Verschwinden ist keine Lösung

Ein Dave Robicheaux-Krimi, Band 23

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Erscheinungstermin 26.07.2023 | Archivierungsdatum 31.08.2023

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Zum Inhalt

Goodbye, Detective! Dave Robicheaux’ letzter Fall - Ein Meisterwerk von Bestseller-Autor James Lee Burke

Dave Robicheaux gerät zwischen die Fronten eines unerbittlichen Krieges zweier rivalisierender Mafia-Familien. Als er mit der Suche nach den Mafia-Sprösslingen Johnny und Isolde beauftragt wird, die sich ineineinder verliebt haben und untergetaucht sind, ahnt er noch nicht, dass nicht nur er selbst, sondern auch sein bester Kumpel Clete sich bald auf der Abschussliste beider Familien befinden. Jedochist die Mafia nicht ihr einziges Problem, denn Dave wird mit den Schatten seiner Vergangenheit in Form eines beinahe übernatürlichen Gegners konfrontiert.

James Lee Burke wurde mehrfach ausgezeichnet: Edgar Allan Poe Award, Hammett Prize & Deutscher Krimi Preis

„Die schönsten Melodien spielt Gott gern auf dem letzten Loch: Dave Robicheaux, Ermittler zwischen Herz und Finsternis, bringt ein letztes Mal Licht ins Dunkel moralischer Abgründe und krimineller Verwicklungen und ist zugleich auch ein Teil davon. Der würdige Abschluss einer epischen Heldenreise durch die Untiefen der menschlichen Seele Die Leser freuen sich!“ Jörg Stübing | Büchers Best, Dresden

Goodbye, Detective! Dave Robicheaux’ letzter Fall - Ein Meisterwerk von Bestseller-Autor James Lee Burke

Dave Robicheaux gerät zwischen die Fronten eines unerbittlichen Krieges zweier rivalisierender...


Eine Anmerkung des Verlags

Abschluss der 23-bändigen Dave-Robicheaus-Reihe!

23 Bände = 12 000 Seiten Krimigenuss.

Die Dave-Robicheaux-Reihe, endlich komplett auf Deutsch bei Pendragon erhältlich!

Abschluss der 23-bändigen Dave-Robicheaus-Reihe!

23 Bände = 12 000 Seiten Krimigenuss.

Die Dave-Robicheaux-Reihe, endlich komplett auf Deutsch bei Pendragon erhältlich!


Vorab-Besprechungen

»Burke ist ein Meister seines Handwerks, der seinesgleichen sucht.« Michael Conelly

»Burkes Prosastil ist unvergleichlich.« Stephen King

»Der Gottvater des amerikanischen Krimis.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Düster, komplex und absolut episch! Fantastische Romane.« Nick Cave

»Burke ist ein Meister seines Handwerks, der seinesgleichen sucht.« Michael Conelly

»Burkes Prosastil ist unvergleichlich.« Stephen King

»Der Gottvater des amerikanischen Krimis.« Denis Scheck, ARD...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783865327550
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 472

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

James Lee Burke präsentiert mit „Verschwinden ist keine Lösung" den 23. Band seiner gefeierten Dave Robicheaux-Krimireihe. In diesem Meisterwerk des Bestsellerautors begleiten wir Robicheaux auf seinem letzten Fall, der ein würdiger Abschluss seiner Karriere ist.
Der renommierte Pendragon Verlag veröffentlicht dieses spannende Werk mit 472 Seiten zum Preis von 24 Euro.
Dave Robicheaux, ein Hardboiled-Ermittler par excellence, zeigt auch in diesem Krimi sein ganzes Können. Als er einer jungen Frau in Not begegnet, muss er ihr beistehen, er kann nicht anders. Durch seine Handlungen wird deutlich, dass er im Kern seines Herzens ein guter Mensch ist oder es zumindest sein möchte. Überhaupt spielt diese faszinierende Geschichte ständig geschickt mit der Frage nach der Unterscheidung von Gut und Böse und dem Wesen eines guten oder bösen Menschen. Dieses Thema spiegelt sich nicht nur in der Zeichnung der Charakteren wider, sondern auch in den prägnanten und treffenden Sprachbildern, die in diesem Krimi herausstechen.
Ein wahrer Genuss sind die "coolen" Dialoge, die vor Schlagfertigkeit strotzen und nicht immer gerade zimperlich oder hochsprachlich sind, jedoch häufig einen philosophischen oder politischen Unterton haben. Durch diese Sprache wachsen einem die ambivalenten Charaktere erstaunlich schnell ans Herz.
Ich kann dieses umfassende Werk jedem empfehlen, der nach tiefgründigen und dennoch fesselnden Krimis im Stil von Philip Marlowe sucht. Mit „Verschwinden ist keine Lösung" liefert James Lee Burke ein beeindruckendes Finale für die Dave Robicheaux-Reihe.

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Finales Feuerwerk in New Iberia

Mittlerweile ist man schon so einiges schräge bei Dave Robicheaux gewöhnt. Doch dieser letzte Fall sprengt alles Natürliche. Ich kann gar nicht so genau sagen, wie ich die Geschichte fand. Es war verwirrend, äußerst brutal und trotz allem in typischer Dave und Clete Manier. Ich liebe das Zusammenspiel zwischen den beiden so sehr. Egal wie viel Mist einer von beiden baut, der andere ist bedingungslos an seiner Seite. Diese ewige treue Freundschaft macht für mich die Reihe zu einem wahren Genuss. Des Weiteren verliert keiner der beiden je seinen Humor, egal wie aussichtslos die Situation auch sein mag. Die Beschreibungen der äußeren Bedingungen sind wieder realistisch und nahbar. Die Mischung zwischen Politik, Geschichte und Religion beherrscht kein zweiter Autor so gekonnt. Ich fand die abschließende Hommage an James Lee Burke und Dave Robicheaux ein würdiges Ende.

Verschwinden ist keine Lösung ist zwar ein verrückter bis Weilen übernatürlicher Abschluss der Reihe, aber fügt sich wunderbar in all die anderen zum Teil konfusen Fälle ein. Ich denke, der Inhalt der Handlung ist auch eher zweitrangig, denn im Vordergrund stehen immer die äußeren Umstände die Dave und Clete all die Jahre angetrieben haben.

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für alle fans vom james lee burke - die hier wieder auf ein gutes buch sich freuen dürfen - bekannter schreibstil - seine art und weise der schilderungen und der fall an sich passend - zwar waren für mich ein paar längen dabei - aber trotzdem ein empfehlung für alle james lee burke fans!!!

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Johnnys Blues

Bereits seit einigen Monaten ist der Privatdetektiv Dave Robicheaux trocken. Durch seinen neuen Fall gerät er allerdings in Versuchung. Durch einen Häftling, dem er möglicherweise in der Bewährung helfen will, kommt er in Kontakt mit zwei Familien in New Iberia, die untereinander verfeindet sind. Zu diesen Familien gehören auch Johnny und seine Freundin Isolde. Die beiden sind zum Missfallen der Verwandtschaft zusammen durchgebrannt. Dave Robicheaux gerät zwischen alle Fronten und als ehrliche Haut wird er manchmal allzu deutlich, wenn es um die Antipathie geht, die er seinen Auftraggebern entgegen bringt.

Der Autor James Lee Burke hat seinem Privatdetektiv Dave Robicheaux und dessen Freund und ebenfalls Privatdetektiv Clete Purcell bereits 22 Auftritte gewährt. Der vorliegende Band ist der 23. und Letzte. So ganz sicher ist das natürlich nicht. Die amerikanischen Südstaaten bieten immer eine ereignisreiche Kulisse. Zwar will Dave die beiden jungen Menschen finden, aber gleichzeitig auch vor den Familienstreitigkeiten schützen. Und je mehr er über seine Auftraggeber erfährt, desto größer wird sein Bedürfnis, ihnen mal ein paar Takte zu erzählen. Doch nach und nach sickert die Erkenntnis ein, dass dieser Auftrag ganz schön gefährlich für ihn und Clete werden könnte.

Etwas überraschend weist dieser Dave Robicheaux Krimi auch mystisch gruselige Elemente auf. Dadurch lässt er sich nicht ganz so leicht einordnen. Einfach darauf einlassen erweist sich als genau die richtige Herangehensweise. Die gewohnt klare Sprache des Autors macht Freude. Er kann Stimmungen und Bilder erstehen lassen und macht kein Hehl aus seiner Meinung zu verschiedenen Themen. Auch wenn die amerikanische Mentalität ein wenig fremd bleibt, so ist die Handlung doch spannend. Dave Robicheaux und Clete Purcell sind gebrochene Helden, die ihre Vergangenheit in sich tragen. Dadurch wird ihre Ethik und ihr Streben bestimmt. Dieser Roman bietet viele unterschiedliche Denkansätze. Er wird im Gedächtnis bleiben.

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Ich verfolge die Reihe um Dave Robicheaux schon viele Jahre, und auch in diesem Band herrscht wieder der für die Reihe typische Südstaatenflair. Man fühlt sich wirklich in die Welt von Montana katapultiert. Gepaart mit der rauen Art der Ermittler, vor allem Clete Purcel, der sich immer am Rande der Kriminalität bewegt, runden das Ensemble ab. Wieder ein sehr spannender und nervenaufreibender Fall des Altmeister.

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Ende gut alles gut?

Das ist bereits der dreiundzwanzigste und leider auch (wahrscheinlich) letzte Fall für Dave Robicheaux, der schon Kultstatus erreicht hat.

Der Autor hat mir seinem ehemaligen Cop vom New Orleans Police Department eine waschechte Figur geschaffen, der man jede Handlung abnimmt. Authentisch, glaubwürdig, mit seiner eigenen Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit arbeitet er als Privatdetektiv.
An seiner Seite ist Freund und ebenfalls Privatdetektiv Clete Purcell mit dabei. Zwei gebrochene Helden, deren bewegte Vergangenheit die Handlungen in der Gegenwart bestimmt.

In diesem Band sind die beiden etwas neben der Spur, dank dem reichlichen Alkoholangebot. Ein bisschen strange, aber noch so vielen Jahren, in denen sehr viel passiert ist, reiht sich das Geschehen irgendwo dazwischen ein. Ein bisschen anders als die Vorgänger, aber nicht weniger gut.

Typisch amerikanisch, spannend, manchmal mysteriös, immer fesselnd und einfach nur süchtig machend!
Das ist eine Krimireihe, die abhängig macht!

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Dass es sich hierbei bereits um den 23. Band einer Reihe handelt, lässt ahnen wie gut der Krimi ist. Allerdings ermittelt Dave Robicheaux hier auch in seinem finalen Fall. Die Bücher sind in sich abgeschlossen und können getrennt voneinander gelesen werden. Mir hat gleich das Cover sehr gut gefallen. Der Fall an sich war spannend und aufregend mit einem interessanten Ermittler, deshalb werde ich jetzt auch noch die anderen Bände lesen.

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