Vulkanherzsommer
Ein Roman über die Suche nach sich selbst und das Ankommen
von Eva Floris
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Erscheinungstermin 24.04.2024 | Archivierungsdatum 23.06.2024
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Zum Inhalt
»Beim Anblick des Vulkans bin ich froh, meine Wanderstiefel eingepackt zu haben. Seine Anziehungskraft ist stärker als die Furcht vor sentimentalen Erinnerungen.«
Der Duft von Zitronen, wilde Kaktusfeigen und mittendrin der alles überragende Ätna. Kaum ist Lena auf Sizilien gelandet, zieht die Insel sie wieder in ihren Bann. Mit gemischten Gefühlen begegnet sie der neuen Familie ihres verstorbenen Vaters, einem berühmten Vulkanologen. Ihre Halbschwester ist fest entschlossen, sie besser kennenzulernen. Aber Lena fällt es schwer, die überschwängliche Anna an sich heranzulassen. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an die Tragödie, die damals auf der Insel geschah. Ablenkung findet sie in den Begegnungen mit dem Künstler Gabriele, der aus Vulkangestein einzigartige Skulpturen erschafft.
»Beim Anblick des Vulkans bin ich froh, meine Wanderstiefel eingepackt zu haben. Seine Anziehungskraft ist stärker als die Furcht vor sentimentalen Erinnerungen.«
Der Duft von Zitronen, wilde...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596708284 |
PREIS | 13,00 € (EUR) |
SEITEN | 352 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
„Vulkanherzsommer“ ist ein warmherziges Buch, eine Familiengeschichte.
Lena, die Protagonistin reist nach Sizilien, um mit der
neuen Familie ihres verstorbenen Vaters,
diesen zu beerdigen.
Sie setzt sich auf dieser Reise mit ihrer Vergangenheit
auseinander.
Durch Menschen, die sie auf Sizilien kennenlernt, ihre Halbschwester
Anna und den Künstler Gabriele versucht sie Klarheit
in ihre Gedanken und Empfindungen zu bringen.
Das Buch hat mich beeindruckt, sowohl mit den
Landschaftsbeschreibungen, als auch mit der guten, bildhaften
Sprache, die den Leser mitnimmt in Lenas Erinnerungen-
und Gedankenwelt.
Schön sind auch die Rezepte am Ende des Buches.
Plötzlich klingelt es an Lenas Wohnungstür: davor steht ihre Halbschwester Anna aus Italien mit der Einladung zur Beerdigung ihres Vaters. Dieser hatte Lena und ihre Mutter vor vielen Jahren für eine jüngere Frau verlassen. Nach anfänglicher Ablehnung entschließt Lena sich doch nach Sizilien zu reisen und sich der Vergangenheit zu stellen.
Dieser Roman nimmt einen mit auf eine Reise zu den Vulkanen, der Landschaft und der regionalen Köstlichkeiten der Insel.
Man bekommt direkt Lust dorthin zu reisen!
Lena, die als Kind eine Zeitlang auf Sizilien gelebt hat, kehrt dorthin zur Beerdigung ihres Vaters zurück. Die beiden hatten schon lange keinen Kontakt mehr und der Vater eine neue Familie. Nun bittet Anna, Lenas Halbschwester, sie, eine Weile auf der Insel zu bleiben, damit sie sich besser kennenlernen können.
Gekonnt verknüpft die Autorin die Geschichten der beiden Familien, und nach und nach kommt ans Licht, was vor vielen Jahren passiert ist und dazu geführt hat, dass der Vater die Familie verlassen hat. Die Charaktere sind sympathisch gezeichnet, besonders der italienische Großvater wächst einem schnell ans Herz. Natürlich darf auf eine Liebesgeschichte nicht fehlen.
Insgesamt ein netter, nicht zu seichter Sommerroman, der sich gut lesen lässt. Allerdings sticht er auch nicht besonders aus der Masse ähnlicher Titel heraus. Aber auf jeden Fall für Sizilienfans zu empfehlen.
Ein wunderschönes Buch mit viel sizilianischem Flair und Herzlichkeit. Lena wagt die Reise nach Sizilien, um mit der neuen Familie ihres Vaters diesen zu beerdigen. Es ist auch eine Reise zurück in die Vergangenheit, eine Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte. Die Autorin hat einen sehr angenehmen bildhaften Schreibstil, man fühlt und spürt mit. Die Warmherzigkeit der Sizilianer ist wie eine Umarmung für Lena und hilft ihr, in ihr selbst anzukommen.
Lena ist auf Sizilien gelandet und wird von der Insel sofort in den Bann gezogen. Sie hat gemischte Gefühle, als sie der neuen Familie ihres verstorbenen Vaters begegnet. Er war ein berühmten Vulkanologen. Lena fällt es schwer Anna, ihre Halbschwester, an sich heranzulassen. Die Erinnerung an die Tragödie schmerzen immer noch. Mit dem Künstler Gabriele findet sie Ablenkung, dieser stellt aus Vulkangestein Skulpturen her. Über den Inhalt der Geschichte werde ich nichts verraten. Die Geschichte ist von der ersten Seite an wunderbar und hat mich in den Bann gezogen. Die Personen haben mein Herz im Sturm erobert, obwohl ich Lena manchmal schütteln wollte. Die Beschreibung der Personen und der Umgebung sind so gut, dass man sich so fühlt wie dort zu sein. Meine Neugierde über den weiteren Verlauf war so gross, dass es mir schwer fiel das Buch wegzulegen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für dieses Wohlfühlbuch.