Skalpjagd
Der dritte Fall für Ted Garner. Kriminalroman
von Frauke Buchholz
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Erscheinungstermin 21.02.2024 | Archivierungsdatum 28.05.2024
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Zum Inhalt
Nach »Frostmond« und »Blutrodeo« nun der dritte Teil der preisgekrönten Trilogie um Ted Garner.
Nachdem ihn sein letzter Fall beinahe das Leben kostete, beschließt der kanadische Profiler Ted Garner den Polizeidienst zu quittieren und eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen. Bei einem Therapeutenkongress lernt er Dr. Hofstätter kennen und lässt sich von ihr zu einer nächtlichen Zeremonie mit einem indigenen Medizinmann überreden. Nach einem Horrortrip erwacht Garner in einem einsamen Tipi. Neben ihm eine skalpierte Leiche, in seiner Hand ein blutiges Messer.
Anstatt sich zu stellen, lassen ihn Zweifel und Misstrauen selbst ermitteln. Die Spur führt ihn immer tiefer in die kanadische Wildnis von British Columbia und die indigene Welt. Doch die Polizei ist ihm dicht auf den Fersen.
Ted Garner, ein geachteter Profiler der Royal Canadian Police, ermittelt in Mordfällen, die ihn von großen Metropolen, durch ungezähmte Wildnis, bis in die Reservate der indigenen Stämme führen. Dabei muss er sich nicht nur mit Kriminellen auseinandersetzen, sondern auch mit seinen eigenen Abgründen.
Nach »Frostmond« und »Blutrodeo« nun der dritte Teil der preisgekrönten Trilogie um Ted Garner.
Nachdem ihn sein letzter Fall beinahe das Leben kostete, beschließt der kanadische Profiler Ted Garner...
Vorab-Besprechungen
„Auch wenn die Fälle frei erfunden sind, so ist alles, was Frauke Buchholz an örtlichen Gegebenheiten beschreibt, entweder aus eigener Erfahrung geschöpft oder genauestens recherchiert. Damit lässt sie vor unseren Augen ein lebendiges Bild Kanadas entstehen.“ Ulrike Sákány | NDR
»Frostmond ist ein sehr spannender, düsterer Krimi, wirklich gut geschrieben. (...) Doch es ist nicht nur spannend, das Buch macht auch ein bisschen schlauer und hoffentlich auch empathischer.« Tania Nast-Kolb | Cosmo, WDR (über »Frostmond«)
»Ähnlich wie in ihrem Erstling gelingt es Buchholz auch in »Blutrodeo«, ihr tiefes Wissen, das auf persönlicher Erfahrung und offensichtlich sorgfältiger Recherche gründet, mit ihren literarischen Ambitionen zusammenzubringen. Sie zeichnet mit viel Empathie und dem nötigen Schuss (Selbst-) Ironie glaubwürdige Figuren.« Christian Rein | Aachener Nachrichten (über »Blutrodeo«)
„Auch wenn die Fälle frei erfunden sind, so ist alles, was Frauke Buchholz an örtlichen Gegebenheiten beschreibt, entweder aus eigener Erfahrung geschöpft oder genauestens recherchiert. Damit lässt...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783865328663 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 288 |
Links
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Nachdem ich den ersten Band der Reihe um Ted Garner schon gebannt weginhaliert hatte (den zweiten kenne ich bisher nicht), war ich neugierig auf die Entwicklungen rund um den Ermittler und seine Familie, ebenso wie auf den neuen Fall.
Was das Privatleben von Garner angeht, muss ich gestehen, dass es blass und schwer nachvollziehbar für mich bleibt. Der Kriminalfall an sich dagegen war wieder sehr spannend, auch wenn ich der Hauptfigur ihre angebliche Ahnungslosigkeit im Blick auf die kanadische indigene Bevölkerung allmählich nicht mehr abnehme. Auch die verbale Schnodderigkeit, die Frauke Buchholz da ihren Protagonisten in den Mund legt, wird mir zuviel - mindestens Garner hätte aus den Geschehnissen im ersten Band seine Lektion lernen können. Wie authentisch dieser Tonfall ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich empfinde ihn beim Lesen als unangenehm.
Dennoch war das Buch ein echter Pageturner und hat mich nebenbei noch zu diversen Recherchen rund um die First Nations ins Kanada gebracht.
Ich danke dem Verlag herzlich für das Rezensionsexemplar.
was für ein einmaliger Thriller - so was habe ich schon lange nicht mehr gelesen - facettenreich, tiefgründig, mit viel tiefen psychologischen - teilweise chaotischen - Einblicken in die Welt der Halluzination Drogen, akribische Polizeiarbeit - Recherche und ein reichhaltiger Aktions- und Szenenwechsel
Einfach WUM!
Angefangen und durchgelesen
Ein atemberaubender Thriller, der den kanadischen Profiler Ted Garner auf eine gefährliche Jagd durch die Wildnis von British Columbia und die Geheimnisse der indigenen Welt führt. Nach einem verhängnisvollen Ritual erwacht Garner neben einer skalpierten Leiche, ein blutiges Messer in der Hand. Statt sich zu stellen, begibt er sich auf eine eigene Ermittlung, die ihn mit seinen eigenen Abgründen konfrontiert. Eine packende Geschichte voller Spannung, unerwarteter Wendungen und tiefgründiger Charaktere. "Skalpjagd" - Ein Thriller, der die Grenzen zwischen Polizeiarbeit und persönlichen Herausforderungen verschwimmen lässt.
Ich bin durch Zufall auf diese Thrillerreihe gestoßen, eigentlich suchte ich ein bestimmtes Buch und dann: Ich bin soooo begeistert!!!. Was für eine tolle Canadian Thriller Reihe!!! . Wie toll ist das denn !??? Mich hat Frauke Buchholz mit dieser so tollen spannenden und atmosphärischen Krimireihe um Ted Garner einfach komplett süchtig gemacht. Ich habe diese teils gelesen, teils als sehr gut gesprochenes Hörbuch mitverfolgt und wirklich alle 3 Folgen sehr genossen und geradezu verschlungen....Ich habe diese Serie als anspruchsvollen Krimi empfunden, toll geschrieben, wendungsreich, mit einigen, gut gemeisterten Zeitebenen und mit guter Spannung, die Protagonisten gefallen mir sehr gut, sind facettenreich , nicht eindimensional, und auch hinreichend ausgebildet. Der Set der Handlung gefällt mir besonders gut, eine wunderbare passende Atmosphäre, und vor allem auch sehr informativ hinsichtlich der Lebensbedingungen der First Nations, alles in allem: Nun fehlen sie mir alle extrem ich würde mich riesig freuen, Ted Garner & Co weiter erleben zu dürfen..bitte bitte weitermachen liebe Autorin!!! Liebe Grüße aus Aachen!!! Vielen Dank dafür! :-)))
Dies ist der 3. Teil einer Trilogie um Ted Garner, ein geachteter Profiler der Royal Canadian Police. Eigentlich wollte er nach dem letzten Fall den Dienst quittieren, hätte er doch beinahe mit dem Leben bezahlt, aber dann bringt ihn ein Ritual in Bedrängnis und er beginnt selbst zu ermitteln. Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen. Es ist unheimlich spannend und aufregend mit einem besonderen Ermittler und einem tollen Schauplatz der Handlung. Der Schreibstil ist toll, ebenso das Cover. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Das Coverbild passt perfekt zu dieser Geschichte. Der letzte Fall kostete dem kanadische Profiler Ted Garner fast das Leben. Er eröffnet eine psychotherapeutische Praxis. Bei einem Therapeutenkongress lernt er Dr. Hofstätter kennen. Sie überredet ihn an einer nächtlichen Zeremonie teilzunehmen. Am Morgen erwacht er in einem Tipi mit einem blutigen Messer in der Hand und neben ihm eine skalpierte Leiche. Statt sich der Polizei zu stellen, beginnt er selber zu Ermitteln. Von diesem Buch und der Geschichte bin ich hellauf begeistert. Beim Lesen dieser Thriller kann man süchtig werden. Ich habe dieses Buch erst weggelegt, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Die Erzählung ist mitreisend und die Wendungen gekonnt eingebaut. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und so kann man sie sich gut bildlich vorstellen. Dieses Buch ist ein Muss für Krimi Fans.
Wenn Frauke Buchholz in ihren Büchern den Profiler Ted Garner von der RCMP ermitteln lässt, schickt sie ihre Leser jedes Mal in eine andere der kanadischen Provinzen: Nach Quebec und Alberta ist in "Skalpjagd", dem dritten Band der Reihe um den eher eigenbrötlerisch veranlagten Ermittler British Columbia dran, besonders die Küstenmetropole Vancouver. Seit den Ereignissen von "Blutrodeo" sind ein paar Monate vergangen, und Garner ist nach den ganz besonderen Belastungen dieses letzten Falls versucht, den Polizeijob aufzugeben und in Regina eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen. Mehr Zeit für Frau und Kinder, weniger Risiken. Deswegen ist er auch zu einem Fachkongress nach Vancouver gereist, ein bißchen Fortbildung kann nicht schaden.
Als die ausnehmend hübsche, für Garners Geschmack aber deutlich zu esoterisch angehauchte österreichische Psychologin Claudia bei Garner eine "dunkle Aura" feststellt, hält er das erst mal für Humbug. Trotzdem lässt er sich von ihr überreden, an einer Peyote-Zeremonie eines indigenen Heilers namen Sun Dog teilzunehmen. Die Erfahrung mit dem halluzinogenen Kaktus ist ein Horrortrip, doch das Erwachen ist noch schlimmer: Garner hat ein blutiges Jagdmesser in der Hand und im Tipi liegt die tote Claudia. Hat Garner sie im Drogenrausch ermordet? Er hat keine Erinnerung an die Nacht und versteckt sich in Vancouvers Chinatown für den Fall, dass die Polizei schon nach ihm fahndet. Von hier aus macht er sich auf die Suche nach Sun Dog.
Hatte Garner in den beiden Vorgängerbänden mehr oder weniger mit örtlichen Polizisten ermittelt, wird es hier erst kurz vor Ende des Buches zum Zusammentreffen mit den Ermittlern in Vancouver kommen, die nach dem Fund einer toten Frau in einem Tipi nicht einmal die Identität der Toten kennen. Frank und Nora sind ein ungleiches Team - sie eine alleinerziehende toughe Mutter, er lebt seit dem Verschwinden seiner 15 Jahre alten Tochter nur noch für die Arbeit.
Wie auch in den vorangegangenen Büchern wechselt Buchholz immer wieder die Erzählperspektive, lässt die Leser mal Garner, mal die Ermittler aus Vancouver begleiten. Und dann sind da noch die Flashbacks eines Ex-Söldners, der für eine "Familie" der Organisierten Kriminalität arbeitet. Es dauert eine ganze Weile, bis sich diese Erzählstränge verbinden, dann allerdings voller Dramatik.
Buchholz hat einmal mehr einen spannenden Kanada-Krimi geschrieben, der sich auch mit Kultur und Leben der Indigenen jenseits von Wildwestromantik befasst und Land und Leute in den Fokus rückt. In welcher Provinz wird Garner wohl im nächsten Band ermitteln?
Endlich ist ein neuer Krimi mit dem kanadischen Profiler Ted Garner erschienen. Ich habe mich gleich in das Buch vertieft.
Ted hat endgültig genug von der Polizeiarbeit und möchte sich als Psychotherapeut mit einer eigenen Praxis selbstständig machen. Um sich dafür weiterzubilden, besucht er eine Tagung.
An der Bar freundet er sich mit einer Referentin an, die ihn überredet, an einer Session mit einem Medizinmann teilzunehmen. Es wird ein Horrortrip: Garner erwacht neben einer skalpierten Leiche, mit blutigem Messer in der Hand. Hat er im Drogenrausch einen Mord begangen? Soll er sich stellen?
Er macht sich auf Spurensuche, um den untergetauchten Medizinmann zu finden. Als dringend Tatverdächtiger muss er sich im Untergrund bewegen damit die Polizei ihn nicht findet. In einem heruntergekommenen Motel schmiedet er einen verzweifelten Plan.
Die Polizei tappt erstmal im Dunkeln. Dann passiert ein zweiter Mord.
Das Buch ist wie auch die anderen zwei Bände ein echter Pageturner. Wenn Garner stundenlang durch die Weite von British Colombia fährt bekomme ich Fernweh. Gewürzt wird alles durch einen Schuss indigener Kultur, mitsamt einem Blick auf die Schattenseiten Kanadas. Ted Garner ist einfach ein toller Typ, cool und soft zugleich. Die Mischung passt perfekt.
Mein Fazit: unbedingt lesen, aber bitte chronologisch, Frostmond und Blutrodeo.
Ted Garner auf einem Kongress für Psychiater eine höchst attraktive junge Kollegin kennen, die prompt zu einem indianischen Selbstfindungsritual einlädt. Dieses endet jedoch völlig überraschend mit dem Tod der Kolleg. Da Tätbewusstsein erweiternde Drogen eingenommen hat, kann er sich nicht sicher sein, dass er an diesem Mord schuldig ist. Nun macht er sich auf die Suche. Simone Buchholz hat hier wieder eine spannende Krimihandlung mit einem sozialkritischen Thema verbunden, nämlich dem Leid der Indigenen Ureinwohner in den USA. Leider verliert sich die Stringenz der Handlung etwas im Laufe der Erzählung, da sich die Autorin ausführlich den einzelnen Empfindungen ihrer Protagonisten widmet
Ich fand das Buch richtig spannend und besonders gut haben mir die Landschaftsbeschreibungen gefallen und auch die vielen Hintergrundinformationen zu den indigenen Ritualen. Der Schluss selbst hat mir nicht ganz so gut gefallen, ist aber logisch nachvollziehbar. Die Hauptpersonen sind sehr authentisch dargestellt. Mir haben die verschiedenen Ermittlungsabschnitte gut gefallen, in denen pro Kapitel die Sichtweise gewechselt hat und zum Schluss setzen sich alle Puzzleteile zusammen und ganz zum Schluss wird der Fall logisch gelöst.
Spannender Kriminalroman aus Kanada
Der kanadische Profiler Ted Garner hat die traumatischen Erlebnisse seines letzten Falls noch nicht wirklich verarbeitet. Er hat beschlossen, eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen und seinen Dienst zu quittieren. Er lernt eine Esoterikerin kennen, die ihn zu einer nächtlichen Ritual-Zeremonie überredet, aus der er mit einem blutigen Messer in der Hand neben einer skalpierten Leiche erwacht. Nach ersten Verwirrungen versucht er die Lage zu analysieren und ist schnell der Meinung, dass er auf eigene Faust versuchen muss, die Wahrheit über den letzten Abend herauszufinden, um seine eigene Unschuld zu beweisen. Oder hat er ihm Wahn tatsächlich die Frau getötet?
Die Autorin Frauke Buchholz hat mich schon mit den ersten beiden Bänden "Frostmond" und "Blutrodeo" begeistern können, so dass ich mit viel Vorfreude und einer gewissen Erwartungshaltung in ihr neues Werk gestartet bin. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr zugängigen und flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die indigene Welt Kanadas entführte. Der Spannungsbogen wird mit dem grausamen Mord zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die speziellen Ermittlungsarbeiten auf einem aus meiner Sicht sehr hohen Niveau gehalten. Sehr gut gefallen hat mir der Einbezug der besonderen Umgebung, von der sich die Autorin bei einem Aufenthalt in einem Cree-Reservat in Kanada, sicherlich ein gutes Bild machen konnte. Dies verleiht dem Kriminalroman eine besondere Note, die ihn aus der Masse des Genres heraushebt. Das Ganze konnte mich bis zum spannenden Finale, welches mit einer gut nachvollziehbaren Auflösung die Geschichte gelungen abrundet, ans Buch fesseln.
Insgesamt ist "Skalpjagd" für mich die mehr als gelungene Fortsetzung einer besonderen Krimi-Reihe, die vom Charme Kanadas, der besonderen Thematik der indigenen Völker und interessant gezeichneten Charakteren lebt. Ich freue mich auf alle Fälle schon auf den nächsten Fall, empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es dementsprechend mit den vollen fünf von fünf Sternen.
Nachdem sein letzter Einsatz als Profiler auch beinahe sein allerletzter gewesen wäre, lässt Ted sich als Psychotherapeut nieder. Was gibt es für einen besseren Job als Protagonist eines Krimis? Freie Zeiteinteilung, man muss niemandem Rechenschaft ablegen, und man hat ein gewisses Grundwissen um die menschliche Psyche. Das dachte sich auch Claudia aus Wien, die ihn mit zu einem indigenen Ritual nimmt. Natürlich stimmt Ted zu, denn dieses Ritual kann ihm bei der Ausübung seines neuen Berufs behilflich sein. Doch hätte er es besser wissen müssen? Nachdem er mit einem Messer in der Hand neben einer skalpierten Leiche erwacht, ist es aber zu spät.
Ted ist einfach so von sich selbst überzeugt, dass es ungesund ist, man aber auch immer weiterlesen möchte. Oft war ich ziemlich genervt von seinem Gehabe, das konnte mich jedoch nicht davon abbringen, immer weiter mit ihm in den Wäldern Kanadas nach der Wahrheit zu suchen. Hat er diesen Mord tatsächlich begangen?
Verschiedene Handlungsstränge verweben sich im Laufe der Story immer weiter, bis sie am Ende ein großes Gesamtbild ergeben. Die Hintergründe der Story haben mich irgendwann gar nicht mehr so interessiert. Ich persönlich fand, dass sie sehr viel Raum eingenommen haben (wahrscheinlich beabsichtigt) und dadurch der eigentliche Fall in den Hintergrund gerückt ist.
Spannend fand ich die Story trotzdem und würde sie auch weiter empfehlen!
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