Die Verfolgten
Geniale und geächtete Wissenschaftler von Giordano Bruno bis Alan Turing
von Thomas Bührke
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Erscheinungstermin 24.09.2022 | Archivierungsdatum 15.02.2023
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Zum Inhalt
Die freie Ausübung von Wissenschaften gehört zu den Grundpfeilern jeder freien Gesellschaft und Demokratie
Die Geschichte der verfolgten Wissenschaftler erstreckt sich über vier Jahrhunderte; sie beginnt bei Giordano Bruno und endet bei Alan Turing und Albert Einstein. Die Ursachen für die Verfolgung waren ganz unterschiedlich; sie reichen weit über den geschilderten Zeitraum hinaus bis heute: die Inquisition, die Französische Revolution, die Vernichtungsideologie des Dritten Reichs, der Terror von Stalin und Mao, die McCarthy-Ära bis hin zur Homophobie.
Geschildert werden Leben und Leistung von acht überragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diffamiert, bespitzelt, verfolgt, inhaftiert, vertrieben oder getötet wurden. Erzählt wird ihr Schicksal, wie sie zu Opfern politischer, gesellschaftlicher oder ideologischer Zeitumstände wurden. Die acht Kapitel widmen sich folgenden Personen und ihrem Schicksal:
Giordano Bruno (1548–1600)
Antoine Laurent de Lavoisier (1743–1794) und Jean Sylvain Bailly (1736–1793)
Lew Landau (1908–1968)
Lise Meitner (1878–1968) und Emmy Noether (1882–1935)
Albert Einstein (1879 –1955)
Alan Turing (1912–1954)
Ein eindringliches Plädoyer für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie den unbedingten Schutz von Wissenschaftlern, deren Schicksal sich in den Zeiten von fake news wiederholen könnte.
»Menschen, die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahrheit näher zu kommen, dürfen weder verteufelt noch bedroht werden.« Eckart von Hirschhausen
Die freie Ausübung von Wissenschaften gehört zu den Grundpfeilern jeder freien Gesellschaft und Demokratie
Die Geschichte der verfolgten Wissenschaftler erstreckt sich über vier Jahrhunderte; sie...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783608986358 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 304 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Mit diesem Buch setzt Autor Thomas Bührke, stellvertretend für Tausende andere verfolgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, acht Forscherinnen und Forschern, ein Denkmal.
Alle wurden auf Grund ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihrer revolutionären Ideen verfolgt und einige davon auch hingerichtet.
Giordano Bruno (1548-1600)
Jean-Silvain Bailly (1736-1793)
Antoine Laurent de Lavoisier (1743 - 1794)
Lew Landau (1908-1968)
Lise Meitner (1878-1968)
Emmy Noether (1882-1935)
Albert Einstein (1879-1955)
Alan Turing (1912-1954)
Das Schicksal der Getöteten teilen Giordano Bruno (Tod auf dem Scheiterhaufen) sowie die beiden Franzosen Jean-Silvain Bailly und Antoine Laurent de Lavoisier, die beide unter der Guillotine des revolutionären Frankreichs sterben.
Die Zahl, die auf Grund autoritärer Regimes verfolgt, eingesperrt oder getötet wurden, weil sie es nicht schafften, ihre Heimat zu verlassen ist beträchtlich, der Aderlass an Wissen in diesen Staaten auch.
Nicht alle die überlebten, konnten in der Diaspora an ihre Forschungserfolge anschließen. Lise Meitner ist hier ein gutes Beispiel. Sie emigriert im Juli 1938 nach Scheden und arbeitet dort bis 1946 am Nobel-Institut. Zwar wird sie Ende 1938, als Otto Hahn bei seiner Arbeit der Kernspaltung nicht weiter weiß, von ihm kontaktiert. Der Nobelpreis 1944 wird Otto Hahn alleine zugesprochen, obwohl Lise Meitners Arbeiten einen gewichtigen Anteil haben.
Meine Meinung:
Viele dieser Lebensgeschichte wie die von Albert Einstein kennt man, manche sind (noch) unbekannt. Das Buch macht Lust, die eine oder andere Biografie näher zu betrachten.
Nach einem längeren Vorwort sind die einzelnen Biografien auch deswegen gut lesbar, weil auch das historische Umfeld dargestellt wird.
Ganz ohne wissenschaftliche Fachsprache kommt der Autor nicht aus. Aber dies ist sehr gut in den Text integriert, sodass man die einzelnen Lebensläufe nachvollziehen kann.
Fazit:
Das Buch macht Lust, sich mit der einen oder anderen Person näher zu beschäftigen. Für mich werden es Jean-Silvain Bailly und Antoine Laurent de Lavoisier sein. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.
Wissenschaftler aus aller Welt wurden schon immer verfolgt. Sei es aus religiösen Gründen oder aus ideologischen. Diese Verfolgungen begannen in der Zeit als die Inquisition aktiv war und ist bis heute aktuell.
Thomas Bührke erzählt uns in seinem Buch das Schicksal von Wissenschaftlern aus 4 Jahrhunderten. Er beginnt mit der Geschichte des Giordano Bruno, der von der Kirche verfolgt wurde, über die Franzosen Antoine Laurent de Lavoisier und Jean Sylvain Bailly, die in die Mühlen der französischen Revolution gerieten. Aus dem zwanzigsten Jahrhundert gesellen sich dann Lew Landau dazu, der unter Stalin nur knapp dem Tod entronnen ist dazu, sowie Lise Meitner, Emmi Noether und Albert Einstein, die auf Grund ihrer jüdischen Herkunft vor den Nationalsozialisten fliehen mussten. Den Abschluss macht der stille Held Alan Turin, der in seinem Heimatland auf Grund seiner Homosexualität verfolgt wurde.
Dem Autor gelingt es die Lebensgeschichten lebendig zu erzählen und auch, wenn ich teilweise den technischen Erläuterungen der jeweiligen Entdeckungen nicht folgen konnte, dabei den Menschen in den Vordergrund zu stellen. So macht dieses Buch Lust sich auch mehr mit den dargestellten Schicksalen zu beschäftigen. Anregungen dazu finden sich am Ende des Buches in einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Mich konnte dieses Sachbuch durchaus fesseln, es gab einen guten Einblick in die Leben der vorgestellten Wissenschaftler. Von daher eine Leseempfehlung von mir
Über den Autor: /Amazon
Thomas Bührke, geb. 1956, studierte Physik und promovierte 1986 am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Von 1990 bis 2020 Redakteur der Zeitschrift Physik in unserer Zeit; gleichzeitig arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Die Welt, die Berliner Zeitung, Spektrum der Wissenschaft, Bild der Wissenschaft, Sterne und Weltraum sowie Max-Planck-Forschung. Zahlreiche äußerst erfolgreiche Publikationen zur modernen Physik. Im Einstein-Jahr 2005 erhielt Thomas Bührke den Roelin-Preis für Wissenschaftspublizistik, 2013 ehrte ihn die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit der Publizistikmedaille.
Kurzbeschreibung: /Verlag
"Die freie Ausübung von Wissenschaften gehört zu den Grundpfeilern jeder freien Gesellschaft und Demokratie. Menschen, die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahrheit näherzukommen, dürfen weder verteufelt noch bedroht werden." Eckart von Hirschhausen
Die Geschichte der verfolgten Wissenschaftler erstreckt sich über vier Jahrhunderte; sie beginnt bei Giordano Bruno und endet bei Alan Turing und Albert Einstein. Die Ursachen für die Verfolgung waren ganz unterschiedlich; sie reichen weit über den geschilderten Zeitraum hinaus bis heute: die Inquisition, die Französische Revolution, die Vernichtungsideologie des Dritten Reichs, der Terror von Stalin und Mao, die McCarthy-Ära bis hin zur Homophobie.
Geschildert werden Leben und Leistung von acht überragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diffamiert, bespitzelt, verfolgt, inhaftiert, vertrieben oder getötet wurden. Erzählt wird ihr Schicksal, wie sie zu Opfern politischer, gesellschaftlicher oder ideologischer Zeitumstände wurden. Die acht Kapitel widmen sich folgenden Personen und ihrem Schicksal:
- Giordano Bruno (1548–1600): Tod durch die Inquisition
- Antoine Laurent de Lavoisier (1743–1794) und Jean Sylvain Bailly (1736–1793): Tod durch die Guillotine in der Französische Revolution
- Lew Landau (1908–1968): Verfolgter während des Stalin-Terrors
- Lise Meitner (1878–1968) und Emmy Noether (1882–1935): Vertreibung durch den Nationalsozialismus; früher Tod von Emmy Noether
- Albert Einstein (1879 –1955): Vertreibung durch Nationalsozialismus und Diffamierung in der McCarthy-Ära
- Alan Turing (1912–1954): Anklage und Verurteilung wegen Homosexualität; Suizid nach einer angeordneten Fehlbehandlung
Ein eindringliches Plädoyer für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie den unbedingten Schutz von Wissenschaftlern, deren Schicksal sich in den Zeiten von fake news wiederholen könnte.
Meine Meinung:
Da die Kurzbeschreibung des Verlags absolut treffend und ausführlich die Thematik des Buchs darstellt, habe ich mich entschlossen, diese komplett in die Rezension zu übernehmen.
Einige der Wissenschaftler kannte ich leider nicht und musste mich erst informieren. Doch die anderen Namen waren mir bekannt, wodurch die Einblicke in ihr Leben sehr interessant waren.
Sehr gut gefallen hat mir, dass das Buch gut unterteilt ist. Jeder Person bekommt ein eigenes Kapitel, das mit einem typischen und prägnanten Satz des Wissenschaftlers eingeleitet wird. Danach folgt die Biografie der vorgestellten Person. Von Kindesjahren bis zu dem Tod wird die jeweilige Geschichte erzählt, mit allen Höhepunkten des Lebens und der Forschung. Die Wissenschaftler, die der Verfolgung entfliehen konnten, haben es getan. Doch in der Zeit von Giordano Bruno beispielsweise war es nicht möglich. Ein trauriges Schicksal, wie eigentlich aller Wissenschaftler, die vorgestellt worden sind.
Thomas Bührke bringt die vergessenen und vielleicht manche auch wenig beachteten Personen wieder ans Tageslicht, und lässt ihre Geschichten wieder aufleben. Alle wurden verfolgt, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Man sollte dies in Erinnerung behalten, damit die Geschichte sich nie wieder wiederholen kann.
Ein sehr empfehlenswertes Buch. Ich habe es mit großem Interesse gelesen.
Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine absolute Empfehlung.
Verfolgte Wissenschaftler, von Giordano Bruno über Einstein bis Alan Turing. Ihr Leben, ihre Entdeckungen, ihre Schwierigkeiten, das waren sehr interessante und teilweise auch spannende Einblicke. Gut zu lesen und allgemeinverständlich beschrieben, auch für nicht wissenschaftlich vorgebildete Leser.
Die meisten Protagonisten waren mir bekannt, aber nicht alle. Emmy Noether hatte ich nicht mehr im Gedächtnis, obwohl ich früher schon etwas über sie gelesen hatte. Ausführliche Verzeichnisse am Ende des Buches regen dazu an, tiefer in die Materie einzusteigen, falls man sich dafür interssiert.
Eine lesenswerte Darstellung begabter Mitmenschen, mir hat das sehr gut gefallen.
Die Verfolgten, Wissenschaftsgeschichte von Thomas Bührke, EBook, Klett-Cotta Verlag.
Hier werden die Schicksale von acht verschiedenen, geächteten und verfolgten Wissenschaftlern geschildert. Sie wurden diffamiert, bespitzelt, verfolgt, inhaftiert, vertrieben oder getötet. Ihr schicksalhaftes Leben, ihre wissenschaftlichen Leistungen, und wie sie zu Opfern politischer, gesellschaftlicher oder ideologischer Zeitumstände wurden.
„Menschen, die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahrheit näher zu kommen, dürfen weder verteufelt noch bedroht werden.“ Eckart von Hirschhausen.
Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt. Jedem Wissenschaftler ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Passend zu jedem Kapitel ein Bild und ein beeindruckendes Zitat des jeweiligen Gelehrten.
Giordano Bruno (1548–1600)
Antoine Laurent de Lavoisier (1743–1794) und Jean Sylvain Bailly (1736–1793)
Lew Landau (1908–1968)
Lise Meitner (1878–1968) Emmy Noether (1882–1935)
Albert Einstein (1879 –1955)
Alan Turing (1912–1954)
Das Buch hat mich nicht nur gut unterhalten, ich habe auch einiges über das jeweilige Fachgebiet der Verfolgten gelernt. Quantenphysik, die Relativitätstheorie, über die Entwicklung der ersten Computer. Die Lektüre animiert zu zusätzlichen Recherchen.
Einige der angeführten Gelehrten sind mir bekannt, allen voran Albert Einstein, jedoch von Alan Turing z.B. hatte ich zuvor noch nie gehört, trotzdem war dieses Kapitel nicht weniger interessant. Etwas mehr über die Verfolgungen, die erlittenen Demütigungen und Einschränkungen habe ich erwartet, weniger über die Wissenschaft, die mir in einzelnen Fällen technisch überfordert hat, hätte ich mir gewünscht. Dies ist z.B. beim Kapitel über A. Turing m. M, viel zu schnell abgehandelt. Die Ursachen der Verfolgungen waren vielfältig, beginnend bei der Inquisition, über die Französische Revolution, die Vernichtungsideologie im dritten Reich bis hin zur Homophobie noch im 20. Jahrhundert.
Ganz wichtig ist dieses Buch, für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie den unbedingten Schutz von Wissenschaftlern, deren Schicksal sich womöglich auch heute noch wiederholen könnte.
Deshalb von mir eine Leseempfehlung und 4 Sterne.
Für mich war „Die Verfolgten“ ein super Einblick in die Leistungen und Schicksale der Wissenschaftler/innen.
Sehr informativ und auch erschrecken fand ich was die Wissenschaftler geschaffen und erlebt haben. Die Gründe für die Schicksale sind unterschiedlich und erschreckend. Natürlich weiß man um die Ideologie und andere Umstände aber es noch einmal so deutlich zu lesen ist noch einmal anders.
Ich finde „Die Verfolgten“ sehr gelungen und mehr als einen Blick wert. Tolle Informationen und eine gelungene Auswahl der genannten Wissenschaftler/innen.
Fazit:
Sehr informativ und auch erschreckend. Mir hat der Einblick sehr gut gefallen und kann „Die Verfolgten“ absolut empfehlen.
Interessantes und gut geschriebenes Sachbuch über ausgewählte verfolgte Wissenschaftler.
Es geht in erster Linie um politisch Verfolgte (vereinzelt auch um religiöse Gründe oder die sexuelle Orientierung).
Unter den Wissenschaftlern sind mit Lise Meitner und Emmy Noether zwei Frauen, deren Geschichten ich besonders interessant und beeindruckend fand. Als Wissenschaftlerinnen hatten sie es von vornherein schwerer als ihre männlichen Kollegen, im Zuge von Bedrängnis und Verfolgung umso mehr.
Meine Bewertung: 4,4 von 5 Punkten.
Thomas Bührke hat ein spannendes Buch geschrieben über verfolgte und diffamierte WissenschaftlerInnen geschrieben. Durch die Auswahl der Personen u.a. Alan Turing, Giordano Bruno und Lise Meitner erfährt man aus welchen unterschiedlichen Gründen diese herausragenden WissenschaftlerInnen verfolgt wurden. Sehr lehrrreich.
Höchst interessant und wissenswert
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist das erste Buch von Thomas Bührke, das ich gelesen habe. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Passt beides.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei einem Sachbuch. Man kann hier viel über verschiedene Wissenschaften lernen, wenn man das dazugehörige Interesse mitbringt. Andernfalls wird's ganz schön trocken und zäh, denn einige Vorstellungen sind eher öde, andere dagegen höchst interessant. Es gibt sehr viele Fußnoten (ca. 20 % des Buches), wie es sich für ein Sachbuch eben gehört, was den eigentlichen Umfang des Buchs allerdings schmälert.
Wie ist es geschrieben?
Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Aufmachung ist wirklich gelungen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat des jeweiligen Wissenschaftlers und einem Portrait. Meist gemalt, da einige kluge Köpfe vor der Erfindung der Fotografie lebten und wirkten.
Ein schönes Zitat habe ich gefunden: Eine Sekunde brauchten sie nur, um seinen Kopfe zu nehmen, vielleicht werden hundert Jahre nötig sein, bis ein ähnlicher wieder wächst. - Der Gedanke kam mir auch. Wer weiß, welche wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse früher oder überhaupt entdeckt worden wären, wenn man die Wissenschaftler nicht ermordet oder der Möglichkeit der Forschung beraubt hätte.
Wer spielt mit?
Die meisten der insgesamt 8 vorgestellten Wissenschaftler kannte ich bisher nicht. Aber man liest ein Sachbuch ja auch eher, um neues zu erfahren.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden.