Das bist du

Alles begann in den frühen achtziger Jahre, als der Potsdamer Platz eine von Grenzanlagen zerrissene Brache und die Stadt noch nicht leergeträumt war. Der Autor erzählt eine bewegende Liebes- und Künstlergeschichte von der gefährlichen Freiheit, der Coolness und den euphorischen Aufbrüchen einer wilden, fremd gewordenen Zeit. Die Geschichte spiegelt eine Zeit des Umbruchs. Die 68-er sind Vergangenheit und der Mauerfall in weiter Ferne. Ein junger Psychologiestudent, der viel liest, in der Stadt umher geht, Tickets im Kino verkauft, geht mit Karla, einer Freundin, in eine Diskothek. Hier entdeckt er eine Frau und damit der Liebe auf den ersten Blick. Er lässt Karla sitzen und geht wie in Trance zu der jungen Frau hin. Ihr Name ist Leonore. Ab jetzt entwickelt sich eine intensive, leidenschaftliche und dramatische Liebesgeschichte. Ihn hat es voll erwischt was die Liebe betrifft. Die Geschichte wird dynamisch und temporeich erzählt. Womit der Leser sofort in den Bann gezogen wird. Ein Tolles und lesenswertes Buch.