Du schenkst mir die Welt
von Paige Toon
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Erscheinungstermin 29.06.2022 | Archivierungsdatum 26.06.2023
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Zum Inhalt
Die perfekte romantische Sommerlektüre: der dreizehnte Roman von Bestseller-Autorin Paige Toon
Angie wollte schon immer die Welt bereisen. Doch sie steckt in ihrem winzigen australischen Heimatdorf fest: Ihre Mutter ist tot, ihren Vater kennt sie nicht und sie ist die Einzige, die sich um ihre demente Großmutter kümmern kann. Als letztere stirbt, macht Angie eine Entdeckung: Ihr Vater lebt, und zwar in Rom! Doch warum hat ihr nie jemand von ihm erzählt? Angie wirft sich in ein italienisches Abenteuer, um die Wahrheit über ihre unbekannte Familie herauszufinden. Kann sie der charmante Draufgänger Alessandro, auf dem ebenfalls ein Geheimnis lastet, auf ihrem Weg begleiten?
»Urlaubsfeeling in Buchform« Mhairi McFarlane
Die perfekte romantische Sommerlektüre: der dreizehnte Roman von Bestseller-Autorin Paige Toon
Angie wollte schon immer die Welt bereisen. Doch sie steckt in ihrem winzigen australischen Heimatdorf...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783810530837 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 464 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Angie hat ihr Leben lang davon geträumt die Welt zu bereisen, hat es aber nie geschafft den ersten Schritt zu wagen. Da ihre Mutter kurz nach ihrer Geburt gestorben ist, wächst sie bei ihren Großeltern auf. Durch einen Unfall stirbt ihr Großvater, und ein paar Jahre später erkrankt ihre Großmutter an Demenz, weshalb sie sich um sie kümmern muss. Nach dem Tod ihrer Großmutter erfährt sie wer ihr leiblicher Vater ist, und das er in Rom lebt. Sie ruft ihn kurzerhand an, und der kann es kaum erwarten Angie kennenzulernen, bis dahin wusste er nicht einmal von ihrer Existenz. Sie beschließt ihre Heimat Coober Pedy für ein paar Monate zu verlassen um nach Rom zu fliegen.
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich habe schon öfters Bücher der Autorin gesehen, aber noch nie zu einem gegriffen bis zu diesem hier. Wirklich schade wie sich herausgestellt hat, denn diese Geschichte hat es mir total angetan. Aber dazu kommen wir gleich…
Dieses Buch kommt einer Reise gleich. Wir starten an einem ganz besonderen Ort in Australien, nämlich Coober Pedy. Die Ortschaft ist vor allem bekannt für seine reichen Edelsteinvorkommen und wird auch als Opal-Hauptstadt der Welt bezeichnet. Aufgrund der extremen Sommertemperaturen wohnen viele Einwohner, Angie eingeschlossen, in unterirdischen Wohnhöhlen, sogenannten „dugouts“. Angie‘s Großvater hat auch in den Opal-Minen gearbeitet, und kam bei einem Einsturz ums Leben. Von dort aus geht’s ins wunderschöne Rom, durch das uns der charmante Alessandro führt. Die Autorin hat die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten wirklich toll beschrieben, und es war richtig schön Angie & Alessandro dort zu begleiten. Dann unternehmen wir auch ein paar Ausflüge in nahegelegenen Städte, und am Ende fliegen wir auch noch in ein anderes Land, was ich aber an dieser Stelle nicht vorwegnehmen möchte. Lasst euch überraschen…
Angie lernt in Italien nicht nur ihren Vater kennen, sondern ganz viele weitere Familienmitglieder, ganz typisch für dieses Land. Die Herzlichkeit mit der sie aufgenommen wird, ist mir als Italienerin nicht neu. Auch das eine der schönsten Eigenschaften dieses Landes. Außerdem war es wirklich schön wie sich die Beziehung zu ihrem Vater Stück für Stück gefestigt hat. Alessandro steht ihr vom ersten Tag an zur Seite. Doch nach einer Weile wird Angie klar das er mit ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat, die er um keinen Preis mit ihr teilen möchte. Als er merkt das Angie gewisse Grenzen überschreitet, macht ihm das Angst und er zieht sich zurück. Ein Glück das sich unsere Hauptprotagonistin von keinem Hindernis entmutigen lässt.
Der Schreibstil war schön flüssig, man kommt mit Leichtigkeit durch die Seiten.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Das perfekte Buch für diesen Sommer, egal ob auf Reisen oder für Balkonien. Die Emotionen kommen nicht zu kurz, und es wird an der ein oder anderen Stelle wirklich emotional. Lasst euch mitnehmen in eins der schönsten Länder der Welt. Begleitet zwei tolle Charaktere auf ihrer Reise zu sich selbst und zueinander, umgeben von einer italienischen Großfamilie, Aperitivi auf dem Balkon & ganz viel Amore.
𝟻/𝟻 ⭐️
"Gefühlsfeuerwerk ist am Anfang sicher aufregend, aber nach einer Weile wird es anstrengend, und am Ende ist alles verbrannt und man hat nichts mehr. Ein langsam brennendes Feuer hat auch was für sich. Es hält einen viele Jahre lang warm."
Hallo meine lieben #bookies 🇮🇹 zu später Stunde entführe ich euch nach Italien 🍕🍷
In @paigetoonauthor Buch "Du schenkst mir die Welt" aus dem @sfischerverlage beginnt die Reise in Coober Pedy, der Opal Hauptstadt in Australien bzw. der ganzen Welt. Durch die extremen Sommertemperaturen und den Opal-Abbau wohnen die meisten Einwohner in unterirdischen Wohnhöhlen, sogenannten Dugouts. Genau wie Angie.
Könntet ihr in einer Höhle leben 😳 ich nicht 🙈
Durch den Tod ihrer Granny erfährt Angie von ihrem Vater, der ihr bisher verschwiegen wurde. Kurzerhand entschließt sie sich zu ihm nach Rom zu fliegen. Sie lernt dort die Familie ihres Vaters kennen und lieben, auch Alessandro, den Stiefsohn ihres Vaters.
Angie hat mir super gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen. Alessandro hätte ich teilweise zum Mond schießen können.
@paigetoonauthor Schreibstil ist wie immer sehr emotional und bildgewaltig. Die Landschaftsbeschreibungen haben mich einfach umgehauen. Am Ende hätte ich weniger Drama gebraucht aber das ist nur ein bisschen Mimimi 🤣🤣
Ich hatte schon den einen oder andere Roman von Paige Toon und auch der neuste hat meine Neugier wecken können. Du schenkst mir die Welt hat in mir irgendwie Fernweh verursacht und irgendwie passt er auch zur jetzigen Sommerzeit.
Die Cover Gestaltung ist wieder ganz typisch für Paige Toon. Dieser Stil ist ist bei vielen ihrer Bücher und man weiß eigentlich sofort, dass es zu ihr gehört.
Angie hat Fernweh, steckt aber in ihrer australischen Heimat fest, nachdem ihre Mutter tot ist und sie sich um ihre pflegebedürftige Oma kümmern muss.
Erst nach deren Tod erfährt sie von ihrem Vater, der anscheinend noch existiert und in Rom leben soll.
Nun fragt sie sich natürlich, wieso ihr davon nie jemand etwas gesagt hat.
So entschließt sie sich zur Reise nach Italien, um ihren Vater zu finden.
Ein Abenteuer beginnt, wobei auch männliche Gesellschaft nicht fern ist....
Paige Toon hat wieder mal einen außergewöhnlichen Roman abgeliefert. Die Geschichte von Angie und ihrer Suche nach einem Teil ihrer Familie ist aussergewöhnlich und faszinierend.
Aus der Kleinstadt aus Australien nach Italien ins verrückte Rom.
Eine Story so aufregend und abenteuerlich, wie ein Reiseroman. Angie hing bisher in ihrer Heimat fest, fast schon unglücklich und gebunden durch ihre Familie. Dann ist sie die Verpflichtungen los und kann endlich auf Reisen gehen. Ein mutige Schritt, den sie sicher nie bereut.
Der Schreibstil ist sehr modern, hat ein angenehmes Tempo und ein tolles Setting.
Ich hab das Buch relativ schnell gelesen, da man nur so durch die Seiten fliegt.
Eine tolle Geschichte und perfekt für die momentane Sommerzeit.
Mit einem Buch, das von Paige Toon geschrieben wurde, kann man wirklich nichts falsch machen. Das war genau was ich bei diesem drückenden Wetter benötigt habe
Ich fand dieses Buch ziemlich vorhersehbar, aber ich habe es trotzdem geliebt - ich wollte einfach, dass alles sofort passiert, weil ich Charaktere so geliebt habe.
Paige Toon schickt ihre Leser ein weiteres Mal auf eine ergreifende Reise. Wir begleiten Angie auf ihrem Weg durch ihre Trauer, auf der weiten Reise ins wunderschöne Italien und lüften mit mit ihr gemeinsam so manches Geheimnis. Mit ihr durch die Straßen Roms zu laufen, die Sonne auf der Haut zu spüren, fühlt sich real an, mit ihren Worten erweckt Paige Toon, die Bilder, die sie malt zum leben.
Angie mit ihrer liebenswerten Art muss man sie einfach gern haben, während wir um ein Strudel aus Gefühlen und Emotionen wir nicht herum kommen.
Paige Toon gelingt es hervorragend die passende Atmosphäre zu erschaffen, um uns in Angies Reise eintauchen zu lassen.
„Du schenkst mir die Welt“ - eine Reise, die es sich anzutreten lohnt. Klare Leseempfehlung!
Angie ist 27 und hat ihre Heimat noch nie verlassen, obwohl sie von klein auf die Sehnsucht nach der weiten Welt plagt. Ihre Mutter ist schon lange tot, und Angie wurde von ihren Großeltern in Coober Pedy, der australischen Minen-und-Opal-Stadt, aufgezogen. Allerdings hat sie sich in den letzten Jahren um ihre demente Großmutter kümmern müssen, und als ihre Nan nun stirbt, ist Angie das erste Mal in ihrem Leben frei, das zu tun, was sie wirklich möchte. In dieser Situation erfährt sie, dass ihr leiblicher Vater, von dem sie noch nie etwas gehört hat, lebt - und Angie will ihn kennenlernen. Nach einigen Anrufen ist auch alles arrangiert, und Angies erste Reise außer Landes führt sie nach Rom, in die ewige Stadt, zu Giulio, ihrem Vater, und ihrer neuen Großfamilie…..und zu Alessandro, der ihr bei allem Kennenlernen und Neuem als Freund beiseite steht. Der Klappentext sagt: „Angie wirft sich in ein italienisches Abenteuer, um die Wahrheit über ihre unbekannte Familie herauszufinden. Kann sie der charmante Draufgänger Alessandro, auf dem ebenfalls ein Geheimnis lastet, auf ihrem Weg begleiten?“, und ja, wir begleiten Angie hier auf ihrem italienischen Abenteuer und ihrer Lovestory mit Allessandro, und zwar auf den hellen als auch auf den dunklen Pfaden.
Und ich muss jetzt erstmal sagen, mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen. Wir sind hier die meiste Zeit in Rom in den Sommermonaten unterwegs, und wandeln mit Angie einerseits viel auf den touristischen Pfaden und andererseits haben wir auch Einblicke in die neue italienische Grossfamilie (laut, herzlich, viele 😉, hahaha, die Klischees stimmen!), und für mich hat das Setting einfach gepasst. Eine traumhafte Stadt als Kulisse für eine romantische Geschichte: passt und hat mich abgeholt. Allerdings ist das Ganze nie ins Süßliche abgedriftet, denn die Autorin hat hier auch eine Menge ernste Themen verarbeitet. In der neuen italienischen Familie ist auch nicht alles eitel Sonnenschein, Giulio hat durchaus einiges an Verlusten in seinem Leben erlitten, Allessandro genauso, und die Themen Depression und Mental Health werden hier verarbeitet. Und meiner Ansicht nach sehr feinfühlig und wohl dosiert, aber durchaus präsent. Anfangs hatte ich noch gedacht, naja, alles fröhlich-supi-dupi hier, aber je mehr ich gelesen habe und in dem Roman eingetaucht bin, desto vielschichtiger sind die Personen geworden. Anfangs dachte ich noch, oh Mann, diese Angie ist zu gut, um wahr zu sein (wer opfert sich schon so sanftmütig für alle auf und hat für alle immer ein Ohr und einen Ratschlag?), aber sie ist mir echt ans Herz gewachsen. Und ja, sie hat für alle ihre Freunde immer ein offenes Ohr, sie kriegt aber auch so viel zurück. So muss Freundschaft funktionieren.
Warmherzig und bildhaft geschrieben, fand ich den Roman flüssig lesbar und wie schon gesagt, hat mich mitgenommen. Mir waren es manchmal ein paar Namen und Leute zu viel – alle Mitglieder ihrer neuen Familie plus die Angestellten im Lokal ihres Vaters wurden alle namentlich erwähnt, plus die vielen Freunde aus Australien – da kommt man schon mal durcheinander. Ein paar weniger Nebendarsteller hätten es für mich auch getan. Und am Ende ging mir einiges auch zu flott, da hatte ich den Eindruck, die Autorin will noch einiges erzählen, hat aber nicht mehr soviel Seiten übrig. Also, das wären so meine kleinen Kritikpunkte, aber insgesamt hat es mir richtig gut gefallen. Die Thematik mit der neuen Familie, die man im Erwachsenalter findet, fand ich extrem interessant, und auch das Thema mit der Trauerverarbeitung hat mich angesprochen. Und natürlich die Lovestory – wegen der hatte ich das Buch eigentlich geholt 😊. Wobei Amazon das Buch gar nicht unter Liebesromane einsortiert, sondern unter Abenteuer- und Reiseberichte (oooookay, jo, Reise ja, Abenteuer eher nicht so), sowie unter Familienromane und Gegenwartsliteratur.
Ich verteile 4,5 von 5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter! Lockere Sommerlektüre mit ernsteren „Nebenschauplätzen“ – ich fands gut!
Für mich war dies das erste Buch der Autorin Paige Toon, jedoch ganz sicher nicht mein letztes.
Angie hat schon immer davon geträumt die Welt zu bereisen, doch nie kam sie über ihren kleinen Heimatort Coober Pedy hinaus. Ihre Mutter hat sie nie kennengelernt, das sie kurz nach der Geburt starb. So wuchs Angie wohlbehütet bei ihren Großeltern auf. Ihr Großvater kommt bei einem Unfall ums Leben, als dann auch noch ihre Großmutter an Demenz erkrankt, sieht Angie es als ihre Pflicht an, sich liebevoll um die alte Dame zu kümmern. Erst nach dem Tod ihrer Granny, erfährt Angie, das ihr Vater lebt, auf der anderen Seite der Welt, in Rom. Kurzerhand entschließt sich die junge Frau, ihren Vater zu besuchen. Für Angie beginnt ein großes Abenteuer…..
Die Geschichte startet in Coober Pedy, der australischen Heimat von Angie. Das Örtchen mit seinen ca 1800 Einwohnern ist auch als Opal – Hauptstadt der Welt bekannt. Der hohen Temperaturen wegen, leben die Menschen zum Großteil in sogenannten ” Dugouts ” . Dugouts sind Wohnhöhlen, die tief in den Fels gebaut sind. Auch Angie lebt mit in ihrer Großmutter in solch einer Höhle. Paige Toon hat Coober Pedy so bildlich beschrieben, das er vor meinem inneren Auge sichtbar wurde.
Von Coober Pedy geht es nach Italien. wir begleiten Angie bei ihrem ersten Treffen mit ihrem Vater und dem Rest ihrer neuen Familie. Dort treffen wir auch auf den Weltenbummler Alessandro, der im Restaurant ihrer neuen Familie arbeitet. Schnell entwickelt sich ein zartes Band zwischen den beiden. Doch Alessandro gibt nur wenig über sich preis. Was sich wohl hinter seiner Fassade verbirgt? Die Stadtführungen die Alessandro mit Angie unternimmt, sind ebenfalls sehr bildlich und es fühlt sich ein bisschen wie Urlaub aus dem Alltag an.
Der Schreib und Erzählstil ist Wort und Bildgewaltig. Schnell ist man eingetaucht in die Geschichte, fühlt sich mit Angie verbunden und freut sich auf alles, was ihr in der Story passiert.
Ein schöner Roman, der Urlaubsfeeling versprüht. Die Autorin spielt mit den Emotionen der Leser, und lässt einen Hauch Drama einfließen. Das Ende war dann leider etwas flach, da hätte ich mir mehr Gefühl gewünscht. Dennoch eine absolute Wohlfühlgeschichte, die ich gerne weiterempfehle.
Eine junge Frau ist auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie reist nach Italien, um endlich ihren Vater aufzuspüren. Das dabei nicht immer alles läuft, wie geplant, liegt auf der Hand. Mehr soll zum Inhalt auch nicht verraten werde...
Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, ich habe nun schon einige Bücher der Autorin gelesen und bisher haben mir alle gut gefallen. Das war auch hier wieder der Fall. Man ist direkt mitten im Geschehen, wird an zauberhafte Orte geschickt, die sie bildlich beschreibt. Man bekommt das Gefühl, sie vor den Augen zu haben. Das hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und man kann große Abschnitte zügig lesen. Auch das mag ich ganz gern.
Allerdings hatte das Buch aber auch ein paar Abschnitte, die sich etwas gezogen haben, also es gab ein paar Längen. Insgesamt mochte ich aber die Figuren, das Setting und die Geschichte an sich, hat mir ziemlich gut gefallen.
Eine Wohlfühl-Lektüre, gut geeignet für einen gemütlichen Sommerabend. Ich habe das Buch parallel auch gehört, hierzu erfolgt eine separate Rezension.
Insgesamt eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Angies großer Traum ist es, die Welt zu sehen und die verschiedenen Länder zu bereisen. Doch sie hat zu Hause eine Aufgabe, sich um die erkrankte Großmutter zu kümmern. In der Zwischenzeit behilft sie sich mit Postkarten, die sie sich von ihren Freunden schicken lässt. Doch als ihre Großmutter stirbt, entdeckt sie zusammen mit ihrer Freundin einen Brief, der nie abgeschickt wurde. Sie hat einen Vater, der in Italien lebt. Nun hält Angie nichts mehr und sie beginnt ihren Weg in eine neue Welt mit der Reise nach Italien zu ihrem Vater. Doch was sie dort alles erlebt, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein tolle Buch, das mich sehr gut unterhalten hat. Es hat mir eine kurzweilige Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.
Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen und war daher schon sehr gespannt auf die Neuerscheinung.
Angie lebt in einem kleinen Ort in Australien, ihre Mutter ist gestorben und als sie dann auch noch ihre Großmutter stirbt, verliert sie den Boden unter den Füßen bis sie entdeckt, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom. Angie möchte ihren Vater und ihre italienische (Groß-)Familie endlich kennenlernen und macht sich auf die Reise ins weit entfernte Rom. Dort trifft sie auf den Draufgänger Alessandro, der so ganz anders ist als sie und trotzdem (bzw. gerade deshalb) knistert es schon bald zwischen ihnen...
Paige Toon schreibt flüssig, warmherzig und ich hatte Rom richtig vor Augen, der besondere italienische Flair wurde sehr gut eingefangen.
Nichtsdestotrotz gibt es im Roman auch einige Längen und ich habe mehr spannende Verwendungen gewünscht.
Fazit:
Ein schöner Roman, der den Leser von einem Sommer in Rom träumen lässt.
Meine Meinung
Die Autorin war mir bereits bekannt und ich war echt gespannt auf dieses Buch hier aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.
Die hier handelnden Charaktere empfand ich als echt gut gezeichnet. Sie wirkten alle vorstellbar auf mich und ihre Handlungen waren auch gut zu verstehen.
Ich traf hier auf Angie., die ich sehr gerne mochte. Ihre Art hat mir sehr gut gefallen und auch sonst konnte ich mich ganz gut in sie hineinversetzen.
Dann ist da noch Alessandro, den ich ebenso richtig gerne gemocht habe. Und natprlich auch die restliche Familie, die alle sehr herzlich dargestellt sind.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst gefiel mir dann auch sehr gut. Es ist eine emotionale Geschichte, die der Leser hier vorfindet. Dazu geht es um die Familie und auch um Selbstfindung und um Trauerbewältigung. Die Autorin verknüpft dies alles zu einem stimmigen Roman.
Die vorhandene Kulisse ist wirklich toll. Sie wirkte sehr gut beschrieben, so fühlt man sich als Leser wirklich total wohl.
Das Ende ist in meinen Augen gelungen. Es macht die Geschichte hier sehr gut rund und hat mich als Leser dann auch wieder zufrieden entlassen.
Also wirklich zu empfehlen!
Paige Toon hat es wieder geschafft einen richtig mitzureißen. Ich konnte das Buch nicht beiseite legen.
Ihre Bücher haben viel tiefe.
Wie immer ein total schönes Buch von Paige Toon. Ich liebe den Schreibstil und ihre Charaktere. Für jeden geeignet der romantische Bücher mag und einfach entspannen möchte.
Es ist eine schöne Geschichte für Sommerstunden im Garten.
Mir hat Angie, die warmherzige, lebenslustige und sympathische junge Frau, von 27 Jahren, sehr gut gefallen.
Da Angies Mutter kurz nach ihrer Geburt starb, lebte sie bei ihren Großeltern in einem kleinen Ort in Australien.
Der Opa starb bei einem Unfall und die Oma erkrankte bald danach an Alzheimer. Angie war bis zu ihrem Tod an ihrer Seite.
Kurz nach ihrem Tod entdeckt sie gemeinsam mit ihrer Freundin, durch Zufall, die Existenz von ihrem Vater, von dem sie bisher nichts erfuhr.
Sie sucht seine Telefonnummer raus und ruft ihn an. Er ist Italiener und betreibt in Rom ein Restaurant.
Kurzentschlossen reist sie dort hin und wird vom Vater und seiner Familie herzlich aufgenommen.
Alessandro, der Stiefsohn vom Vater, kümmert sich nett um sie. Er zeigt ihr Rom mit seinen Sehenswürdigkeiten.
Von Anfang an empfindet sie eine tiefe Zuneigung zu Alessandro. Sein Verhalten zu ihr ist sehr unterschiedlich.
Er ist mal sehr warmherzig und lieb und dann wieder sehr distanziert.
Angie entdeckt, daß er schwer mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Angie versucht ihm von seinem Trauma zu erlösen. Wird es ihr gelingen?
Ein leicht lesbarer schöner Roman. Ich hatte die Plätze und Sehenswürdigkeit von Rom, mit seinem italienischen Flair, wieder vor Augen. Der Roman hat mir gefallen und ich kann ihn weiter empfehlen.