Du schenkst mir die Welt

Dies ist bereits der dreizehnte Band und ist erneut perfekt gelungen. Angie wollte schon immer in die Welt hinaus. Nun steckt sie ihn ihrem australischen Heimatdorf fest. Die Mutter ist tot und sie muss sich um ihre demente Grossmutter kümmern, ihren Vater kennt sie nicht. Als ihre Grossmutter stirbt, macht sie die Entdeckung, dass ihr Vater in Rom lebt. Sie will die Wahrheit über ihre Familie herausfinden. Wenn man diese Geschichte beginnt zu Lesen so kann man so schön weg träumen. Man kann sich anhand der Beschreibungen bestens vorstellen. Die Protagonisten sind alle bildlich geschildert. Als Angie nach Rom reist, kann man gemäss der Schilderung so richtig mitreisen und sich Rom vorstellen. Das ist eine Geschichte, die von einer so hilfsbereiten Protagonistin getragen wird, dass es schon fast weh macht. Dieses Buch hat mir einige unterhaltsame Stunden beschert, die ich nicht missen möchte. Sehr empfehlenswert.

Wieder einmal ein sehr gelungenes Buch von Paige Toon. Mit jedem ihrer Werke übertrifft sie sich noch. Kenne jedes Buch von ihr (konnte nach Johnny Jefferson damals nicht mehr damit aufhören).

Angie lebt in Australien wo sie nach dem Tod ihres Großvaters nun ihre Oma pflegt. Sie hat keine Zeit für andere Dinge da die Pflege sie den ganzen Tag in Atem hält. Nach dem Tod ihrer Oma findet sie in einer Höhle in einem Steinregal einen Brief von ihrer Mutter an ihren Vater war. Da ihre Mutter kurz nach ihrer Geburt gestorben ist wuchs sie bei ihren Großeltern auf und diese hatten den Brief vor ihr versteckt. Die Spuren ihres Vaters gingen bis nach Italien. Angies Freundin ermutigt sie mit ihrem Vater Kontakt aufzunehmen was sie auch tut. Dort angekommen versteht sie sich auf anhieb gut mit ihrem Vater der dort ein Lokal hat. Sie Freundet sich außerdem mit dem Angestellten Allessandro an der es ihr irgendwie angetan hat. Aber Allessandro hegt ein sehr emotionales Geheimnis mit dem er nicht fertig zu werden scheint. Als er verschwindet macht sich Angie auf um ihn zu suchen.
Am Ende gibt es (wie immer) ein wunderschönes Happy End.
Das Buch war packend von der ersten bis zur letzten Seite. Weiter so !!!

Bei dem neuen Roman von Paige Toon, handelt es sich um einen
schönen Sommerroman. Man kann abschalten und sich ganz
in diese Erzählung hinein fallen lassen.
Angie, eine Australierin, die in Coober Pedy lebt, erfährt nach dem
Tod ihrer Großmutter, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom.
Sie begibt sich auf die Reise.
Die Autorin beschreibt sehr bildhaft die verschiedenen Orte,
in denen Angie lebt, so fühlt man sich als Leser unmittelbar
in der Welt der Protagonistin versetzt.
Ein kurzweiliger Roman, den ich sehr gerne gelesen habe.

Ich mochte besonders, dass es eben nicht nur eine reine Liebesgeschichte ist. Es ist vielmehr auch eine Familiengeschichte und das ist auch eine wunderschöne Form der Liebe. Einfach schön.

Richtig tolles Buch, schöne Geschichte, Sommerlektüre, sehr unterschiedliche Charaktere, wollte es garnicht aus der Hand legen, sehr kurzweilig, klare Leseempfehlung!