Wer stirbt denn nicht?

Wie die Aussicht auf den Tod mein Leben veränderte

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Erscheinungstermin 09.08.2022 | Archivierungsdatum 03.04.2023

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Zum Inhalt

Es gibt Momente im Leben, in denen sich schlagartig alles ändert. Philipp Hanf erlebte diesen Moment vor fünf Jahren, mit 47: Er erhielt die Diagnose, an Amyotropher Lateralsklerose erkrankt zu sein. Ein Schock. Für ihn, für seine Frau, für seine Familie.

Die Diagnose setzte vieles auf einmal in Bewegung. Philipp Hanf hörte auf zu arbeiten, und sein Leben verlief plötzlich wie im Zeitraffer. Da ihm die Schulmedizin wenig zu bieten hatte, betrat er unvoreingenommen neue Pfade: Er traf Geistheiler und Schamanen, ging den Fähigkeiten von Shaolin-Mönchen auf den Grund, stand seinem inneren Kind gegenüber oder praktizierte uralte vergessene Yoga-Techniken. Er lernte, ungeahnte Kräfte freizusetzen, auf sein Herz zu hören und mit Konventionen zu brechen. Er suchte nach Alternativen, der Krankheit zu begegnen – und fand darüber zu sich selbst.

Dieses Buch ist weder eine schwermütige Krankheitsgeschichte noch ein dogmatisches spirituelles Regelwerk. Substanz gewinnt es, weil Philipp Hanf persönliche Biografie und Prägungen mit vielfältigen Therapie- und Denkansätzen in Beziehung setzt. Als versierter Schulmediziner wendet er sich alternativen medizinischen Konzepten zu – ohne Gefahr zu laufen, blind diffusen Heilslehren zu verfallen. Im Gegenteil: Er entdeckt viele Schnittstellen zur traditionellen westlichen Medizin.

Philipp Hanf ist durchaus dankbar für das, was ihm widerfahren ist, auch wenn ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Heute weiß er: Heilung und Tod schließen einander nicht aus. »Wer stirbt denn nicht« erklärt die Genese dieses für manch einen sicherlich überraschenden Fazits. Philipp Hanf lädt seine Leser und Leserinnen ein, den Weg dieser Erkenntnis mit ihm gemeinsam zu beschreiten. Anstatt eines Abgesangs erwartet sie ein leidenschaftliches Plädoyer fürs Leben – offen, einleuchtend und keineswegs humorlos.

Es gibt Momente im Leben, in denen sich schlagartig alles ändert. Philipp Hanf erlebte diesen Moment vor fünf Jahren, mit 47: Er erhielt die Diagnose, an Amyotropher Lateralsklerose erkrankt zu sein...


Eine Anmerkung des Verlags

auch als Hörbuch und eBook erhältlich

auch als Hörbuch und eBook erhältlich


Vorab-Besprechungen

Beste Autobiografie, die ich je gelesen habe : Der Titel“ wer stirbt denn nicht“ lässt schon aufhorchen, denn es ist ein Thema , das uns alle interessieren sollte. Philipp Hanf erhält die Diagnose ALS und gibt trotzdem sein Leben nicht auf. Einfühlsam, überaus positiv und doch bekleidet mit Ängsten, Offenheit und ohne das Ziel Mitleid zu erregen, nimmt uns der Autor mit auf eine ganz besondere Reise. Das Buch liest sich spannend, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, wissen wollend, was als nächstes passiert. Philipp Hanf ist ein Vorbild, da seine positive Haltung uns alle mitnimmt in ein Tabuthema, ernst und trotzdem erfrischend, einfach phantastisch. Das Buch bekommt 5 Sterne, weil ich noch kein Buch gelesen habe, das mich selbst so positiv bewegt hat und der Blick auf den Tod ein ganz anderer wird. Einfach hervorragend. Nicht die Krankheit, sondern das Leben steht hier im Vordergrund : Das Buch gefiel mir von vorn bis hinten. Man fühlt sich nicht in die Krankengeschichte hinein, sondern auf sonderbare Weise in ein beneidenswertes Leben mit all seinen Facetten, Höhen und Tiefen und einem Perspektivwechsel in Bezug auf unsere Vergänglichkeit. Vielen Dank! Sehr Berührend : Ist ein super, toll geschriebenes Buch für jeden geeignet der über sein Leben nachdenken möchte Radikale Offenheit : Ein sehr gutes Buch, das ich in wenigen Tagen verschlungen habe! Der an ALS erkrankte Philipp Hanf hat ein Buch über sein Leben nach der Diagnose geschrieben, das extrem die Gedanken in Schwung bringt. Denn obwohl eine ALS-Diagnose schlimm ist, ist dies kein Schwanengesang, sondern eine Entdeckerreise mit radikaler Offenheit. Und diese Offenheit ist für mich DIE zentrale Botschaft des Buches. Denn, auch wenn ich im Einzelnen gewiss nächtelang mit Philipp über seine Erkenntnisse streiten könnte (auch dies eine gehirnaktivierende Qualität des Buches), so feiere ich genauso seinen radikal vorurteilsfreien Zugang dazu. Eine große Botschaft in diesen verdrucksten Zeiten, wo JedEr in ihrer/seiner Blase hockt. 

Beste Autobiografie, die ich je gelesen habe : Der Titel“ wer stirbt denn nicht“ lässt schon aufhorchen, denn es ist ein Thema , das uns alle interessieren sollte. Philipp Hanf erhält die Diagnose...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783985953011
PREIS 19,90 € (EUR)
SEITEN 260