Die Wunderfrauen
Freiheit im Angebot. Die Wunderfrauen-Bestseller-Serie
von Stephanie Schuster
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Erscheinungstermin 27.07.2022 | Archivierungsdatum 27.09.2022
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Zum Inhalt
Der dritte Band der Wunderfrauen-Serie: Vier Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft
1972, während der Olympischen Spiele in München, kämpft Luise mit allen Mitteln darum, ihr kleines Lebensmittelgeschäft in Starnberg trotz der Supermarktkonkurrenz zu erhalten. Außerdem muss sie sich eingestehen, dass ihre Ehe nun endgültig am Ende ist – und mit dem neuen Gesetz zur Ehescheidung wagt sie einen ungeheuerlichen Schritt. Rückhalt in diesen turbulenten Zeiten geben ihr die drei Freundinnen: Helga, die von einer eigenen Arztpraxis träumt, Marie, die alle Energie in ihren Reiterhof steckt und Annabel, die sich endlich der Vergangenheit ihrer Familie stellt. Bei all den neuen Chancen merken sie: Das größte Abenteuer ihres Lebens fängt jetzt erst an.
Der 3. Band der Wunderfrauen-Serie – drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir über von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.
Band 1 »Alles, was das Herz begehrt«
Band 2 »Von allem nur das Beste«
Band 3 »Freiheit im Angebot«
Der dritte Band der Wunderfrauen-Serie: Vier Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft
1972, während der Olympischen Spiele in...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783596001316 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
SEITEN | 350 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR „DIE WUNDERFRAUEN“
Bayern in den 1970er Jahren. Die Olympischen Spiele in München stehen kurz bevor und versetzen auch das Umland der bayrischen Landeshauptstadt in Aufregung. Daneben kämpft jede der vier „Wunderfrauen“ mit ihren ganz eigenen Problemen:
Luise, die merkt, dass die neumodischen Supermärkte ihrem „Tante-Emma-Laden“ das Wasser abgraben. Und die so langsam überhaupt keine Lust mehr auf ihren Ehemann hat…
Helga, die sich beruflich verändert und plötzlich selbst krank wird.
Marie, die sich zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau gemausert hat und einen eigenen Reiterhof betreibt. Aber ganz tief drinnen viel Traurigkeit verspürt.
Annabel, deren Spürsinn so wach ist wie eh und je – und sie dieses Mal tief in die „braune“ Vergangenheit ihrer Schwiegerfamilie führen wird.
Im Gegensatz zu den Vorgängerbänden sind mittlerweile auch die Kinder der „Wunderfrauen“ an der Schwelle zum Erwachsenwerden und bieten so weiteres Konfliktpotential. Denn so taff sich die Wunderfrauen durch die Nachkriegszeit geschlagen haben, bei ihren eigenen Kindern machen auch sie nicht alles richtig…
WUNDERMITTEL GEGEN LESEFLAUTE
Ich habe den dritten Teil der „Wunderfrauen“ im Anschluss an eine kleine, krankheitsbedingte Leseflaute gelesen. Und ich muss sagen, dieses Buch kam genau zur rechten Zeit. Denn es hat mich aus dieser Leseflaute befreit, da sich die Reihe so unglaublich leicht liest und zumindest mich regelrecht durch die Seiten fliegen lässt.
AUTHENTISCHE FRAUENGESCHICHTEN
Ich mag es einfach, die Wunderfrauen auf ihrem Weg zu begleiten. Besonders gut gefällt mir, dass sie zwar alle vier richtig coole Frauen sind, aber trotzdem keine komplett ohne Fehler ist. So kristallisiert sich zum Beispiel bei Luise in diesem dritten Band ein nicht ganz unbelastetes Verhältnis zu ihrer Tochter heraus. Außerdem wäre da noch ihr grabschender, vermutlich untreuer Ehemann, den ich aus Luises (und Helgas…) Blickwinkel hasse, der aber trotzdem bei seinen Kindern und bei manch anderer außenstehender Person einen Stein im Brett hat. Es ist also nicht alles schwarz oder weiß – sondern hat wie im echten Leben Grauabstufungen.
DIE 1970ER JAHRE
Das Setting dieses dritten Bandes in den 1970er Jahren hat mir wahnsinnig gut gefallen. Denn ich hätte die Olympischen Spiele in München gerne live miterlebt. Leider wurden die Spiele durch den Terroranschlag überschattet, aber davon abgesehen muss es ein toller Sommer in Deutschland gewesen sein. Hier hat mit der Kniff gefallen, dass es unter den Kindern der Wunderfrauen einen waschechten Olympioniken gibt. So war die ganze Geschichte gefühlt viel näher dran am olympischen Geschehen.
FAZIT
Ihr seht, auch der dritte Band der Wunderfrauen konnte mich begeistern. Wenn Ihr Bücher sucht, die eine Sogwirkung entfalten, kann ich Euch diese Reihe empfehlen. Ganz nebenbei lernt Ihr auch jede Menge über das Lebensgefühl der Deutschen im jeweiligen Jahrzehnt.
Die beste Nachricht zum Schluss: ich dachte eigentlich, dass mit „Die Wunderfrauen – Freiheit im Angebot“ Schluss sein würde. Weit gefehlt: am 28.09.2022 erscheint mit „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ ein Weihnachtsbuch, das in den 1990er Jahren spielt. Ich werde ganz sicher wieder am Start sein.
Ich liebe diesen Teil der Wunderfrauen. Man taucht so toll ein in die Stimmung der 70er Jahre und fühlt sich sofort wieder wie Hause bei den Wunderfrauen. Die Aufarbeitung des 2. Weltkrieges, die Freundschaften der Frauen und die spannenden Verwicklungen machen dieses Buch zu einem äusserst gelungenen und unterhaltsamen Roman.
Teil 3 der Wunderfrauen
Die Schriftstellerin Stephanie Schuster
versteht es gut die Schicksale und Eigenatigkeiten von Frauen darzustellen.
Die Wunderfrauen- Freiheit im Angebot ist Band 3 Der Wunderfrauen Trilogie.
Die Autorin versteht es gut die Zeitgeschichte mit einzuweben.
Inzwischen wird der Zeitgeist der 1970 Jahre einzufangen
Es geht mit den 4freundinnen Annabelle, Louise, Marie und Helga weiter.Trotz aller Verschiedenheit sind sie eine eingefleischte Einheit. Gemeinsam sind sie stark.
Die Vergangenheit holt sie ein.
Der Roman ist gut geschrieben und unterhält sehr schön.
Ich habe den 3. Band wirklich sehr herbeigesehnt, und wurde nicht enttäuscht!! Es war spannend zu erfahren wie sich die 4. Hauptcharaktere verändert bzw. weiterentwickelt haben. Ich konnte das Buch nicht weglegen, weil ich einfach wissen wollte wie die Geschichte der 4 unterschiedlichen Frauen weitergeht. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es gab doch so manche Wendung in Band 3 die ich nicht erwartet hatte. Jetzt muß ich mir die Zeit vertreiben, bis Band 4 zu haben ist!! Das wird schwer - ich möchte sehr gerne Wissen wie die Story endet! Gibt es ein Happy End oder muß man sich auf unerwartete Ereignisse einstellen?? Ich bin gespannt .......
Band 3 der Wunderfrauen hat mich ebenso begeistert wie die Teile zuvor. Die Kinder der vier Protagonistinnen sind erwachen, was zunehmend das Hinterfragen des eigenen Lebens begünstigt. Es werden Zukunftspläne geschmiedet, was als Frau in den 60er und 70er Jahren nicht gerade einfach ist. Und doch geht jede ihren Weg und erinnert erneut mit der ein oder anderen Entscheidung an meine eigenen Großeltern und Eltern, die zu dieser Zeit in etwa das Alter der Protagonistinnen sowie deren Kinder hatten.
Dies ist der 3. Teil der Wunderfrauen und jeder Band begleitet ein Jahrzehnt - aktuell befinden wir uns in 1970 Jahren. Man kann die Bände gut für sich alleine lesen, aber es ist auf jeden Fall schön, die Protagonistinnen auf ihrer Reise und vor allen auf ihren individuellen Entwicklungen zu begleiten und zu sehen, wohin ihr Weg sie führt.
Jede der 4 hat ganz unterschiedliche Hürden und Probleme zu meistern, aber das Leben birgt auch viele neue Möglichkeiten. Ich finde, die Autorin hat hier wiederholt eine tolle Zeitreise erschaffen und wieder einmal mehr, sollten wir heute unsere Privilegien mehr zu schätzen wissen. Aufgrund der Komplexität der Zeit und der Geschehnisse kann man nicht immer in die Tiefe gehen, das mag man als Mangel sehen. Mich hat es nicht allzu gestört, denn es war interessant und angenehm geschrieben und jeder der vier Frauen hat was individuelles erlebt.