Totenkult - Finde die Wahrheit

Thriller: Ein schnell getakteter Mexiko-Thriller um die dunklen Machenschaften einer Sekte

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Erscheinungstermin 01.09.2023 | Archivierungsdatum 31.01.2024

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Zum Inhalt

Gehorche ihnen, oder du stirbst: Der abgründige Thriller »Totenkult – Finde die Wahrheit« von Robert Gregory Browne jetzt als eBook bei dotbooks.

»Casa de la Muerte«, Haus des Todes, wird das verlassene Gebäude kurz hinter der mexikanischen Grenze genannt, seit dort eine Gruppe Nonnen brutal hingerichtet wurde. True-Crime-Schriftsteller Nick Vargas recherchiert die schreckliche Bluttat vor Ort – und wird plötzlich von einer Gruppe verdächtiger Gestalten überfallen. Nur knapp kann er mit seinem Leben entkommen – doch die tödliche Gefahr hält ihn nicht davon ab, weitere Nachforschungen anzustellen. So stößt er auf die junge Staatsanwältin Beth Crawford: Diese liegt seit Monaten im Krankenhaus, nachdem sie von einer Sekte angegriffen wurde – denselben Männern, die auch Nick töten wollen? Gemeinsam setzen sie ihr Leben aufs Spiel, um den mörderischen Kult zu zerschlagen und Beths Schwester aus seinen Fängen zu befreien. Aber haben sie auch nur den Hauch einer Chance gegen diese Übermacht?

»Machen Sie sich auf einen Höllenritt gefasst.« New York Times Bestsellerautorin Kay Hooper

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»Casa de la Muerte«, Haus des Todes, wird das...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783986908034
PREIS
SEITEN 422

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Geschichte erzählt von einem True Crime Reporter Nick Vargas. Seine Recherche führte ihn nach Mexiko, und er wird Zeuge eines grausamen Verbrechens, bei dem mehrere Personen aus nächster Nähe grausam umgebracht werden. Casa de la Muerte heißt der Ort, an dem die Gruppe von Nonnen brutal hingerichtet wird. Als Vargas sich dem Verbrechen nähert, erfährt er zu seinem Erstaunen, dass unter der Ermordeten auch eine Amerikanerin war, doch dies wird von der Mexiko Polizei verheimlicht. Was steckt dahinter? Und wieso versuchen die Behörden, die Wahrheit zu vertuschen? Gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt.

Von der ersten Seiten an spannend, erzählt Robert Brown die Geschichte eines erschreckenden Verbrechens. Was für diesen Thriller typisch ist, sind die unerwarteten Wendungen. Der Roman ist in mehrere Teile unterteilt und in jedem kommt eine noch spannendere Komponente hinzu. Unerwartet und ausgefallen. Mit der Wendungen habe ich als Leserin keinesfalls gerechnet. Die Kapitel werden aus der Sicht verschiedener Protagonisten erzählt, sind recht kurz gehalten, sodass das Gefühl entsteht, dass die Handlung sich sehr schnell entwickelt. Ein hohes Tempo ist für "Totenkult" kennzeichnend. Die Hauptthematik des Romans entwickelt sich nach und nach, und erst im letzten Drittel wird es näher mit dem Hintergrund des Verbrechens, schrecklichen Machenschaften einer Sekte, beschäftigt. Doch der Weg dahin ist fesselnd. Mit großem Vergnügen habe ich die Geschichte verschlungen. Der Roman ist wahrlich ein Pageturner. Sehr spannend und gut zugänglich. Kein angestrengtes Lesen, sondern pure Unterhaltung. Allerdings eine Warnung für die Leser, die mit Grausamkeiten in der Literatur nicht gut zurechtkommen. Der Thriller hat es in sich.

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Schon beim Betrachten des Covers ist man als Leser sicher, dass der Inhalt eine spannende Geschichte verspricht. Und ich muss gestehen, ich wurde nicht endtäuscht. Hinter der mexikanischen Grenze hat man einem verlassenen Gebäude den Namen »Casa de la Muerte«, gegeben. Hier wurden Nonnen brutal hingerichtet. Als Leser schaut man dem True-Crime-Schriftsteller Nick Vargas bei seinen Recherchen über die Schultern. Er wird von einer Gruppe überfallen und entkommt ihnen knapp. Der Beginn der Geschichte beginnt rasant und man wird sofort in den Bann der Geschichte mithinein gezogen. Nick stösst bei seinen Nachforschungen auf die junge Staatsanwältin Beth Crawford. Sie hat den Überfall der Gruppe nicht so glimpflich überlebt wie Nick. Sie liegt im Krankenhaus. Die beiden haben ein Ziel, den mörderischen Kult zu zerschlagen und ihre Schwester aus den Fängen dieser Sekte zu befreien. Dieses Buch ist sehr spannend und ein Thriller, welchen man so schnell nicht vergisst. Sehr zu empfehlen.

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Nick Vargas, Journalist mit negativem Image, will nun sein erstes Buch schreiben und dadurch vielleicht wieder berufliche Anerkennung zu finden und vor allem Geld verdienen. Sein Plan ist es die Nonnenmorde im Casa de la Muerte, dem Haus des Todes, kurz hinter der mexikanischen Grenze, in diesem Thriller zum Thema zu machen. Diese Morde wurden nie aufgeklärt. So lässt er sich von den beiden Bikern, die vor etwa einem Jahr die Leichen fanden, den Ort zeigen. Hier fallen Nick aber recht schnell Ungereimtheiten bei den Aussagen der beiden auf. Er beginnt weitere Nachforschungen und sticht dabei in ein Bienennest, das nicht nur sein Leben in Gefahr bringt….
Der Thriller ist spannend zu lesen, auch wenn Nick anfangs mehr plan- und orientierungslos beschrieben wird, so wird er doch bei seinen Recherchen immer hartnäckiger und mutiger. Dabei fordern Lügen, Bestechlichkeit und Machtmissbrauch ein sehr mutiges und geschicktes Vorgehen, um nicht selbst ein Opfer zu werden. So kommt und bleibt die Spannung in diesem Thriller auf ein recht hohes Niveau.
Nick gelingt es eines der Opfer, Beth Crawford, die wider Erwarten die schweren Verletzungen überlebt hat, aufzuspüren.
Beth Erlebnisse, besser gesagt ihre spärlichen Erinnerungen, und ihr Kampf gegen die Gedächtnislücken fand ich gelungen beschrieben. Erst ihr Bemühen ihre lebenshungrige Schwester Jen zu behüten, dann ihr Kampf um ihre Erinnerungen, immerhin fehlen ihr fast und schlussendlich ihre finale Entscheidung, das brachte richtig Drive in die Geschichte und Monate, hat mich für diese so mutige Frau eingenommen. Es gab aber auch Beschreibungen und Entwicklungen in der Handlung, die ich dem Autor so nicht abgenommen, der Dramatik wegen aber verziehen habe. Insgesamt gibt‘s von mir 4 Lese-Sterne.

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Das Buch verknüpft 2 unterschiedlichen Handlungen. Da wäre zum Einen der ehemalige Journalist Nick Vargas, der nach einem Skandal um ihn und den Rauswurf bei der Zeitung nun ein Buch schreiben möchte. Als Thema hat er sich einen außergewöhnlichen Mordfall im mexikanischen Nirgendwo ausgesucht. In einem verlassenen Haus wurden die Leichen von 4 hingerichteten Nonnen gefunden. Doch bei seiner Suche nach Hinweisen sticht er in ein Wespennest, dass ihn fast das Leben kostet. Aber auch mehrere Menschen, die in seiner Nähe ermordet werden, können ihn nicht aufhalten. Er will die Wahrheit herausfinden.

Auf der anderen Seite verfolgen wir Beth und Jen, die gemeinsam auf Kreuzfahrt gehen. Beth die Vernünftige, Kluge und Zurückhaltende passt dabei immer wieder auf ihre flippige, offenherzige und allzu sexy Schwester auf. Doch irgendwann eskaliert die Lage und Beth wendet sich genervt von Jen ab. Mit fatalen Folgen…

Nach ca. 30% des Buches wollte ich schon fast abbrechen, weil mich Beth´s Verhalten irritiert und fast schon genervt hat. Es war nicht ganz nachvollziehbar, unglaubwürdig und seltsam. Wie gut, dass ich noch ein paar Seiten durchgehalten habe, denn plötzlich änderte sich alles!!

Als nach und nach mehr Hinweise auftauchen, man mehr und mehr die Zusammenhänge versteht, will man unbedingt wissen, wie es dazu kommen konnte! Ich war nun vollkommen gefesselt von der Geschichte! Sie ist trotz vieler Leichen eher ruhig, dafür mit viel Verwirrung und falschen Pfaden.

Das Setting in Mexico, ein Sekten-Totenkult und Aberglauben machen die Story exotisch, gruselig und glaubhaft zugleich. Ich konnte die unheimliche Präsenz der Fanatiker im Nacken spüren und die Angst vor Verrätern und Spitzeln in jeder Person ist fast greifbar.

Vielleicht hätte sich der Autor am Anfang nicht ganz so arg lang mit dem „Vorgeplänkel“ aufhalten sollen und ein klein wenig eher zum Kern der Geschichte kommen sollen.

Allerdings ist der Schluss der Geschichte dermaßen kraftvoll, unvorhersehbar und grausam, dass ich vollkommen davon überrascht und erschüttert wurde!

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Der Autor, Robert Gregory Browne, hat einen interessanten, flüssigen und spannenden Schreibstil. Die Protagonisten sind, wie die Umgebung, gut recherchiert und bildhaft dargestellt. Man könnte meinen, man steht daneben und erlebt alles hautnah mit.

Ein verlassenes Gebäude kurz hinter der mexikanischen Grenze wird “Casa de la Muerte, das Haus des Todes” genannt.
Man findet 4 brutal ermordete Nonnen darin.
Nick Vargas, ein Schriftsteller, möchte ein Buch darüber schreiben. Bei seinen Recherchen in dieser Gegend wird er plötzlich von einer brutalen Gruppe überfallen und kommt knapp mit dem Leben davon.
Die Staatsanwältin, Beth Crawford, liegt im Krankenhaus, mit einer schweren Kopfverletzung und versucht, sich an die Vergangenheit zu erinnern.
Sie ist vor einigen Monaten schwer verletzt worden, das einzige, woran sie sich erinnern kann, ihre Schwester und sie hatten eine Kreuzfahrt gemacht nach Mexiko. Bei einem Landgang verschwindet ihre Schwester.
Nick findet heraus, dass sie sich auch in dieser Gegend aufgehalten hat und besucht sie im Krankenhaus. Gemeinsam beschließen sie ihre Schwester zu suchen.

Dieser Thriller ist von der ersten Seite bis zur letzten Seite spannend. Man kann das Buch in einem Rutsch lesen.
Die Kapitel sind kurz geschrieben und in jedem wird über einen der Protagonisten geschrieben.

Ich würde gerne mehr Bücher von Robert Gregory Brown lesen und warte gespannt auf eine Fortsetzung.

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Zum Inhalt:

Casa de la Muerte«, Haus des Todes, wird das verlassene Gebäude kurz hinter der mexikanischen Grenze genannt, seit dort eine Gruppe Nonnen brutal hingerichtet wurde. True-Crime-Schriftsteller Nick Vargas recherchiert die schreckliche Bluttat vor Ort – und wird plötzlich von einer Gruppe verdächtiger Gestalten überfallen. Nur knapp kann er mit seinem Leben entkommen – doch die tödliche Gefahr hält ihn nicht davon ab, weitere Nachforschungen anzustellen. So stößt er auf die junge Staatsanwältin Beth Crawford: Diese liegt seit Monaten im Krankenhaus, nachdem sie von einer Sekte angegriffen wurde – denselben Männern, die auch Nick töten wollen? Gemeinsam setzen sie ihr Leben aufs Spiel, um den mörderischen Kult zu zerschlagen und Beths Schwester aus seinen Fängen zu befreien. Aber haben sie auch nur den Hauch einer Chance gegen diese Übermacht?

Meine Meinung:

Ich kam gut in die Geschichte die von Beginn an interessant und spannend war. Der Schreibstil war flüssig und angenehm. Es wird aus zwei Perspektiven erzählt zum einen von Beth die mit ihrer Schwester Jen auf einer Kreuzfahrt war und diese bei einem Landgang verschwand und Neth sich auf die Suche nach ihr macht. Die andere Perspektive ist von Vargas einem gescheiterten Journalisten, der ein Buch über das Haus des Todes schreiben will um sich so wieder an die Spitze zu bringen. Irgendwann stoßen Beth und Vargas zusammen und so machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit, was nun mit Jen und dem Haus des Todes auf sich hat. Beide Charaktere waren mir sympathisch und ich fieberte mit ihnen mit Spannung und Action ( wie in manchen Filmen) bis zum Ende mit. Der Schluss war für mich schlüssig und passend.

Ein Action-Thriller in Buchform, der mir gut gefallen und mich unterhalten hat.

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