Mats, Martha und Mikkel fahren in den Osterferien viel lieber nach Sommerby als mit Mama und Papa nach Gomera. Mikkel kann es kaum abwarten, bei Oma Inge anzukommen: Sie hat ihm eine Überraschung versprochen! Eine, die immer größer wird, je länger man darauf wartet. Mats hat ein Geheimnis: Er hat eine Prinzessin im Schuppen versteckt! Die ist zwar nicht besonders nett, aber eben eine echte Prinzessin, die sich dringend vor ihrem bösen Stiefvater verstecken muss. Natürlich ist Mats noch zu klein, um die Nachricht, dass ein weggelaufenes Mädchen gesucht wird, mit der vermeintlichen Prinzessin im Schuppen in Verbindung zu bringen. Martha hilft im Café Schnasselbude aus, weil ihr Freund Enes zum Schüleraustausch in den USA ist. Doch leider antwortet Enes so selten auf ihre Nachrichten. Und dann schickt er seiner Mutter auch noch ein Foto von sich mit einem anderen Mädchen. Erstaunlich, dass sie alle bei dem Trubel überhaupt Zeit finden, Ostereier zu suchen … (Klappentext)

Es geht spannend und interessant in Sommerby weiter. Die verschiedenen Charaktere sind wieder gut beschrieben, vorstellbar und entwickeln sich entsprechend weiter. Der Schreibstil ist altersgerecht, gut lesbar, emotional, verständlich und als Leser ist man sehr schnell wieder in der Handlung mitten dabei. Alles ist gut vorstellbar und im Kopfkino läuft es fast wie in einem Film ab. Die Spannung ist gegeben und es wird nicht langweilig. Die eigene Fantasie wird angerecht. Das Buch eignet sich vom Aufbau her gut zum Vorlesen aber auch Jungleser werden an dem Buch ihre Freude haben. Nicht zu vergessen, die Botschaften kommen auch gut und verständlich an. Es entsteht eine angenehme Leseatmosphäre.

Auch band 4 konnte mich wieder verzaubern. Es ist jedes mal wie Urlaub beim aufschlagen des Buchdeckels. Für groß und klein eine Reihe.

Sommerby ist Kindheit und Ferien. Urlaub an der Schlei, um die Ecke in Angeln.

Kirsten Boie schreibt phänomenal, ich bin beim Lesen sofort wieder Kind, rieche den Raps, schmecke die See.

Sommerby ist eine großartige Reihe, für uns die perfekten Vorlesebücher, alle von 6 bis 13 Jahren lieben diese Geschichten!

Inhalt siehe Klappentext.
Wir kennen alle Teile der inzwischen 4-bändigen Reihe „Sommerby“ von Kirsten Boie, teils selbst gelesen, teils als Hörbuch gehört. Besonders gut haben uns auch diesmal wieder das Titelbild und die schönen Zeichnungen gefallen, die als Vignetten über den Kapiteln zu sehen sind. Wenn man sich mit Plattdeutsch schwer tut, in das Oma Inge des öfteren verfällt, kann man getrost am Ende des Buches die Übersetzungen zu Hilfe nehmen.
Diesmal sind die Geschwister Martha, Mikkel und Mats in den Osterferien bei Oma Inge auf Sommerby. Der Aufenthalt ohne Eltern ist aufregend, spannend, durchzogen von Überraschungen, Alltags- aber auch ganz außergewöhnlichen Situationen. Da muss eine Gaststätte am Laufen gehalten werden, obwohl die Pächterin einen Unfall hatte, eine Prinzessin will unterhalten und gerettet werden, obwohl sie nicht besonders freundlich und umgänglich ist. Man kümmert sich nicht nur um Haus- und Nutztiere, Fernbeziehungen, familiären Bindungen und Nachbarn. Mats reisst die besten Sprüche, die er aus dem Kindergarten mitgebracht hat - wer die Hörbücher kennt, hat seine bestimmende Tonlage im Ohr.
Auch diesmal war es wieder sehr schön, eine Auszeit auf Sommerby zu nehmen, beim Ostereierauspusten dabei zu sein, bei einem besonderen Ritual auf dem Friedhof und bei vielen anderen Ereignissen.
Eine große Frage bleibt seit dem dritten Band allerdings immer noch offen? Welche das ist, lest ihr am besten selbst!
Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir vergeben 5 Sterne mit Leseempfehlung, nicht nur für Kinder, sondern auch deren junggebliebenen Eltern.

Dies ist der vierte Band der reihe und genauso spannend und schön wie die Vorgänger. Bereits das Cover ist ein Hingucker. In den Osterferien fahren Mats, Martha und Mikkel lieber nach Sommerby zu Grossmutter Inge. Ihre Eltern fahren nach Gomera. Inge hat Mikkel eine Überraschung versprochen. Mats hat ein Geheimnis er hat eine Prinzessin im Schuppen versteckt. Er kann noch nicht abwägen, dass das Mädchen weggelaufen ist. Marthas freund ist in den USA und deshalb hilft sie im Café Schnasselbude aus. Dieses Buch ist etwas für Leser ab 10 Jahren geeignet. Doch auch für Erwachsene durchaus geeignet. Das Lesen der Geschichte ist sehr warmherzig und die Personen sehr gut beschrieben. Die Handlung ist altersgerecht gestaltet. Ich fand, dass in dieser Geschichte man merkt, dass hier die Kinder noch Kinder sein dürfen. Sie erleben Abenteuer, erkennen Werte wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Als Leser möchte man noch länger in Sommerby verbleiben. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

Es sind wieder Ferien und eigentlich sollen die drei Ms ( Mats, Mikkel und Martha) mit ihren Eltern nach Gomera fliegen.
Dann geht es für sie aber doch nach Sommerby und auch diesmal gibt es viel zu erleben.
Mats entdeckt eine Ausreißering und verspricht ihr Geheimnis zu bewahren - gar nicht so leicht.
Mikkel bekommt ein Kaninchen, aber es ist ihm nicht zutraulich genug - will es lieber frei sein?
Martha hilft in der Schnasselbude, denn die Mutter ihres Freundes Enes ist mit dem Fuß umgeknickt. Enes ist zum Austausch in den USA und meldet sich nicht - hat er Martha vergessen?
Auch bei Oma Inge ist nicht alles im Lot.
Auch der vierte Band von Kirsten Boie ist wunderbar zu lesen!

Ostern im Paradies

Wie komisch, dass Glück sich so unterschiedlich anfühlen kann! Das Fußballglück ist viel lauter als das Sommerby-Glück, und eigentlich möchte er bei diesem leisen Glück hier gar nicht von Mats gestört werden. (Seite 61)

Ostern in Sommerby! Eigentlich wollten Mama und Papa (Leonie und Nils) mit der ganzen Familie nach Gomera fliegen. Aber Mikkel hat keine Lust. Er möchte lieber zu Oma Inge und auch Oma hat eigentlich fest mit allen (insbesondere den Kindern) gerechnet.
Also sind Martha, Mikkel und Mats wieder in Sommerby. Es fühlt sich, als wären sie Zuhause und da ist dann auch gleich eine ganze Menge los.
Mikkel bekommt ein Kaninchen, dass ihn anscheinend nicht mag, Aylin stürzt in der Küche und Martha hilft ihr, die Schnasselbude zu organisieren, damit ihr das Ostergeschäft nicht entgeht und Mats versteckt eine Prinzessin.

Alle drei Kinder sind wieder die Hauptpersonen in diesem wunderbar warmherzigen Roman von Kirsten Boie. Es wird abwechselnd aus ihrer Sicht erzählt. Oma ist knatschig wie immer, Krischan hält sich zurück und die Jungs machen Blödsinn. Nur Martha wird immer erwachsener.

Die Kapitelbilder sind wie bereits in den vorhergehenden Bänden sehr ansprechend.
Ich kann zwar ein bisschen plattdeutsch, habe mich aber trotzdem sehr über das Wörterbuch am Ende gefreut.

Fazit: die Osterferien in Sommerby waren wieder viel zu schnell vorbei - man fliegt nur so durch die Seiten.

Ich hab mich so gefreut, mal wieder nach Sommerby zu reisen und neue, spannende Abenteuer zu erleben mit den liebenswerten Charakteren. Kirsten Boie ist eine meiner Lieblingsautoren und schafft es immer mich zu verzaubern. Der Band steht den ersten in nichts nach und macht einfach so viel Spaß beim lesen bzw vorlesen. Ich werde sicher jeden Band lesen wollen der da kommt und werde nie satt davon werden. Vielen Dank für dieses Leseerlebnis.

Aaaaah. Sommer, Sonne, Kindheit Mit einem solchen Buch werde ich direkt in lange heiße Sommerferien zurückversetzt, die aus Zeit, Büchern, keiner Verantwortung und Abenteuern im Kopf bestanden.

Ich habe meinen Kindern immer sehr gerne die Sommerby-Bücher vorgelesen und bin jetzt vielleicht sogar trauriger als sie selbst, dass die Reihe nicht mehr weitergehen soll. Kirsten Boie schafft es, mit ihrer wunderbaren Sprache so tolle Bilder zu malen, die man gerne vorliest und sich gerne vorstellt. Und natürlich kommen noch die ganz tollen, fein gezeichneten Illustrationen dazu. Ein Schatz für jede Kindheit.

Ein kurzweiliger, lustiger und auch mit Spannung gespickter Jugendroman. Wertigkeiten wie Familie,Freundschaft und Gerechtigkeit kommen auf leicht erzählte Weise nicht zu kurz. Ein ychöbes Buch für Jungs und Mädchen-das perfekte Ostergeschenk!

Endlich der vierte Teil der Sommerby-Geschichten. Von uns heiss ersehnt und wieder wunderbar erzählt von Kirsten Boie. Jetzt sind die Jahreszeiten komplett, man hofft aber dennoch auf eine Fortsetzung der Geschichte. Die Figuren sind uns ans Herz gewachsen, und man fiebert richtig mit, wie es mit ihnen weitergeht. Bitte, bitte einen fünften Teil!

Am schönsten ist es in Sommerby ist der vierte Band der Reihe und spielt in den Osterferien.
Mats, Marha und Mikkel schaffen es sich gegen ihre Eltern durchzusetzen. Statt mit ihnen nach Gomera zu fliegen, dürfen sie wieder zu Oma Inge nach Sommerby.
Dort ist fast alles wie immer. Nur Enes fehlt, da er auf einem Schüleraustausch in den USA ist. Doch kurz nach ihrer Ankunft überschlagen sich die Ereignisse. Ein Osterhase, ein Mädchen das weggelaufen ist, ein gebrochener Fuss, Liebeskummer, eine Prinzessin.

Wie auch die vorherigen Bände fühlt man sich beim Lesen wie im Urlaub. Ein hyggeliger Familienroman zum Vorlesen und Selberlesen.

"Am schönsten ist es in Sommerby" ist der vierte Teil der Sommerby Reihe und dieses Mal verbringen wir den Frühling bei Oma Inge in Sommerby. Eigentlich sollten die drei Geschwister Martha, Mikkel und Mats die Osterferien mit ihren Eltern auf Gomera verbringen, aber sie meinen ein Liebesurlaub für die Eltern wäre viel schöner und sie selbst sind eh viel lieber bei Oma Inge.

Sobald die drei Kinder in Sommerby ankommen ist gleich wieder jede Menge los und den Kinder steht eine abenteuerliche Zeit bevor. Eine geflohene Prinzessin, ein neues Haustier und Martha muss in der Schnasselbude aushelfen.

Ich fand auch den vierten Teil wieder sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Mit den Kindern ist immer jede Menge Abenteuer und Action garantiert, so dass es nie langweilig wird. Es macht sehr viel Spaß mit den drei Geschwistern und ich finde es toll wie die Autorin das Geschwisterband beschreibt, aber auch die Kinder mit Tieren und der Natur bekannt macht.

Sommerby ist eine wirklich schöne Reihe, die auch schon meine Nichte auf meine Empfehlung begeistern konnte.

Sommerby ist eine Kinderbuchserie, die einfach schön ist.

In der norddeutschen Kleinstadt Sommerby, abgelegen auf einer kleinen Insel, lebt die Oma von Martha, Mats und Mikkel und die Kinder besuchen sie in den Osterferien, obwohl sie eigentlich mit ihren Eltern in den Süden fliegen sollten. Im mittlerweile 4. Band treffen wir alte, liebgewonnene Bekannte wieder wie Krischan Boysen, den Verlobten der Großmutter, oder Aylin und Dilara, die die "Schnasselbude" am Hafen betreiben oder auch Kalle, den Dorfpolizisten.

Die Kinder freuen sich auf den Hofhund und die Hühner und auf Rituale, die Sommerby zu etwas besonderem machen, wie das abendliche Vorlesen oder Hühnerfüttern oder in diesem Jahr sogar die Aktion, echte Eier auszupusten und zu bemalen.

Es ist allerdings nicht alles idyllisch, denn ein Mädchen wird vermisst und sogar über Radio und Fernsehen gesucht. Und dass Martha jetzt vegan lebt, gefällt Oma Inge nun gar nicht, was sie auch lautstark auf Platt verkündet.

Das schöne Cover und die detaillierten Vignetten zu Beginn der Kapitel machen die Buchserie auch optisch zum Hingucker.

Für mich ist Sommerby immer ein Kurzurlaub, ich schalte total ab und lasse mich auf die Stimmung ein, die heimelich ist, aber in der auch Konflikte ausgetragen oder eine Beerdigung begangen werden. Einfach liebenswert und eine echte Leseempfehlung.

3.5 Sterne

Dies hat mich nicht ganz so abgeholt wie der Weihnachtsband (dem ich immer wieder lese und nur zu gerne 5 Sterne gebe).
Die Familienmitglieder sind hier zu sehr für sich allein unterwegs.
Und warum müssen die Mädchen entweder total zickig und auf sich fixiert oder wegen einer Nichtigkeit eifersüchtig sein? Ich würde mir wünschen, dass die Mädchen etwas eigenständiger und fernab von Klischees dargestellt werden würden.

In der Geschichte geht es um drei Kinder, Martha, Mats und Mikkael. Diese fahren in den Osterferien aleine nach Sommerby zu ihrer Oma Inge, während ihre Eltern einen Urlaub in Gomera vorziehen. Während eines Spaziergangs mit Omas Hund finden die beiden Jungs einen Fuchswelpen. Mit der Hilfe von Omas Freund bringen sie ihn in eine Aufzuchtstation. Als Mikkael wieder nach Hause kommt entdeckt er, das jemand das Gitter zum Kaninchenstall geöffnet hat und sein Häschen entlaufen ist. Und Mats findet eine versteckte Prinzessin welche sich vor ihrem Stiefvater versteckt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr lustig und cool zum Lesen