Alex (Carolina Cold Fury-Team Teil 1)

Vielen Dank an Plaisir d´Amour und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Das Cover entspricht wieder ganz dem Stil der Autorin und es ist schön, dass es wieder eine neue Reihe gibt.

Mein Fazit:
Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sutton und Alex erzählt -was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt.
Ich fand auch das Hintergrundthema sehr gut gemacht - Sutton ist wirklich eine tolle Persönlichkeit und sie hat in ihrem Leben auch schon so einiges miterlebt. Und darum konnte sie auch so gut mit Alex umgehen. Es war auch schön gemacht wie sie auf ihn eingegangen ist. Auch ihre Familie ist wunderbar.
Alex hingegen hat sich wirklich sehr verändert und das zum Besseren - doch man sieht auch das es ihm zu Beginn sehr viel abverlangt hat. Doch alles in allem war es sehr gut gemacht und ich habe die beiden sehr gerne begleitet.
Ich freue mich schon auf die nächsten Spieler - bin gespannt was hinter Garrett seiner Geschichte steckt.

Zur Geschichte:
Alex ist ein sehr guter Spieler, aber seine Art die er der Mannschaft und den Fans gegenüber anschlägt wird nicht länger vom Management toleriert. Er wird dazu verdonnert sein Image aufzupolieren. Darum muss er in einem Krisenzentrum mithelfen und die Kampagne gegen Drogen unterstützen. Natürlich ist er nicht gerade sehr begeistert doch er versucht es. Sutton erfährt gerade das sie eine Berühmtheit für ihre Kampagne bekommt - den ihr liegt wirklich sehr viel an dieser. Sie würde alles dafür tun. Und als der Termin mit dem Spieler ansteht - verspätet dieser sich bzw. sie rechnet damit das er gar nicht mehr kommen wird. Doch etwas später wird sie eines besseren belehrt und wie er sich ihr vorgestellt hat und was er noch so alles von sich gibt..... und zu guter Letzt wie er ihr Herz erobert.
Das findet ihr am besten selbst heraus.

Yuhu, eine neue Eishockey Serie von Sawyer Bennett ist erschienen. In dieser Reihe geht es um das Eishockey Team der Cold Flury. Den Anfang macht Alex. Ein ungewöhnlicher Typ an den ich mich erstmal gewöhnen musste. Ich habe einige Seiten gebraucht um mich an den mürrischen Spieler zu gewöhnen. Dann kam Sutton ins Spiel und das Buch nimmt Fahrt auf. Diese junge Frau hat mit mir persönlich sehr gut gefallen und war mir von Anfang an sympathisch. Das Buch befasst sich nicht nur mit Eishockey sondern auch mit ernsteren Themen wie Sucht und Kindesmissbrauch.

Überblick über das Buch
Eishockeystar Alexander Crossman hat den Ruf eines kaltherzigen Spielers, sowohl auf als auch abseits der Eisfläche. Er wurde von seinem alkoholkranken Vater zum Profisport gezwungen und hat keine Hemmungen, den Fans den Mittelfinger zu zeigen. Das Management ist gar nicht amüsiert und stellt Alex vor die Wahl: seinen Ruf durch gemeinnützige Arbeit zu verbessern - oder auf der Bank zu sitzen. Aber Alex weigert sich, zum Aushängeschild des Carolina Cold Fury-Teams verbogen zu werden ... nicht einmal von einer verführerischen Rothaarigen mit mörderischen Kurven.

Als Sozialarbeiterin ist Sutton Price an schwierige Menschen gewöhnt - wie Alex, der sein Image aufpolieren soll, indem er Sutton dabei hilft, ein Programm zur Aufklärung über Drogenmissbrauch für gefährdete Jugendliche zu entwickeln. Was Sutton nicht erwartet, ist das arrogante Grinsen auf seinen perfekten Lippen, das ihre heißesten Fantasien anregt. Aber Sutton ist keine Frau, die berufliche Grenzen überschreitet. Außerdem hat Alex nichts mit festen Beziehungen am Hut ... oder etwa doch?

Je mehr sie hinter Alex' Bad-Boy-Fassade sieht, desto mehr sehnt sich Sutton nach dem Mann, der hierbei zum Vorschein kommt.

Mein Fazit!
Dieses Sport Romance Buch ist diesmal viel tiefgründiger als die bisher bekannten Romane von Sawyer Bennett, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Am Rand angeschnitten lernt man auch die anderen Teammitglieder kennen. Größere Aufmerksamkeit bekommt Garrett, ein super sympathischer Typ und ich hoffe dass auch er in den nächsten Büchern sein Glück finden wird.
Kindesmissbrauch, Drogen- und Alkoholmissbrauch sind schwere Themen aber Sawyer Bennett ist es wieder gelungen ein tolles Buch schaffen und diese Schwerpunkte gut zu verpacken. Ich habe es geliebt mit zu zusehen, wie Sutton es schafft Alex aus seiner Dunkelheit zu holen, ihn wieder am Leben teilnehmen zu lassen - trotz seiner Dämonen.
Ein tolles, tiefgründiges Buch in dem die Liebe, der Eishockey 🏒 Sport nicht fehlt. Genau die richtige Dosis!
Ich hoffe, auch viele andere Teammitglieder finden in dieser Buchserie ihre Liebe und es gibt noch viele Geschichten über die Cold Flury zu erzählen.
Danke an Netgallery und dem Verlag dass ich dieses tolle Buch lesen durfte.
Zum Schluss noch ein Kompliment an den Verlag, ein Hammer Cover❤️😍

Eine neue Serie von Sawyer Bennett und diese musste ich auch unbedingt lesen, denn ich war gespannt was es in Raleigh North Carolina zu berichten gibt um ob die Spieler auch noch heiß sind wie die Titans (Spoiler...ich würde sagen 'ja, sind sie')

Wir lernen Alex Crossman kennen, ein Star-Eishockeyspieler der Cold Fury, der von den Fans nicht als Lieblingsspieler gesehen wird (das Gegenteil ist der Fall) und erfahren im Laufe der Seiten einiges über ihn, seine Kindheit, seine Gedankengänge, seine Teamspieler und wie er zu dem Sport steht. Er ist oberflächlich, manchmal eiskalt und doch, wenn man genau hinsieht, unter der harten Schale ist er ganz anders. Wie verhindert man das das jemand findet? Genau, man schlägt verbal um sich und hält alle auf Abstand.
Nach einem Spiel, an dem sich Alex mal wieder nicht an die Regel hielt, war es so weit, sein Coach stellt ihn vor die Alternative, entweder an einem "Image-Programm" teilzunehmen oder auf der Bank zu sitzen.

Sutton Price, die ein Drogen-/Alkoholhilfsprogramm für junge Menschen leitet, will, da sie am eigenen Leib erfahren hatte, wie es ist, wenn ein Elternteil in die Sucht mit allen Begleiterscheinungen fällt, soll mit Alex als Werbefigur dieses Projekt ins Leben rufen. Sie bietet ihm die Stirn und schreckt nicht vor seiner harschen und manchmal verletzenden Art zurück, sondern zeigt ihm, das es auch anders geht. Ausserdem hat sie zunächst keine Ahnung wer Alex ist und was Eishockey überhaupt ist.

Klar, dass  beide von einander angezogen werden, es knistert und man kann es fühlen, manchmal tut es auch weh (mich hat es manchmal tief bewegt und auch irgendwie verletzt), doch ...ich glaube daran, dass sich jeder ändern kann, wenn er es wirklich will und wenn die eigene (Schmerz) Grenze erreicht ist.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Sutton und Alex erzählt. Wenn man die Autorin kennt, dann gibt es auch heiße Szenen und ...phew, wirklich heiß und sexy waren diese.
Wie erwähnt, manchmal konnte ich den Schmerz kaum ertragen und ich habe mitgefühlt. Verzeihen ist Heilung, doch da muss man erst hinkommen, manchmal dauert es seine Zeit, manchmal muss man erst etwas verlieren, um den letzten Schritt zu gehen.

Die Aktion von Alex, Glenn und Garrett fand ich klasse umgesetzt, mal was anderes und ...wer kennt die Szene nicht (ich sage nicht welche, das nimmt die Spannung), ich meine die am Eis kurz vorm Spiel

Den Epilog...hach...schmilzt dahin...vielleicht etwas übertrieben, doch wirklich schön und ich habe zumindest gespürt, dass Alex es geschafft hatte und mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat.

Mir hat die neue Serie gut gefallen und ich bin sehr gespannt wie es mit den Teamkameraden weitergehen wird. Das es wie immer flüssig geschrieben ist und man nur so durch die Seiten fliegt, brauche ich ja nicht zu erwähnen, oder 😉
5*

Alex (Carolina Cold Fury-Team Teil 1)

von Sawyer Bennett

Imposant, absolut magisch und ein garantiertes Leseerlebnis. Alex ist der beste Spieler der Liga, doch leider auch das größte Ar....loch. Die Fans hassen und lieben ihn zugleich und zu seinen Teamkollegen hat er null Bindung. Als der Vorstand der Carolina Cold Furys ihm die Pistole auf die Brust hält und ihn dazu zwingt ein Projekt mit der Drogenberaterin Sutton zu bestreiten, ändert sich für Alex sehr vieles. Doch er kann nicht gut aus seiner Haut und verfällt immer wieder in sein altes Muster. Dieser gigantische Auftakt ist phänomenal!. Ich habe jedes Kapitel geliebt und war konstant im Geschehen gefangen. Die Protagonisten sind einzigartig und schaffen es mühelos in mein Leserherz. Die Handlung ist atemberaubend, beeindruckend und tiefgründig. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt durchgehend fließend, fokkusiert, emphatisch und bildlich. Ich freue mich schon sehr darauf mehr von den Carolina Cold Fury zu lesen.

Alex Crossman ist ein Super Eishockeyspieler. Leider ist er kaltherzig, hat kaum Kontakt zu seinen Mitspielern und schreckt nicht davor zurück die Fans zu verprellen. Aufgezogen von seinem alkoholkranken Vater wurde er zum Eishockey getrieben um zu erreichen, was sein Vater nie erreicht hat: einen Platz in der NHL. Doch die Eigentümer der Mannschaft haben die Nase voll von den Eskapaden von Alex. Er wird zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet. Zusammen mit Sutton Price soll er eine Kampagne betreuen, die Suchtkranken und deren Angehörigen helfen soll. Sutton Price hat kein Interesse an Eishockey. Ihr einziges Bestreben ist es Suchtkranken und deren Angehörigen zu helfen. Sie selbst hat einen drogenabhängigen Vater und eine schlimme Kindheit hinter sich, bis ihre Mutter sich von ihm trennte und später erneut heiratete. Erst da lernte Sutton Familienleben kennen und würde alles für ihre Familie und ihren jüngeren Bruder tun. Als Alex und Sutton aufeinandertreffen erkennt Alex, dass Sutton anders ist als die Puckbunnys und auf einmal kann Alex auch ein ganz anderer Mensch sein .....
Sawyer Bennett ist mittlerweile eine meiner favorisierten Schriftstellerinnen. Ich liebe ihre Bücher, vor allem ihre Serien um Eishockeyteams. Sie erschafft wunderbare Charaktere und haucht ihnen Leben ein. Alex, der eine grauenhafte Kindheit mit seinem alkoholkranken Vater hinter sich hat, hat immer seinen Bruder beneidet der keinerlei Talent für Eishockey hatte und von ihm ignoriert wurde, während er von seinem Vater immer wieder kritisiert wurde und auch mehr als einmal misshandelt. Seine Familiengeschichte ist sein Geheimnis, dass er niemanden anvertraut. Erst als er Sutton kennen lernt, die kein Geheimnis um ihre Familie und ihre Kindheit macht erkennt er, dass ihr Umgang mit dem Problem der bessere ist. Sutton, die aufgrund ihrer Geschichte ihr gesamtes Herzblut in ihr Projekt und den Treffpunkt für Hilfesuchende hängt, findet genau den richtigen Weg mit Alex umzugehen. Zum ersten Mal findet er wieder Freude am Eishockey spielen. Eine tolle Geschichte, die mich gefesselt hat. Ich bin gespannt mit welchem Spieler es weitergeht.

„Alex“ von Sawyer Bennett ist der Auftaktband zu ihrer neuen Sports Romance Reihe um das Eishockey Team der Carolina Cold Furys.
Alexander Crossman ist vielleicht der beste Spieler seines Teams oder sogar der Liga, aber abseits seines Könnens auf dem Eis ist er der unbeliebteste und unfreundlichste Eishockeystar überhaupt. Seine Teamchefs haben sein Verhalten jetzt endgültig satt und so bekommt Alex eine einjährige Auflage für gemeinnützige Arbeit in der Drogenprävention, um seinen Ruf zu verbessern. Dabei soll er mit der Sozialarbeiterin Sutton Price zusammenarbeiten, die für das Projekt Feuer und Flamme ist. Sutton ist durch ihre Schützlinge schwierige Charaktere gewöhnt und lässt sich auch von dem attraktiven Alex nicht aus der Ruhe bringen. Und dieser hat in der selbstbewussten Rothaarigen offenbar seine Traumfrau gefunden.

Eishockey Romances gehören zum Erfolgskonzept von Sawyer Bennett und so folgen nach den Pittsburgh Titans und den Arizona Vengeances nun die Carolina Cold Furys. Ideen für interessante Geschichten hat die Autorin offenbar genug, denn auch die Story von Alex und Sutton lässt keine Langeweile aufkommen.
Alex ist wirklich kein netter Mensch und richtet seinen inneren Hass auf fast alle Menschen in seinem Umfeld. Dabei kann er auch anders, aber eben nur, wenn er sich anstrengt. Die Gründe für sein Verhalten kann ich absolut nachempfinden, aber das entschuldigt trotzdem nicht alles. Seine langsame Wandlung geht jedoch richtig ans Herz und ist sehr berührend erzählt.
Sutton ist fast schon zu gut für diese Welt und ich bewundere ihre Stärke und ihre selbstlose Einstellung. Sie steht zu ihren Gefühlen, auch wenn sie sich dadurch verletzlich macht. Mit ihrer großen Empathie bricht sie die Mauer um Alex Stück für Stück auf, aber den letzten Schritt muss er allein gehen.
Die tiefgründige Lovestory konnte mich wirklich bewegen, auch wenn ich Alex manchmal auf den Mond schießen wollte. Dafür bringt er eine der süßesten und romantischsten Aktionen, die es überhaupt gibt, und hat mich damit wieder auf seine Seite geholt.

Mein Fazit:
Ein vielversprechender Auftakt, der Lust auf mehr macht! Klare Leseempfehlung!

Hier mal wieder eine Eishockey-Romance-Geschichte. Die Geschichte war spannend, romantisch, heiß, aber auch echt interessant. Interessant wurde es vor allem durch das Thema Drogen- und Alkoholmissbrauch und die Arbeit die Sutton in der Geschichte macht. Die Figuren fand ich wirklich sehr interessant, da beide auf andere Art und Weise in ihrer Vergangenheit Missbrauch erfahren haben, dies zum Teil noch nicht verarbeitet haben und sich auch ein Stück gegenseitig helfen. Dadurch hat man eine tolle Entwicklung bei den zwei Protagonisten gesehen mit Tiefen und Höhen, allerdings hätte ihre Beziehung etwas mehr Tiefe vertragen. Der Spannungsbogen war toll gesetzt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und das Cover ist nicht ganz meins, aber zur Geschichte passt es. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und vor allem mit wem.
Eine klare Leseempfehlung.

Auf nach Carolina
Hier kommen die Carolina Cold Fury Eishockey Stories auf uns zu..
Ja, wieder Eishockey aber ich bin irgendwie verrückt auf diese Sport Romane und das einladende Cover einfach zu verlockend.
Die Autorin ein Garant für tolle Bücher, ihr Schreibstil flüssig und lässt keine Fragen offen.

Alex, ein etwas kaltherziger Spieler, der sein Potenzial vergeudet und nicht in voller Form zum Spiel aufläuft. Auch im privaten ist er sehr verschlossen. Dieses ruft die Chefetage und seinen Trainer auf den Plan. Sie müssen handeln, wollen ihn nicht aufgeben. Er bekommt eine Aufgabe die ihn hoffentlich in die richtige Richtung schubst. Ausgerechnet der Sohn eine alkoholkranken Vaters soll bei einem sozialen Programm mitarbeiten, das sich für Suchtkranke stark macht.
Sutton, eine hübsche Sozialarbeiterin, ist der Umgang mit schwierigen Menschen nicht unbekannt. Ausgerechnet ihr soll Alex zur Seite stehen und ein neues Projekt zusammen an den Start bringen. Er hat nicht wirklich eine Wahl….

Bin abgetaucht in diese schöne, ja sehr warmherzige Liebesgeschichte. Die Seiten sind nur so geflogen. Der Sport läuft so nebenher und das ist auch gut so. Dieser Tiefgang, die Emotionen wären sonst nicht so spürbar. Ja ein Roman passend für die Vorweihnachtszeit (auch ohne Schnee in der Story) Die Charaktere sympathisch, alle.
Hab mich auch sofort in Garrett verliebt, auf seine Story freue ich ich jetzt schon.
Bin neugierig wie es weitergeht.


Fazit: Sport-Romanze ohne Spannung dafür mit allen Klischees, die hier wiederum überhaupt nicht stören. Warmherzige Lesestunden garantiert.
Klare Leseempfehlung von mir.
Danke an NetGalley und Plaisir d`Amour für das Leseexemplar.
Dies hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

Die Autorin hat einfach einen mitreißenden Schreibstil, so daß man erst aufhört, wenn das Buch zu Ende ist.
Alex Crossman ist ein äußerst talentierter Eishockey Spieler, doch er ist im Team absolut unbeliebt, genauso wie bei den Zuschauern.
Seine kalte, abweisende Art, und seine Unfähigkeit Gefühle zu zeigen, oder sich nach einem Sieg zu freuen, nervt seinen Trainer und auch das Management.
Er bekommt Strafen for unkollegiales Verhalten aufgedrückt und soll nun um seinen Ruf aufzubessern, der Sprecher bei einem gemeinnützigen Projekt werden. Es geht um Drogenmissbrauch bei Jugendlichen.
Sutton Price ist die Beraterin bei diesem Sozialprojekt, für das sie sich mit Leib und Seele einsetzt.
Auch ein Alex Crossman kann sie nicht einschüchtern, allerdings lenkt er sie manchmal zu sehr ab.

Ich habe Sutton echt bewundert, sie ist noch so jung, aber durch das Erlebte in ihrer Vergangenheit, echt geprägt. Diese Energie und Freundlichkeit, die Sutton herüber bringt, egal wie ihr Gegenüber sich gerade verhält, fand ich beeindruckend.
Mir gefiel es, wie Alex in Sutton's Gegenwart menschlicher und sozialer wird.
Er wurde sein Leben lang von seinem alkoholkranken Vater gedrillt, verbal und körperlich verletzt.
Ich war total geschockt, was für Pein er aushalten musste.
Sutton hat einen guten Einfluss auf Alex, auch wenn er immer noch Gefühle verhindert.
Die Anziehungskraft zwischen den Beiden ist echt prickelnd geschildert.
Am wichtigsten aber finde ich die Message von Sutton und Alex, dass man sich Hilfe holen soll, wenn Alkohol und Drogen dein Leben, oder das deiner Eltern beeinflussen.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.