Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!

Der SPIEGEL-Bestseller zur Verkehrswende

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Erscheinungstermin 29.05.2024 | Archivierungsdatum 28.07.2024

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Zum Inhalt

Mit Katja Diehl die Mobilitätswende aktiv gestalten

Während die Mobilitätsexpertin und Bestseller-Autorin Katja Diehl in ihrem ersten Buch »Autokorrektur« Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen in Sachen Mobilität in den Fokus genommen hat, geht es ihr nun um die Hürden der Verkehrswende auf gesellschaftlicher und systemischer Ebene. Warum geschieht nichts? Warum verharren wir im Stillstand, obwohl das Wissen um eine zukunftsgerechte Mobilität uns allen zur Verfügung steht?

Welche Stellschrauben sind rostig – gesellschaftlich wie politisch? Welche Rolle spielen Industrie und Medien? Was hat die Wissenschaft zu sagen und welche rechtlichen Hindernisse gilt es zu überwinden? Katja Diehl spricht mit zahlreichen Expert*innen, aber auch mit Gestalter*innen, die die Transformation bereits voranbringen. So zeigt sie, wie aus den Visionen von Mobilität eine liebenswerte Welt werden kann.

»Wir könnten es schöner haben – und gesünder. Wenn es um die Frage geht, welche Rolle die Mobilitätswende dabei spielt, hat Katja Diehl viele gute Antworten. Mit ihrem Expertinnenwissen zeigt sie immer wieder konkrete Ideen und Konzepte auf, die uns aus der Abhängigkeit vom Auto befreien und die Städte sowie den ländlichen Raum lebenswerter machen würden.« Eckart von Hirschhausen 

»Katja Diehl hat ein Talent dafür, Lust auf Veränderung auszulösen. Bei der Mobilitätswende geht es ihr stets um die Menschen – das macht ihre Arbeit so wertvoll.« Claudia Kemfert

»Die Menschenliebe ist Katja Diehls Motor, um sich unermüdlich für eine zukunftsfähige Mobilität einzusetzen. Sie ist eine wichtige und inspirierende Stimme zugleich.« Maren Urner

Mit Katja Diehl die Mobilitätswende aktiv gestalten

Während die Mobilitätsexpertin und Bestseller-Autorin Katja Diehl in ihrem ersten Buch »Autokorrektur« Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783103975772
PREIS 20,00 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich dachte ich wäre die falsche Zielgruppe für dieses Buch, denn ich bin schon ohne Auto unterwegs und müsse gar nicht mehr "bekehrt" werden. Aber nachdem ich Katja Diehl auf social media verfolgt und dieses Buch gelesen habe wurde mir klar, dass ich ihre Absichten und Ideen, die ich vorher nur oberflächlich kannte, völlig missverstanden habe. Ein fataler Fehler, den auch diejenigen begehen, die sie on- und offline mit Drohungen und Hass überschütten.
Es geht ihr nicht darum, das Auto abzuschaffen, sondern darum die Freiheit zu schaffen, das Auto nicht mehr nutzen zu müssen. Die Wahl zu haben, egal ob man auf dem Land wohnt oder in der Großstadt.
Diese Idee zieht so viele positive Effekte mit sich. Man denke nicht mal an den Klimawandel. Eine menschenzentrierte Mobilitätswende würde die Lebensqualität aller Menschen ungemein verbessern, neue Räume schaffen und mehr Sicherheit auf die Straßen bringen. Dass wir in Deutschland noch lange nicht so weit sind, stellt sie in zahlreichen Gesprächen mit Journalisten, Mobilitätsforschern, Medizinern und Aktivisten fest, deren Analysen zum status quo der Mobilität in Deutschland in ihren Text mit einfließen. Und sie stellt fest, die Lage ist katastrophal. Doch neben all den Problemen, die tief im System verankert sind gibt es auch positive Beispiele. Zum Beispiel in den Niederlanden oder in vielen skandinavischen Städten, in der die Infrastruktur bereits angepasst wurde. Aber auch in Deutschland gibt es Projekte die zeigen wie es geht. Und dieser letzte Teil gibt Hoffnung.

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Autoren, Wissenschaftlern, aber auch Stadt- oder Verkehrsplanern, die aus verschiedenen Blickwinkeln heraus für eine Mobilität eintreten, die nicht nur Autofahrer im Blick hat, sondern ganz konsequent alle Menschen der Gesellschaft, vor allem Schwächere, mitdenkt, haben es schwer.
Ihnen wird pauschal vorgeworfen, jegliche automobile Mobilität abschaffen zu wollen. Gern wird dann auch vollkommen unzutreffend und undifferenziert gefragt: „Und was ist mit den Rettungsdiensten, mit Polizei und Feuerwehr? Sollen die dann auch mit dem Fahrrad kommen?“
Klare Antwort: Nein, sollen sie natürlich nicht. Und weil sie auch weiterhin ihre überaus wichtigen Aufgaben wahrnehmen sollen, wird es notwendig sein, dass alle anderen sich zum Beispiel auf das besinnen, was sie als Werksausstattung mitbekommen haben von der Natur.

Außerdem geht es keineswegs darum, an irgendeiner Stelle den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen. (Oder vielleicht doch? Wir Deutschen sind ja irgendwie Weltmeister darin…🤔) Sondern es geht darum, sich aktiv mit Missständen auseinanderzusetzen, sich zu überlegen, ob tatsächlich alles, was wir von klein auf kennen, so alternativlos ist wie es uns gern erzählt wird.
Es geht darum, Entscheidungen für Menschen statt für fossile Technik zu treffen, vor allem für die Menschen, die schon immer marginalisiert waren, weil sie an der Technikgläubigkeit nicht teilhaben konnten.

Für die Rezension dieses Buches und des Titels "Männer, die die Welt verbrennen" von Christian Stöcker habe ich wegen der vielen Zusammenhänge den Weg einer Doppelrezension gewählt.

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Katja Diehl polarisiert. Und ja, man mag sie in ihrem Kampf für eine neue Denke der Mobilität als anstrengend empfinden. Aber Diehl hat sich so gründlich mit unserer Automobilität und den Alternativen beschäftigt, dass man an den Fakten nicht vorbei sehen kann. Ein Sachbuch, das mitnimmt, zum Reflektieren und Andenken anregt und einlädt, sein Mobilitätsverhalten zu ändern.

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Ich habe das Buch angefragt, weil es mir online empfohlen wurde und ich fand wahnsinnig spannend, was man alles machen kann um die Nutzung des Autos in unserer Gesellschaft zu veringern. Ein wirklich wichtiges Thema. Man kann nur hoffen, dass einige Politiker das Bauch auch lesen.

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