Weihnachtskrimi
Tobias hasst Weihnachten. Überall lauert der Horror! 17 Weihnachtsmänner hat er schon gekillt, 24 sollen es insgesamt werden. Nur schlecht machbar, wenn man in der Gefängnispsychiatrie einsitzt. Doch er bekommt seine Chance.
Klaus-Peter Wolf schwelgt in Weihnachtsorgien, schildert Essensberge, überflutet mit Weihnachtskitsch. Seine Helden agieren merkwürdig, der Leser kann Tobias Frust ansatzweise gut verstehen. Aber Mord?
Schwarz-humorig wird geschildert, was Vor-Weihnachten mit einem machen kann. Ausführlich und detailgenau werden die Protas und ihre Taten beschrieben. Sie erscheinen authentisch bis trottelig, könnten Kollegen oder Bekannte des Lesers sein. Oder „Influencer“. Alle Gedanken werden ungefiltert wiedergegeben. Der Mörder ist dabei ein ganz spezieller Typ. Man möchte öfter die Hand an die Stirn klatschen … .
Völlig abgedrehter Krimi in Slapstick-Manier.

Ein Hauch von Tarantino
Klaus-Peter Wolf hat eine absolut gelungene Fortsetzung des Weihnachtsmannkillers nachgeschoben. Nachdem Tobias Henner im ersten Teil sein Werk, nämlich seinen selbst gebastelten Adventskalender mit 24 Opfern zu vervollständigen, nicht beenden konnte, sitzt er zunächst einer geschlossenen Einrichtung fest. Aber als er bei einem Ausflug der Insassen auf dem Weihnachtsmarkt auf einem Weihnachtsmann trifft kann er einfach nicht anders, als sein Töten fortzusetzen. Eigentlich wäre es eine hervorragende Vorlage für den amerikanischen Kultregisseur Quentin Tarantino. Der hätte sicherlich seinen Spaß am blutigen Wirken des Weihnachtsmannkillers. Ganz bewusst überzeichnet Klaus-Peter Wolf mit deinen Figuren. Rupert ist das beste Paradebeispiel dafür. Heraus kommt die erwartete gute Unterhaltung nicht nur für die Vorweihnachtszeit!

… Adventskalender für tote Weihnachtsmänner
Der Weihnachtsmannkiller 2 von Klaus- Peter Wolf
Den Leser erwartet ein Kriminalroman, in dem es um Morde an Weihnachtsmännern geht...
Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht Tobias Henner, ein Mörder der bereits 17 Weihnachtsmänner in seinem Hass auf Weihnachten tötete... Nun ist er auf dem Weihnachtsmarkt entwischt und wird sein Werk fortsetzen. Kann ihn noch jemand stoppen?
Eine turbulente Jagd nach Ostfriedland beginnt und zieht eine Spur von schwarzem Humor mit sich.

Der Weihnachtsmannkiller Teil 2: Das Buch beinhaltet 272 Seiten. Nachdem ich den ersten Band schon gerne mochte, habe ich mich sehr gefreut, dass ich nun auch Band 2 lesen kann. Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmänner hat immer wieder Freigang. Diesmal wird es aber anders als sonst. An einem Dezembertag ist sein Freigang mit Betreuer etwas Besonderes. Sie gehen auf einen Weihnachtsmarkt und Tobias, begibt sich auf die Flucht. Er entkommt den Bewachern. Nun ist er wieder ein freier Mann. Er begibt sich sofort dorthin, wo er aufgehört hat, nach Ostfriesland. Sein persönlicher Adventskalender hat noch 7 Türchen offen, vielleicht auch mehr. Aber mit 7 wäre er zufrieden. Tobias will die Chance ergreifen und sein Werk vollenden. So ist sein Plan. Wird es ihm gelingen? Wird er seinem Plan gerecht werden? Oder kommt ihm etwas in den Weg?.
Um es herauszufinden, müssen Sie schon selbst zu diesem Buch greifen. Das Cover passend zu Teil 1, beide nebeneinander machen sich gut im Bücherregal, neben den anderen Werken von Klaus Peter Wolf. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig und humorvoll, aber auch spannend. Es kommt keine Langeweile auf beim Lesen. Die Geschichte hat nicht zu lange Kapitel, somit liest es sich sehr entspannt. Die Protagonisten kennt man schon aus Teil 1, deshalb kommt man wieder schnell in das Geschehen rein. Es ist vom Vorteil wenn man Teil 1 gelesen hat. Den schwarze Humor von Klaus Peter Wolf muss man mögen, da kann man auch immer wieder beim Lesen schmunzeln. Ich persönlich fand es großartig. Wer sowas gerne liest, wird dieses Buch auch mögen. Die Charaktere wirken lebensecht und authentisch, nach geraumer Zeit wirken sie auch reifer und schlauer in ihren Handlungen und sind trotzallem weiterhin auf Zack. Es muss so sein, man erwartet im Nachhinein, dass Tobias sein Werk vollendet. Oder eher doch nicht?? Es ist jedem überlassen, wie er es spannender findet, wie das Ende ausgehen soll. Mit hat es gefallen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, deshalb von mir 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Ein Buch, das man nicht nur in der Vorweihnachstzeit lesen sollte.

Nachdem ich vom ersten Teil des Weihnachtsmannkillers erst nicht so begeistert war, fand ich Band 2 dann doch tatsächlich spannender.

Der Schreibstil ist leicht & flüssig & lässt einen durch die Seiten fliegen.

Tobias, der als der Weihnachtsmannkiller bekannt ist, hasst nichts mehr als Weihnachten. Und wie soll es anders sein, als dass er pünktlich in der Weihnachtszeit aus der geschlossenen Einrichtung fliehen kannn.

Und natürlich fängt er da an, wo er aufgehört hat, denn er hat sein Ziel noch nicht erreicht. Es sollen insgesamt 24 Personen sterben & da fehlt noch der ein oder andere.

Ann-Kathrin und ihre Kollegen haben gewisse Anhaltspunkte wie sie vorgehen können, um den geflohenen Weihnachtsmannkiller wieder Dingfest machen zu können. Allerdings ist Tobias nicht ganz so doof wie vermutet. Mit geschickten Tricks und einem Plan, schafft er es doch noch den einen oder anderen umzubringen und die Polizei ordentlich auf Trapp zu halten.
Über Rupert musste ich zwischendurch wieder sehr schmunzeln

Dies ist der zweite Weihnachtskrimi auf Ostfriesland. Ein nicht so ernst gemeinter Weihnachtskrimi. Tobias Henner ist auf der Flucht er ist der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern. Beim Freigang zum Weihnachtsmarkt kann er seinen Bewachern entkommen. Es zieht ihn nach Ostfriesland an die Küste. Da war sein letzter Tatort. Bei seinem Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Zu verlieren hat er nichts nun kann er sein Werk vollenden. Bis am 24. Dezember kann er es auf 24 Leichen schaffen. Dieses Buch ist Witzig, schwarzhumorig und bizarr. Das Lesen ist unterhaltsam und skurril. Es ist ein Buch, welches spannende Unterhaltung bietet. Es ist für Leser, welche diese Art von Krimi geniessen möchten. Verraten werde ich nichts. Ein Buch das ich empfehlen kann.

Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner kann pünktlich Adventszeit aus der geschlossenen Einrichtung fliehen. Schließlich hat er seine persönliche Liste mit möglichen Opfern noch nicht zu Ende abgearbeitet. Wir er wieder die Wege von Ruppert und Ann-Kathrin kreuzen? In seinem ehemaligem Haus trifft er auf eine junge Familie, die er für seine Pläne einspannen möchte.
Das Cover und der Titel passen zum vorherigen Teil. Die Protagonisten sind bekannt und ich bin sofort wieder drin im Geschehen. Die Handlung ist erfrischend und unterhaltsam geschrieben.

Der Weihnachtsmannkiller 2
Ein neuer Winter-Krimi aus Ostfriesland
von Klaus-Peter Wolf

17 tote Weihnachtsmänner hat der Weihnachtsmannkiller im ersten Teil zur Strecke gebracht ehe er gefasst wurde.
Im Gefängnis scheint er etwas zur Ruhe zu kommen, stünde da nicht Weihnachten vor der Tür und ein Ausflug seiner „Knastabteilung“ auf den Weihnachtsmarkt. Kann er da widerstehen bzw. die Triebe unterdrücken? Er hat ja schließlich noch eine Liste abzuarbeiten - 24 Leichen sollten es am Ende ja werden.

Wundervoll schwarzhumorig und bissig - ein Leckerbissen!

Ein Weihnachtskrimi zwischen Spannung und Komik,
Tobias Henner hat insgesamt siebzehn Weihnachtsmännern umgebracht.
Jetzt ist er seinen Bewachern entkommen und überlegt, das ja noch immerhin noch sieben Türchen offen sind an seines Adventskalender.
Die mit Leichen bestückt werden können.
Jetzt hat er ja Zeit und Ann-Kathrin Klaasen hat er auch auf dem Kieker
Wie immer bei diesem Autor, fesselnd, mitreißend und wahnsinnig gut geschrieben.
Spannend und unterhaltsam und gut zu lesen.
Ich kann die Bücher dieses Autors nur jedem empfehlen

Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner hat siebzehn Weihnachtsmänner ermordet und wurde deshalb verurteilt und ins Gefängnis gesteckt. Geschickt konnte er seinen Bewachern entwischen und befindet sich auf der Flucht. Er kehrt nach Ostfriesland zurück, wo er seine letzten Taten begangen hat. Noch immer fehlen ihm sieben Weihnachtsmänner, die seiner Meinung nach den Tod verdient haben. Am 24.12.sollen alle Türchen seines persönlichen Adventskalender geöffnet sein, und so macht er sich an die Arbeit, sein Werk zu vollenden.
Gespannt habe ich auf den zweiten Band des "Weihnachtsmannkiller" von Klaus - Peter Wolf gewartet und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Den Roman jetzt in der Vorweihnachtszeit zu lesen, kann ich nur empfehlen. Ich hatte meinen Spaß damit....
Wer Klaus - Peter Wolfs Kriminalromane kennt, weiß was auf einen zu kommt. Spannung von Anfang bis Ende, und wie hier in diesem Buch auf jeden Fall viel schwarzen Humor.
Die Protagonisten haben mir wie auch schon im ersten Band sehr gut gefallen und ich konnte mir allesamt gut vorstellen. Vor allem das Setting Ostfriesland hat es mir wieder angetan.
Für mich war "Der Weihnachtsmannkiller 2"eine gelungene Fortsetzung und ich wurde von Anfang bis Ende aller bestens unterhalten.
Von mir eine klare Leseempfehlung, am besten jetzt in der Weihnachtszeit :)