Ice Guardians 1. Die Macht der Gletscher
von Anna Maria Praßler
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Erscheinungstermin 12.01.2024 | Archivierungsdatum 06.03.2024
Verlagsgruppe Oetinger | Oetinger
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Zum Inhalt
Willkommen bei den Ice Guardians! Sie beschützen die Gletscher unserer Erde.
Es gibt kaum einen Fleck auf der Erde, an dem die zwölfjährige Cléo noch nicht war. Mit ihrem Papa, der Musiker ist, tingelt sie durch die Weltgeschichte und fühlt sich nie richtig zugehörig. Nur Cléos Geburtsort in den französischen Alpen würde ihr Vater niemals betreten. Denn von dort verschwand ihre Mutter einst spurlos. Als ihr Vater einen Unfall hat, wird Cléo ausgerechnet dorthin geholt: in ein geheimnisvolles Internat auf dem Mont Blanc. Cléo begibt sich auf Spurensuche. Was ist passiert, als sie klein war? Weshalb wird Wasser in ihrer Nähe plötzlich zu Eis? Und was hat es mit den aggressiven Nagetieren auf sich, die ihr auflauern und die sie zu verstehen glaubt? Cléo steht das Abenteuer ihres Lebens bevor!
Spüre die Macht der Gletscher und erlebe ein magisches Abenteuer mit den Ice Guardians.
- Triff eine außergewöhnliche Heldin mit besonderen Fähigkeiten vor atemberaubender Kulisse im ewigen Eis der Alpen.
- Abenteuerroman für Kinder: Fesselnde Story mit aktuellem Bezug zur Gletscherschmelze und zum Klimaschutz.
- Einfühlsam, warmherzig und bewegend erzählt für Kinder ab 10 Jahren.
- Du folgst Alea Aquarius und der Alpha Cru über alle Weltmeere? Du bist ein Fan der Woodwalkers? Dann werden dich auch die Ice Guardians begeistern.
Willkommen bei den Ice Guardians! Sie beschützen die Gletscher unserer Erde.
Es gibt kaum einen Fleck auf der Erde, an dem die zwölfjährige Cléo noch nicht war. Mit ihrem Papa, der Musiker ist...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783751204804 |
PREIS | 14,00 € (EUR) |
SEITEN | 240 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Meine Teenietochter ist absolut begeistert. Sie hat das Buch in einem Rutsch durchgelesen und freut sich jetzt auf den zweiten Teil.
Die Geschichte ist spannend, der Schreibstil fesselnd und die Charaktere sympathisch.
Es gibt kaum einen Fleck auf der Erde, an dem die zwölfjährige Cléo noch nicht war. Mit ihrem Papa, der Musiker ist, tingelt sie durch die Weltgeschichte und fühlt sich nie richtig zugehörig. Nur Cléos Geburtsort in den französischen Alpen würde ihr Vater niemals betreten. Denn von dort verschwand ihre Mutter einst spurlos. Als ihr Vater einen Unfall hat, wird Cléo ausgerechnet dorthin geholt: in ein geheimnisvolles Internat auf dem Mont Blanc. Cléo begibt sich auf Spurensuche. Was ist passiert, als sie klein war? Weshalb wird Wasser in ihrer Nähe plötzlich zu Eis? Und was hat es mit den aggressiven Nagetieren auf sich, die ihr auflauern und die sie zu verstehen glaubt? Cléo steht das Abenteuer ihres Lebens bevor! (Klappentext)
Dieses Buch ist abenteuerlich, spannend, geheimnisvoll, magisch, fantasievoll, fesselnd, warmherzig und bewegend. Auch vermittelt es einige Botschaften bezüglich Gletscherschmelze und Klimaschutz. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und auch vorstellbar. Die Handlungsorte entstehen sehr bildlich im Kopfkino. Die Handlung selbst ist spannend, gut nachvollziehbar und ich war schnell an der Seite von Cleo. Alles zusammen regt die eigene Fantasie an und es läuft im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Der Schreibstil ist gut zu lesen, verständlich und flüssig. Einmal angefangen ist man schnell gefangen in der Handlung und man kann und will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Nun muß ich mich auf den nächsten Band gedulden, um zu erfahren, wie es weitergeht. Denn das Buch endet mit einem Cliffhanger.
Rezension meiner Tochter (15).
Inhalt siehe Klappentext.
Das Buch „ Ice Guardians - Die Macht der Gletscher“ war spannend und mir hat gut gefallen, dass es um Umweltschutz und Freundschaft ging.
Cléo ist mit ihrem Vater schon fast überall auf der Welt gewesen, doch dann wird ihr Vater angefahren und liegt im Koma. Cléo wird in ein Internat in den Alpen, wo ihre Mutter vor vielen Jahren verschwunden ist, geschickt. Dort freundet sie sich mit Kiran und Pierre an. Die Maus Rosalinde, die Cléo von ihrer alten Schule kennt und mit der sie sich unterhalten kann, kommt auch mit auf das Mont-Blanc-Internat und spielt noch eine wichtige Rolle...
Während der ersten Wochen im Internat erfährt Cléo, dass ihre Mutter eine Gletscherhüterin war, lernt ihr Paten-Tier kennen, schließt Freundschaft mit Kiran & Pierre, lernt neue Unterrichtsfächer (Kung-Fu, Klettern, Gletscher-Physik, Animali, …) kennen, arbeitet an Umweltschutz-Projekten der Schule mit und bereitet sich auf die große Prüfung vor. Im Laufe der Geschichte blieben viele Fragen offen und das Buch endete sehr schnell. Das Cover sieht schön aus und passt gut zur Geschichte. Ich vergebe 4 Sterne für das Buch.
Passend zum Schneechaos in Deutschland durfte ich im Januar in einen Jugendroman reinlesen, der die Leser in die französischen Alpen entführt – denn in „Ice Guardians – Die Macht der Gletscher“ kommt Cleo durch unglückliche Umstände in das Mont-Blanc Internat. Dort findet sie neue Freunde, aber vor allem auch einen neuen Zugang zu ihrer Vergangenheit und dem Verschwinden ihrer Mutter.
Anna Maria Praßler entwirft hier eine Geschichte voller Spannung und mit einem herrlichen Setting – gleichzeitig spricht sie wichtige Themen wie Freundschaft, Umweltschutz und Familienbeziehungen an.
📘📘 Zusammenfassung 📘📘
Cloés Mutter ist vor vielen Jahren in ihrer Heimat, dem Val de Chavoix, spurlos verschwunden. Seitdem zieht sie mit ihrem Vater durch dieIce Guardians
Jugendromen Alpen Welt, begleitet ihn zu seinen Konzerten – nur die Heimat meidet er wie das Feuer.
Als der Vater jedoch einen Unfall hat, kommt Cloé nach Frankreich in die Obhut ihrer Großmutter. Als Leiterin des Mont-Blanc-Internats nimmt sie Cloé trotz der bevorstehenden Prüfungen in diese Schule auf. Das Mädchen ist ganz schön aufgeregt, in die Heimat ihrer Mutter zurückzukehren.
Im Internat muss Cloé sich schnell umgewöhnen, denn anders als bei ihrem Musikervater gilt es hier die Regeln zu verinnerlichen. Doch die Schule hat auch gute Seiten, denn hier lernt sie erstmals richtige Freunde kennen. Darüber hinaus nutzt sie die Chance, mehr über das Verschwinden ihrer Mutter herauszufinden und muss schnell feststellen, dass mehr dahintersteckt, als ihr Vater bisher zugeben wollte. Schnell verdichten sich die Geschehnisse um Cloé. Sie entdeckt nicht nur, dass sie besondere Fähigkeiten hat, sondern lernt sie ebenfalls die sagenumwobene Marmotte und ihre Tierarmee kennen.
Kurzum: Mi dem Jugendbuch „Ice Guardians“ tauchen die Leser tief in die Alpenregion ein. Sie begleiten Cloé auf einigen sehr spannenden Abenteuern und lernen die Tierwelt dieser Region besser kennen.
📘📘 Rezension 📘📘
Ich habe den Jugendroman „Ice Guardians: Die Macht der Gletscher“ sehr gemocht. Anna Maria Praßler schafft es mit den wundervollen Beschreibungen von Eis und Schnee, von der Tier- und Pflanzenwelt, eine beeindruckende Atmosphäre zu schaffen, die lange im Kopf bleibt und vor allem auch dazu einlädt, sich mehr mit der Region auseinanderzusetzen.
Die Protagonistin Cloé ist eine überaus sympathische Figur. Man fühlt von Anfang an mit ihr, man möchte sie quasi in die Arme schließen, wenn sie im Bus auf Martinique von ihren Mitschülern verspottet wird oder zuhause eher auf sich alleingestellt ist, weil der Vater sich eher mit Musik beschäftigt. Die Freundschaft mit der sprechenden Maus Rosalinde ist bezaubernd gestaltet und hat mich manchmal zum Schmunzeln gebracht, genauso wie der quirlige Kiran. Insgesamt sind die Figuren passend angelegt. Jede ist auf ihre ganz eigene Art sympathisch, selbst die anfangs ablehnende Malaika – und in ihrem Spektrum bieten die Charaktere viel Identifikationspotenzial für die Schüler*innen.
Auch der Schreibstil der Autorin ist perfekt an die Zielgruppe angepasst. Die Sprache ist leicht verständlich, gibt aber dennoch genug Einflechtungen, die zum Weiterdenken oder auch zum Recherchieren einladen. Die Kapitellänge ist angemessen, oft mit Cliffhangern, die richtig zum Weiterlesen animieren.
Die Idee mit den Patentieren und der Verschwörung der Nagetiere fand ich spannend – ich habe lange gerätselt wie ich mir die mysteriöse Königin der Murmeltiere vorstellen sollte. Ich war nur etwas enttäuscht, dass der Luchs auf dem Cover nicht mehr Präsenz in der Story hatte.
👨🏫 Einsatz in der Schule
Für mich ist der Jugendroman „Ice Guardians“ definitiv in der Schule denkbar – ich persönlich würde ihn für die Klassenbibliothek nutzen (vor allem, weil es einen zweiten Teil gibt) oder für individuelle Leseprojekte wie Buchvorstellungen oder Lesetagebücher (zum Blogbeitrag).
Aber auch für den Plenarunterricht kann ich mir einige Themen vorstellen, wie z.B.
Recherche zu den Alpen
Tiersteckbriefe zu den Patentieren der Internatsschüler
Charakterisierungen zu den einzelnen Figuren
Einen Stundenplan für das Internat anfertigen
Die Maßnahmen zum Umweltschutz reflektieren
Die Geschichte der Mutter rekonstruieren
Eine Geschichte für den Eiskristall erfinden
Das Ende weiterschreiben
Tagebucheinträge und Briefe aus Figurensicht verfassen
Ich sehe in den kurzen Kapiteln einen großen Vorteil für die Plenarlektüre. So können kürzere Leseaufträge aufgegeben werden. Der Abenteuercharakter des Jugendromans wird die Leser*innen am Ball halten, ohne sie zu überfordern – nebenbei lernen sie sehr viel über die Eigenheiten der Alpenregion.
*** Fazit ***
„Ice Guardians: Die Macht der Gletscher“ ist eine gelungene Mischung aus Abendteuer, Spannung, Freundschaftsgeschichte und atmosphärischer Beschreibung. Die Umweltschutzthematik gemischt mit den gut ausgearbeiteten Charakteren und der Story um die Verfolgung von Cloé durch die Marmotte machen das Jugendbuch zu einem unterhaltsamen und gleichzeitig lehrreichen Erlebnis.
Mich hat die Geschichte durch ihre Vielschichtigkeit überzeugt, ich werde definitiv auch den zweiten Teil in meine Klassenbibliothek aufnehmen
Das Buch ist ein wirkliches Highlight. Mein Sohn hat es nur so verschlungen. Die Geschichte, wie auch das Cover gefallen uns sehr und wir hoffen auf noch weitere Teile!
Darum geht’s:
Cléos Vater ist Musiker und zusammen bereisen die beiden fast die ganze Welt. Nur ihren Geburtsort in den französischen Alpen, von dem ihre Mutter auf mysteriöse Weise verschwunden ist, meidet ihr Vater konsequent. Als der Vater einen Unfall erleidet und ins Koma fällt, taucht Cléos unbekannte Großmutter auf und nimmt sie mit nach Frankreich in das geheimnisvolle Internat am Mont Blanc. Rätselhafte Ereignisse stacheln Cléos Neugier weiter an und sie versucht rauszufinden, was tatsächlich mit ihrer Mutter geschehen ist. Sie ahnt jedoch nicht, dass sie selbst in dieser geheimnisvollen Geschichte eine entscheidende Rolle spielt.
So fand ich‘s:
Als Kind der Berge, das gar nicht so weit weg vom Mont Blanc aufgewachsen ist, konnte ich an diesem Buch nicht einfach so vorbeigehen. So freute ich mich auch ganz besonders auf dieses spezielle Setting. :-)
Der Prolog, der sich um die Murmeltierchefin Marmotte dreht, zeigt, dass es sich hier nicht um eine gewöhnliche Geschichte handelt und hat mich sofort für das Buch entflammt. Ich war nur etwas verwundert, dass die Marmotte eiskalte Luft liebte, sind doch Murmeltiere Winterschläfer. Aber es ist ja Fantasy und da kann ich über so etwas hinwegsehen. ;-)
Die Geschichte selbst beginnt allerdings auf Martinique, wo die Protagonistin Cléo auch schon mit den ersten mysteriösen Ereignissen konfrontiert wird. Sie scheint unter anderem die Sprache der Tiere zu verstehen. Die Autorin erzählt die Geschichte sehr bildlich und in einer leicht zu lesenden und altersgerechten Sprache. Ich konnte jedenfalls richtig mit Cléo mitleiden, als sie von ihrer gewohnten Umgebung weggerissen und in ihre eigentliche und dennoch unbekannte Heimat gebracht wurde. Es war spannend Cléo zu begleiten, als sie zum ersten Mal Schnee gesehen hat und im geheimnisumwitternden Mont-Blanc-Internat angekommen ist.
Zeitweise spielte für meinen Geschmack das gängige Internatsleben eine zu große Rolle und ich war immer etwas ungeduldig, bis es dann wieder mysteriöser wurde. Auch hätte ich erwartet, dass das auf dem Cover abgebildete Tier mehr Raum einnehmen würde. Ich hätte mir davon definitiv mehr gewünscht und hoffe jetzt auf den zweiten Band.
Trotz dieser kleinen Kritikpunkte gefällt mir die Geschichte wirklich gut und ich finde, der Plot sticht aus den üblichen Fantasy-Geschichten angenehm heraus. Ich freue mich jedenfalls auf den zweiten Teil und würde mir mehr Fantasy und vor allem auch mehr Geschichte rund um den Luchs wünschen.
Spannend ist es allemal und bei dem Ende des ersten Bandes ist es ganz normal, dass man dem zweiten entgegenfiebert, um rauszufinden, ob die eigenen Theorien und Spekulationen, zu denen man laufend animiert wird, sich erfüllen werden.
Für mich ist „Die Macht der Gletscher“ ein gelungener Auftakt zu einer fesselnden Dilogie vor allem für jüngere Bücherwürmer.
Zum Inhalt:
Die zwölfjährige Cléo Dulac hat mit ihrem Vater Rick schon an vielen Orten gewohnt. Doch seit ihrem Geburtstag geschehen merkwürdige Dinge. Denn immer wieder wird sie von Nagetieren bedroht und neuerdings kann sie sogar verstehen, was diese sagen. Als ihr Vater dann bei einem Unfall verunglückt und im Koma liegt, wird sie von ihrer Großmutter abgeholt und ins Mont-Blanc-Internat gebracht. Dem Ort, an dem sie nie wieder sein sollte und von dem ihre Mutter vor vielen Jahren verschwunden ist. Doch was geschah damals wirklich? Wieso will niemand über Cléo Mutter reden? Und welches Geheimnis verbirgt das Internat?
Meine Meinung:
Die zwölfjährige Cléo Dulac ist eine interessante und liebenswerte Protagonistin, die es nicht leicht hat. Da sie mit ihrem Vater immer wieder umzieht, ist sie ewig die Neue an der Schule und wird von den anderen Kindern geärgert. Zudem scheinen ihr Vater und ihre Freundin Gabrielle ein großes Geheimnis vor ihr zu haben. Ich fand es bewundernswert, dass Cléo sich trotz der Schikanen der anderen Kinder ihr gutes Herz und ihren Sinn für Gerechtigkeit bewahrt hat. Ebenso konnte ich voll und ganz nachvollziehen, wieso sie den anderen Schülerinnen und Schülern am Mont-Blanc-Internat und vor allem ihrer Freundlichkeit gegenüber skeptisch ist. Man merkt, finde ich, wie sehr Cléo aufblüht, als sie merkt, dass sie Freunde hat, die sie so nehmen wie sie ist.
Die ganzen Geheimnisse, die sich um das Internat, Cléos Mutter Dana und um Cléo selbst ranken, fand ich interessant und spannend. So habe ich Cléo gern auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, was sie alles erlebt und herausfindet. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen mich die Autorin überraschen konnte und die ebenso dazu beigetragen haben, dass die Handlung spannend blieb.
Neben den Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt spielt auch der Umwelt- und Tierschutz eine wichtige Rolle in der Geschichte und wie sich unser Verhalten auf unsere Umwelt auswirkt. Da dies alles immer wieder in die Handlung einfloss, kam zu keiner Zeit das Gefühl auf, belehrt zu werden, was ich gut fand.
Fazit:
In dieser Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und den Umwelt- und Tierschutz begleiten wir Cléo Dulac an das Mont-Blanc-Internat, das einige Überraschungen für sie bereithält. Ich habe Cléo gern auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, was sie alles am Internat erlebt und welche Geheimnisse sie aufdecken wird. Dadurch war die ganze Zeit für Spannung gesorgt, ebenso wie durch einige unvorhersehbare Wendungen. Nun bin ich gespannt, wie es für Cléo weitergehen wird.
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