüre gestärkt sein. Dafür DANKE! Denn es wäre nicht die Aufgabe von wirmuesstenmalreden, mir all das zu erklären. Es ist aber sehr wohl meine Aufgabe, das zu lernen.“
GeschichtenAgentin

„Das aktivistische Netzkollektiv Wirmuesstenmalreden gibt weißen LeserInnen nun ein kluges Mitmachbuch zur Selbstreflexion und Weiterbildung an die Hand. Pflichtlektüre!“
Frank Rudkoffsky, LIFT Stuttgart

„Das Buch ist in diesem (Ent)Lernprozess nie belehrend oder fingerzeigend, sondern lässt Platz für Fehler, bringt der lesenden Person viel Verständnis entgegen und lässt ihr so viel Zeit wie sie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783944543963
PREIS 14,99 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Dear Dsicrimination" ist ein sogenannter Ally-Guide, eine zum Mitmachen anregende Lektüre, die vom Netzkollektiv "Wir müssen mal reden" publiziert wurde. Um die Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus und Ausgrenzung zu vertiefen, wird der Raum für Notizen und Reflexionen gegeben.
Wenn man sich bereits ein wenig mit der Thematik befasst hat, fällt der inhaltliche Bezug nicht allzu schwer. Für Lesende, die sich zuvor jedoch nicht intensiv mit den Begrifflichkeiten auseinandergesetzt haben, könnte eine andere Lektüre den Einstieg einfacher machen und "Dear Discrimination" im Nachgang als vertiefende Literatur herangezogen werden. Die vermittelten Inhalte sind im Sinne der gesellschaftlichen Sensibilisierung enorm wichtig und die Herangehensweise an diese belastenden Themen ist den Autor*innen gut gelungen.

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Ein zugänglicher, angenehmes Büchlein für alle, die sich gezielt mit dem Thema "Antirassismus leben im Alltag" auseinandersetzen wollen. Wie so oft in alternativen, linkspolitischen Lektüren spart man nicht an Anglizismen was den Lesefluss eher stört. Auch schwingt eine gewisse unterschwellige Überheblichkeit der Autor*Innen mit, die der Niederschwelligkeit solcher Texte keinen Gefallen tut. Ansonsten auf jeden Fall ein wichtiger Titel für die Polit-Abteilung.

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