Koch mich! Aachen - Das Kochbuch
7 x 7 köstliche Rezepte aus der Stadt im Dreiländereck
von Martin Grolms
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Erscheinungstermin 01.01.2024 | Archivierungsdatum 30.06.2024
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Zum Inhalt
Wie schmeckt eigentlich eine Stadt? Von der Kurhaus-Gazpacho bis zur Bützje-Bier-Bowl, vom Dompfaff-Printenkuchen bis zu Kaiser Karls Wildkräuter-Salat: Die einfachen und schnellen Rezepte liefern einen feinen Vorgeschmack auf Aachen, die Stadt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
»Koch mich! Aachen«: Das sind 7 x 7 Ideen zum Nachmachen – von der Vorspeise bis zum Dessert. Autor Martin Grolms kocht aus Leidenschaft und ist in seiner Heimat auf kulinarische Spurensuche gegangen.
- Entdecken! Ein Streifzug durch die Stadt
- Gestalten! Mach Aachen bunter
- Ausprobieren! Mit Platz für eigene Rezepte
So schmeckt Aachen.
Heimat. Einfach. Lecker.
Wie schmeckt eigentlich eine Stadt? Von der Kurhaus-Gazpacho bis zur Bützje-Bier-Bowl, vom...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783947409518 |
PREIS | 25,00 € (EUR) |
SEITEN | 128 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Spritzige Buchreihe
Auch dieses Buch der Reihe weiß zu überzeugen. Diesmal wird Aachen vorgestellt und das in Bildern und Rezepten. Wieder sind sie in drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Diesmal zeigt die Anzahl der Aachener Reichskronen, auf was man sich einstellen muss.
In sieben Kapiteln werden jeweils sieben Rezepte vorgestellt. Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Salate, Hauptgerichte, Desserts und Drinks werden zunächst mal mit kleinen Geschichten präsentiert. Die Gerichte kennt man unter anderem Namen, hier wurden Plätze, Persönlichkeiten und andere typische Aachen-Dinge. Die kleinen Geschichten zu den Rezepten sind herrlich und man lernt dabei viel über Aachen und seine Geschichte. Die Fotos dazu sind Schwarzweißbilder. Für mich ist das perfekt, denn ich empfinde sie klarer und fokussierter als Farbfotos.
Wunderbar finde ich, dass man eingeladen wird, selbst ins Buch zu schreiben. Sei es unter den Rezepten, wo stets genug Platz ist, in die vorgesehenen Felder der untersten Zeile, oder auf den hinteren dafür vorgesehenen Seiten eigene Rezepte eintragen, ich liebe es! Für mich ist ein Kochbuch auch ein Mitmachbuch und da muss man seine Anmerkungen einfach hinterlassen!
Bei den Punkt-zu-Punkt-Bildern stört mich wieder, dass sie über eine Seite hinaus, also auf einer Doppelseite sind.
Gäbe es jetzt noch Fotos zu den Gerichten, wäre ich total happy. Aber es gibt nicht ein einziges! Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen und kostet auch eindeutig einen Stern. Die Rezepte selbst folgen dem klassischen Muster mit der Zutatenliste für die angegebenen Personenzahl und den Arbeitsschritten. Die Zutaten sind nicht besonders exotisch und gut zu bekommen.
Dafür ist das Register wieder super schön gemacht. Hier finden sich die Rezepte nach Ortschaften sortiert und mit dem Kapitel in Klammer gesetzt, dem es zugeordnet ist. So ist das Buch insgesamt etwas ganz besonderes und eignet sich auch super als kleines Stückchen Heimatkunde.
Die fehlenden Rezeptfotos und die ungünstig platzierten Ausmalbilder stören mich, ansonsten finde ich die Reihe einfach klasse. Daher gebe ich vier Sterne.
In diesem Buch werden nicht nur Rezepte rund um die Kaiserstadt Aachen vorgestellt, auch Sehenswürdigkeiten und Geschichten und Mythen darum herum.
Aufgelockert werden die Informationen durch Zahlenbilder.
Mir, die ich in Aachen gearbeitet habe und im Umland wohne fehlt nur das Rezept für die berühmten Streuselbrötchen.
Ansonsten ist das Buch quasi ein Muß für alle Neu-Aachener, aber auch für alle anderen gibt's eine klare Empfehlung
Dieses Buch ist das erste was ich von dieser Reihe gelesen und angeschaut habe,
In diesem Buch wird Aachen vorgestellt und das mit Bildern und Rezepten. Es sind drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt. In sieben Kapiteln werden jeweils sieben Rezepte vorgestellt. Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Salate, Hauptgerichte, Desserts und Drinks. Sie werden mit kleinen Geschichten präsentiert. Die Gerichte kennt man unter anderem Namen, hier wurden Plätze, Persönlichkeiten und andere typische Aachen-Dinge beschrieben. Die kleinen Geschichten zu den Rezepten sind herrlich beschrieben und man lernt dabei viel über Aachen und seine Geschichte. Die Fotos dazu sind Schwarzweißbilder. Die Fotos gefallen mir sehr gut. Man kann auch selbst ins Buch rein schreiben. Sei es unter den Rezepten, wo stets genug Platz ist, oder auf den hinteren dafür vorgesehenen Seiten. Für mich ist ein Kochbuch auch ein Mitmachbuch und da muss man seine Anmerkungen einfach hinterlassen und reinschreiben können. Gäbe es jetzt noch Fotos zu den Gerichten, wäre ich total happy. Aber es gibt nicht ein einziges! Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Rezepte selbst folgen dem klassischen Muster mit der Zutatenliste für die angegebenen Personenzahl und den Arbeitsschritten. Die Zutaten sind nicht besonders exotisch und gut zu bekommen. Dafür ist das Register wieder super schön gemacht. Hier finden sich die Rezepte nach Ortschaften sortiert und mit dem Kapitel in Klammer gesetzt, dem es zugeordnet ist. So ist das Buch insgesamt etwas ganz besonderes für mich und es eignet sich auch super als kleines Stückchen Heimatkunde. Ales in allem ein sehr gelungenes Buch. Daher vergebe ich 5 Sterne.
Mir hat das Kochbuch gut gefallen.
Die Geschichten vor den Rezepten haben mir gut gefallen, so lernt man etwas über Aachen und seine Geschichten. Auch die Fotos sind sehr schön und repräsentieren Aachen sehr gut
Die Rezepte selbst sind teilweise typisch für unsere Region. Sie gehen von ganz simpel wie das Rezept abgerissene Daumen ( Würstchen mit Mandelplättchen) über mittel wie die krossen Katschhoftaler( Reibekuchen) und schwieriger wie die vegane Schlachthofplatte.
Mir hat die Mischung gut gefallen . Es ist von Vorspeisen und Hauptgerichte sowie Dessert alles dabei. Zum Schluss gibt es dann auch noch ein paar Cocktails.
Wer Bilder von Rezepten sucht ist hier nicht gut aufgehoben.
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