PS. Über Apulien leuchtet die Liebe

Roman | Ein traumhafter Liebesroman voller Kulinarik, Keramik und dem Zauber eines Neuanfangs

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Erscheinungstermin 01.06.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Manchmal muss man etwas Neues erschaffen, um sich selbst wieder ganz zu fühlen.

Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört. Sie hat sich mit Lenni ein Keramikatelier geteilt. Jetzt ist seine Abwesenheit in dem Raum so spürbar, dass an Töpfern nicht zu denken ist. Als Rosa auf eine Postkarte aus Apulien stößt, beschließt sie, vor der Trauer nach Bari zu fliehen. Unter der italienischen Sonne schöpft sie neue Hoffnung und trifft auf den selbstbewussten Mattia. Er führt sie zu einer verlassenen Töpferei auf einem Olivenhain, wo sie sich endlich wieder an die Scheibe wagt. Traut sie sich auch, der Liebe eine neue Chance zu geben?

Manchmal muss man etwas Neues erschaffen, um sich selbst wieder ganz zu fühlen.

Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört. Sie hat sich mit Lenni ein Keramikatelier geteilt. Jetzt ist...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548067391
PREIS 11,99 € (EUR)
SEITEN 336

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Lene Damonte legt hier einen schönen Sommerroman vor, der nicht nur sympathische und gut dargestellte Charaktere enthält, sondern auch die apulische Atmosphäre einfängt.

Eine Postkarte ist schuld, dass Rosa sich endlich aufrafft und sich eine Auszeit gönnt - Tapetenwechsel. Ein Jahr nach dem Tod ihres Partners. Als Rosa als erstes genau an der Küste aussteigt, dessen Foto die alte Postkarte ziert, fühlt sie sich zum ersten Mal seit langem wieder gut, und Hoffnung in sich aufsteigen. Dass sie bald drauf einen jungen Mann kennenlernt, und einige Szenen mit ihm erlebt, mag sie nicht an so viele Zufälle denken.

Auch auf mich wirkten diese Szenen gar nicht so kitschig, wie man denken könnte. Die Autorin hat es geschafft, alle Begegnungen natürlich erscheinen zu lassen und so wirkt der ganze Roman sehr stimmig und ich nehme ihr alles ab.

Ihr Schreibstill gefällt und man ist super schnell in der Geschichte angekommen. Von mir aus hätte Rosa noch schneller ins Auto Richtung Italien steigen können, aber ich fand es auch schön, Petti mit ihrem Postkartenladen kennen zu lernen. Ebenso interessant fand ich die italienischen Charaktere, Mattia, aber vor allem auch Rosas Vermieterin Francesca. Sie hätte man noch ein wenig mehr einbinden können, aber so wie es war, ist es auch okay.

Die Ausfahrten in die Region, die Rosa unternimmt, machen Lust, sich selbst mal nach Apulien zu begeben und alles mit eigenen Augen zu sehen.

Fazit: Schöner sommerliches Liebesroman!
4 Punkte.

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Rosa verliert auf tragische Weise ihren Mann und ist seitdem gefangen in ihrer Trauer. Das gemeinsame Keramikatelier erinnert sie zu sehr an ihr einstiges Glück. Um den Kopf frei zu bekommen, reist sie nach Apulien und läuft dort Mattia über den Weg, der dort ein Restaurant führt. Wäre ein Neuanfang auch in einem anderem Land möglich?

Die Autorin schafft es, Apulien heim ins Wohnzimmer zu holen. Durch die bildhafte Sprache, kann man sich die Gegend und auch das Setting der Töpferwerkstatt gut vorstellen. Sie schafft es sehr gut, das italienische Flair und Lebensgefühl zu transportieren. Die Geschichte an sich entwickelt sich zu einer romantischen Liebesgeschichte. Das Buch ist durch den lockeren, unterhaltsamen Schreibstil gut zu lesen gewesen. Die Charaktere sind auf der sympathischen Seite angesiedelt. Wie es endet, kann man schon voraussehen. Mir hat die locker, leichte Liebesgeschichte sehr gut gefallen und ich kann jedem, der romantische Geschichten mag, das Buch empfehlen.

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Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört. Sie hat sich mit Lenni ein Keramikatelier geteilt. Jetzt ist seine Abwesenheit in dem Raum so spürbar, dass an Töpfern nicht zu denken ist. Als Rosa auf eine Postkarte aus Apulien stößt, beschließt sie, vor der Trauer nach Bari zu fliehen. Unter der italienischen Sonne schöpft sie neue Hoffnung und trifft auf den selbstbewussten Mattia. Er führt sie zu einer verlassenen Töpferei auf einem Olivenhain, wo sie sich endlich wieder an die Scheibe wagt. Traut sie sich auch, der Liebe eine neue Chance zu geben? (Klappentext)

Dieser für mich sehr emotionale Roman hat mich schnell in den Bann gezogen. Schnell war ich mitten dabei und an der Seite von Rosa. Die beiden Erzählstränge sind gut aufgebaut, klingen authentisch und finden sich zu einer wunderbaren Einheit zusammen. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgebaut, real vorstellbar und wie aus dem Leben gegriffen. Die Handlungsorte entstehen wie ein Film im Kopfkino. Die Handlung selbst ist gut aufgebaut, ist nachvollziehbar und die Emotionen kommen spürbar beim Leser an. Alles verbindet sich zu einer wunderbaren Einheit. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Auch wenn manches vorhersehbar ist, trübt das nicht den Lesegenuss.

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Zum Inhalt:
Rosa kann seit des Todes ihrer großen Liebe Lenni nicht mehr Töpfern, hat sie doch gemeinsam mit ihm das Atelier betrieben. Als sie auf eine alte Postkarte aus Apulien stößt, beschließt sie einfach dort hinzufahren um den Kopf frei zu bekommen. Dort angekommen ist sie auf einmal wieder hoffnungsvoll, denn Sonne, gutes Essen und eine neue Bekanntschaft lassen sie wieder aufblühen.
Meine Meinung:
Natürlich strotzt das Buch voller Klischees, aber sind wir mal ehrlich, erwarten wir das nicht auch in einem Liebesroman, der in Italien spielt? Natürlich tun wir das. Es ist der perfekte Sommerroman, der nur noch dadurch getoppt werden könnte, dass man ihn in Italien an einem See oder am Meer lesen würde. Mir hat die Geschichte gut gefallen, sympathische Protagonisten komplettieren das Bild und ich habe mich einfach gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
La dolce vita

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