Two for the Tablelands
Neufundland-Krimi, Sebastian Synards zweiter Fall
von Kevin Major
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Erscheinungstermin 21.02.2024 | Archivierungsdatum 26.04.2024
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Zum Inhalt
Crime in Canada - Synards zweiter Fall in Neufundland.
Vom puren Naturerlebnis in ein mörderisches Abenteuer stolpern – typisch für Synard, diesen lässigen, aber nie nachlässigen Ermittler.
In den neufundländischen Tablelands gibt es viel zu sehen: malerische Natur, jahrtausendealte Gesteinsschichten und – eine Leiche. Schnell wird klar, dass es sich bei dem toten Studenten um ein Mordopfer handelt. So stürzt Sebastian Synard, mittlerweile zugelassener Privatdetektiv, in seinen nächsten Fall. Doch er ist nicht der Einzige, der an der Aufklärung interessiert ist: Die Tante des Opfers kommt mitsamt heißer Spur aus Mexiko angereist. Sie besteht darauf, dass der Stiefvater der Täter sein muss. Mit Entschlossenheit und luftiger Kleidung im Gepäck nimmt Synard den nächsten Flieger vom windzerzausten Neufundland ins warme Mexiko. Doch was ihn dort erwartet, bringt ihn einmal mehr in große Gefahr.
»Major motiviert Leser*innen in seinem amüsanten Krimi zum Mitraten – und selbst wenn man dem Täter auf die Schliche gekommen ist, dann lassen einen die guten Dialoge und interessanten Charaktere mit Freuden weiterlesen.« Bookcase | Jean Craham
Crime in Canada - Synards zweiter Fall in Neufundland.
Vom puren Naturerlebnis in ein mörderisches Abenteuer stolpern – typisch für Synard, diesen lässigen, aber nie nachlässigen Ermittler.
In den...
Vorab-Besprechungen
»Es ist immer aufregend, einen neuen Autor zu entdecken. Kevin Major ist so ein Kandidat. Ein spannender Krimi, ein sympathischer Ermittler, eine großartige Schilderung der Landschaft. Was will das Krimiherz mehr?“ Monika Dobler | Krimibuchhandlung Glatteis
»Es ist immer aufregend, einen neuen Autor zu entdecken. Kevin Major ist so ein Kandidat. Ein spannender Krimi, ein sympathischer Ermittler, eine großartige Schilderung der Landschaft. Was will das...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783865328601 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 264 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Two for the Tablelands von Kevin Major
Den Leser erwartet ein spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 2. Teil einer Roman- Serie. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es die erste Begegnung mit dem Autor...
Als Leser lernen wir Sebastian Synard und seinen Sohn kennen begleiten ihn bei seinen Ermittlungen. Beide unternehmen gerade ein gemeinsames Wochenende im Groos Morne Nationalpark. Dabei entdeckt Nick eine übel zugerichtete Leiche.
Sebastian ist seit kurzem Privatdetektiv. Seine Neugierde ist in diesem Fall geweckt, haben sie doch den Toten entdeckt. Und so beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln...Er wird von der Tante des Opfers engagiert, und diese präsentiert ihm gleich den möglichen Täter. Sebastian folgt der Spur nach Mexiko und entkommt nur knapp dem Tode. Wird er diesen Fall lösen können?
Geschickt hat es der Autor geschafft, die Spannung ständig aufzubauen Er bringt uns durch den Roman die Landschaft in Neufundland näher und gibt uns wundervolle Einblicke.
Dies ist bereits der 2. Teil einer Reihe, aber die Fälle sind in sich abgeschlossen und können getrennt voneinander gelesen werden. Der Krimi spielt in Neufundland und ist sehr spannend mit überraschenden Wendungen und einem tollen Ermittler. Mir gefällt das Cover sehr gut, ebenso auch der Schauplatz der Handlung. Der Schreibstil ist detailliert und flüssig. Von mir gibt es deshalb volle Punktzahl.
Der zweite Fall für den sympathischen Privatdetektiv Sebastian Synard spielt nicht nur in Neufundland, sondern führt ihn sogar bis nach Mexiko.
Bei einer Wanderung mit seinem Sohn Nick in den Tablelands stößt Sebastian Synard auf eine schlecht versteckte Leiche. Es handelt sich um einen Studenten der Geologie, der offensichtlich ermordet wurde. Synard stürzt sich, zunächst aus reiner Neugier, in die Ermittlungen. Doch schon bald wird er von der Tante des Opfers, die aus Mexiko angereist ist, angeheuert, um den Fall zu übernehmen. Sie ist davon überzeugt, dass der Stiefvater des Studenten der Täter sein muss und lässt Synard nach Mexiko kommen. Da die Tante überaus vermögend und zudem überaus attraktiv ist, lässt sich Synard sehr schnell auf diese ,,heiße Spur“ ein. Doch in Mexiko erwarten ihn nicht nur genussreiche Tage, sondern auch große Gefahren.
Sebastian Synard ist ein sympathischer und etwas nachlässiger Ermittler, der im Nebenberuf auch als Touristenführer unterwegs ist. Mit seinem Sohn Nick, der bei Synards Ex-Frau Samantha lebt, aber immer wieder bei ihm vorbeischaut, verbindet ihn eine freundschaftliche Vater-Sohn-Beziehung. Dass ausgerechnet Samanthas Neuer ein Polizist ist, dazu noch ein richtig guter, geht Synard schwer auf die Nerven.
Krimihandlung und Privatleben stehen in einem ausgewogenen Verhältnis. In diesem 2. Fall allerdings erscheint mir Synard etwas zu naiv und der Fall des ermordeten Studenten nicht ganz so schlüssig wie im 1. Band.
Vielleicht konzentriert Synard sich in seinem nächsten Fall wieder mehr auf seine Kompetenzen als Ermittler?
Neufundland trifft Mexiko
Sebastian Synard hat sein Leben wieder im Griff – zumindest mit einem Gläschen Whisky und klassischer Literatur. Nach seinem Lehrerdasein hat er nun die Ausbildung zum Privatdetektiv abgeschlossen und schlittert prompt auf einer Wanderung mit seinem Sohn Nick in seinen ersten richtigen Fall, denn Nick entdeckt eine übel zugerichtete Leiche in der malerischen Natur der Tablelands. Bald stellt sich heraus, dass der Tote ein Geologiestudent ist und Sebastian hört sich um in dessen Universität. Aber auch die Tante des Mordopfers, eine elegante Mexikanerin, hält plausible Theorien parat und lockt Sebastian prompt in den warmen Süden.
Während der Leser im ersten Band dieser skurrilen Krimireihe Sebastian näher kennenlernt, geht es in Teil Zwei gleich nahtlos weiter, man kann aber gewiss auch ganz gut ohne Vorkenntnisse einsteigen. Dass der Privatdetektiv sein Lehrerdasein an den Nagel gehängt hat, geschieden ist und sein Leben mit Sohn Nick und Hund Gaffer teilt, wird jedenfalls erwähnt. Privates wird wohldosiert mit dem Kriminalfall verquickt, in den sich Synard wie selbstverständlich einmischt, sehr zum Missfallen der örtlichen Polizei, denn auch diesmal bringt sich der Alleinermittler in größte Gefahr.
Raue Berge in Neufundland, mexikanisches Flair, ein melancholischer Genießer, der sich aber bestens um seinen halbwüchsigen Sohn kümmert und ein Mordfall in Kreisen der Universität – hochwertige Zutaten für einen kurzweiligen Krimi, der über diverse Umwege letztendlich zum Ziel führt, auch wenn nicht jedes Detail realistisch erscheint. Eine Prise Humor und Selbstironie trösten über sonderbar anmutende Szenen hinweg, gute Unterhaltung ist auch dieser Band allemal, obwohl mir der Vorgänger noch ein wenig besser gefallen hat.
Titel Two for the Tablelands
Autor Kevin Major
ASIN B0CNGPF8YL
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (264 Seiten)
Erscheinungsdatum 21. Februar 2024
Verlag Pendragon
Originaltitel Two for the Tablelands
Übersetzer Norbert Jakober
Reihe Ein Fall in Neufundland
Sebastian nimmt sich immer Zeit für seinen Sohn Nick und wandert mit ihm mehrere Tage durch die rauhen Tablelands. Beide genießen die Zeit miteinander und die schöne Natur. Die Tour endet jäh als Nick eine übel zugerichtete Leiche findet.
Das Opfer ist ein Stipendiat aus Mexiko. Sebastian betätigt sich als Privatdetektiv und findet heraus, dass das Opfer Geologe war und einige bahnbrechende Arbeiten veröffentlicht hat.
Die attraktive Tante der Ermordeten, die aus Mexiko anreist, heuert Sebastian an. Sie ist der festen Überzeugung, dass der Stiefvater den Mord in Auftrag gegeben hat. Sie nimmt Sebastian mit nach Mexiko. Dort warten neben amourösen Abenteuern auch die richtig bösen Jungs auf ihn.
Zurück in Neufundland kommt er unter Lebensgefahr dem Täter endlich auf die Spur.
Das ist schon der zweite Band über Sebastian Synard, einen symphatischen geschiedenen Mann, der seinen Sohn liebt, mit seiner Ex-Frau streitet und ihren neuen Freund, einen Polizeidetektiv, manchmal sogar ganz nett findet. Früher hat er als Lehrer gearbeitet. Neuerdings bietet er Touren als Fremdenführer an und arbeitet nebenbei als Privatermittler. Zudem betreibt er einen interessanten Whisky-Blog.
Der Krimi bietet kurzweilige Unterhaltung mit einem liebenswerten Protagonisten. Mir gefällt besonders der lockere Stil. Die grandiose Landschaft Neufundlands macht neugierig.
Es ist das zweite Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird aus der Perspektive des Protagonisten erzählt.
Seine Gefühlswelt wird genau beschrieben und die daraus folgende Handlungsweise kann man gut nachvollziehen.
Das Land wird sehr schön beschrieben, wie in einem Reiseführer. Die Handlung hat mir gut gefallen,
obwohl sie etwas im Hintergrund bleibt, das Zwischenmenschliche überwiegt.
Die Auflösung ist schlüssig. Um selbst darauf zu kommen, haben zuviele Informationen gefehlt.
Man tappt bis zum Schluss im Dunkeln. Diesen Neufundlandkrimi kann man entspannt lesen,
obwohl der Protagonist mehrmals in brenzliche Situationen gerät.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Reihe und werde das Buch gerne weiterempfehlen.
Sebastian Synard und sein Sohn Nick finden während einer gemeinsamen Tour durch einen Nationalpark in Neufundland eine Leiche. Wie gut, dass Sebastian inzwischen seine Detektivlizenz besitzt. Natürlich gerät er wieder in brenzlige Situationen, auch bei seinen Ermittlungen in Mexiko.
Der zweite Fall der Reihe von Kevin Major ist in sich abgeschlossen, Verweise auf den Vorgängerband sind gut gestreut, so dass man nicht zwingend "One for the Rock" gelesen haben muss. Allerdings macht es mit Vorkenntnissen richtig Spaß, den Detektiv bei seinen Ermittlungen zu begleiten. Seiner Familie, dabei zuallererst sein jugendlicher Sohn, der "gemeinsame" Hund Gaffer und seine Exfrau sowie deren neuer Partner, der zufälligerweise Polizist ist, wird mindestens ebenso Aufmerksamkeit gewidmet wie dem Mordfall.
Diesmal tut sich sogar etwas in seinem Liebesleben.
Da der Protagonist auch als Fremdenführer arbeitet, gibt es viele Landschaftschilderungen und Informationen über Neufundland. Die Spannung hat mich nicht gepackt, obwohl es lebensgefährlich wird, aber durch die flüssige Schreibweise taucht man in die Geschichte und will nicht aufhören.
Fazit: Ein lockerer Krimi mit viel Lokalkolorit. Ich hätte mir ein bisschen mehr von seinem Blog über Whisky und Literatur gewünscht. Das gefiel mir im ersten Band besser. Jetzt warte ich mal auf Band drei.
Ein Krimi, der mich begeistert hat. Angenehme Protagonisten und beeindruckendes Setting, machen das Lesen zum Genuss. Vielen Dank!
Es ist der zweite Band einer Krimi-Reihe, die auf Neufundland spielt. Dieser ist in sich abgeschlossen. Man kommt sofort in die Geschichte hinein und lernt den frisch gebackenen Privatdetektiv Sebastian kennen, der zusammen mit seinem Sohn an einem verzwickten Fall arbeitet. Sein Sohn ist dabei, weil sie gerade ein gemeinsames Wochenende genießen und dabei ein Mordopfer entdecken. Die Spuren führen bis nach Mexiko.
Als Lesende erlebt man die Landschaften Neufundlands, die Lebensweise der Bewohner und auch Teile Mexikos. Vor allem jedoch baut Kevin Major peu á peu Spannung auf und bindet die Spannungsbögen in seinen sehr lesenswerten Erzählstil ein.
Geschickt hat es der Autor geschafft, die Spannung ständig aufzubauen Er bringt uns durch den Roman die Landschaft in Neufundland näher und gibt uns wundervolle Einblicke.
Auch der zweite Krimi aus Neufundland ist spannend und unterhaltend. Diesmal findet kein Teilnehmer aus Sebastians Wandergruppe den Tod, sondern er und sein Sohn Nick finden während einer Wanderung die Leiche eines Studenten. Und natürlich ermittelt Sebastian wieder, aber diesmal als Detektiv mit Lizenz.
Auch hier nimmt uns der Autor wieder mit in die faszinierende Landschaft im kanadischen Nordosten und gibt Einblicke in menschliche Abgründe.
Leider war Teil zwei etwas langatmiger als "One for the rock", aber dennoch kann ich das Buch empfehlen.