Für einen Sommer unsterblich
von Jennifer Niven
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Erscheinungstermin 25.05.2022 | Archivierungsdatum 25.07.2022
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Zum Inhalt
Die erste Liebe.
Das erste Mal.
Der erste Abschied.
Eine Woche vor dem Schulabschluss erfährt Claude, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres Lebens zu gehen, zieht sie in den Ferien nun mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel vor der Küste Georgias. Die Wut ist Claudes Schutzschild gegen jeden, der ihr zu nahekommt. Doch dann begegnet sie Jeremiah Crew. Gemeinsam mit Jeremiah erkundet Claude die exotische Insel und stürzt sich in ein großes Abenteuer. Und gemeinsam mit ihm lernt sie, dass, dass das Ende eines Sommers keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unsagbar schön ist.
Jennifer Niven über das Buch:
»›Für einen Sommer unsterblich‹ ist in vielerlei Hinsicht noch persönlicher für mich als ›All die verdammt perfekten Tage‹. Es ist das Buch, das ich brauchte, als ich sechzehn, siebzehn, achtzehn war.« Jennifer Niven
Pressestimmen:
»Eine bittersüße Coming-of-Age-Geschichte.« PopSugar
»Liebe, Sex, Familie und all die widersprüchlichen Gefühle, die durch Veränderungen verursacht werden. « SLJ
»Erfrischend ehrlich!« SLJ
»Ein sex-positiver Sommerroman, der es wert ist, gelesen zu werden.« Kirkus Reviews
»Ich bin insgesamt wirklich begeistert, eine sehr sehr schön geschriebene bittersüße Geschichte – wie ein Feel-Good-Movie. « Simone Sohn, 1Live
Von Jennifer Niven außerdem bei Sauerländer erschienen:
»Stell dir vor, dass ich dich liebe«
Die erste Liebe.
Das erste Mal.
Der erste Abschied.
Eine Woche vor dem Schulabschluss erfährt Claude, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783733506803 |
PREIS | 10,99 € (EUR) |
SEITEN | 400 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Eine gelungene Neuauflage, für mich persönlich ein viel ansprechenderes Cover! Tolles Jugendbuch, ideal für die Ferien auf der Liege :o)
Unfassbar gutes Buch! Eines meiner Highlights dieses Jahr . Die Charaktere sind richtig gut beschrieben und das Buch lässt sich locker lesen
Ich kannte die Autorin Jennifer Niven bisher nicht, die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht und gelegentlich lese ich gerne ein Jugendbuch. Das Buch ist in große Abschnitte und viele Unterkapitel eingeteilt: Mary Grove, Ohio - als Claudines Welt noch in Ordnung war - und "Die Insel", wo das wirkliche Leben jetzt spielt und Claude sich zu finden hofft. Zu Beginn sind die Abschlussfeier, Freundin Saz, die Eltern, die Haustiere, sehr wichtig für Claudine, auch die Möglichkeit, endlich Sex zu haben (oder davon zu träumen). "Vor der Insel" denkt Claude ständig an Sex, weil sie ihn (noch) nicht haben kann, "auf der Insel" tut sie es einfach und dann ist es ganz normal. Nach dem Tag, als ihr Vater eröffnet, er schickt seine Familie weg, ändert sich alles. Claude und ihre Mutter reisen auf die Insel, sie denkt, dort ist nichts los, aber dort sind so viele neue, junge Leute, mit denen sie klarkommen muss und will. Jede/r hat sein eigenes Leben, aber sie finden doch irgendwie zusammen, ganz besonders Jeremiah und Claude. Ein paar Wochen im Sommer, unbeschwert die Tage genießen, sich und das Leben hinnehmen, wie es ist, etwas ausprobieren, sich trauen. Beide wissen, der Sommer hat ein Ende und damit wohl auch ihre Beziehung, auch wenn sie Pläne schmieden. Mir kommt Claude mit ihren 18 Jahren hier manchmal jünger vor, als sie ist. Und mit Abschieden kennt sie sich nun, dank ihres Vaters auch aus, aber der Abschied von Miah fällt ihr sichtlich schwerer, als der vom Vater. Hier spürt man Traurigkeit, die Gedanken an den Vater sind von bösen Gefühlen überdeckt.
Mir hat der Schreibstil gut gefallen, die Beschreibung der Insel, die doch so viel spannendes zu bieten hat: Die Familiengeschichte der "Selbstmörderin", das abgebrannte Haus, Radfahren lernen, Haifischzähne sammeln, schwimmen, bis man nicht mehr kann. Und was ganz toll ist: Wochenlang ohne Handyempfang und Claude überlebt es (na gut, sie schummelt, wenn sie zum Laden geht).
Ich finde es wichtig, dass die jungen Leute sich auf dieses etwas andere Leben einlassen, anstatt sich von der kurzen Zeitspanne abschrecken zu lassen. Claudines Vater dagegen sucht Schutz in Ausreden, schade für seine Familie; er sollte es besser wissen, wen er damit verletzt. Hier wird nicht über einen "wundervollen Sommer" geschrieben, sondern über Liebe und Freundschaft, Angst und Enttäuschung, man selbst sein, stark sein. Erwachsenwerden und Erwachsensein ist nicht einfach, das muss jede/r lernen, egal, ob Gefühle schmerzen. Das Buch hat viele schöne Passagen zu bieten, auch ein paar traurige Stellen, die nachdenklich stimmen; insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.
Toll geschriebene, emotionale Achterbahnfahrt
Gerade noch freute sich Claude auf den Road Trip mit ihrer besten Freundin, da lässt ihr Vater eine Bombe platzen: Ihre Eltern werden sich trennen und sie muss die Sommerferien mit ihrer Mutter verbringen. Aber nicht etwa zuhause in der Nähe ihrer Freunde, sondern auf einer kleinen Insel ohne Handynetz und Internet vor der Küste Georgias, auf der die Familie ihrer Mutter Wurzeln hat.
Claudes Geschichte ist ganz klar ein Jugendbuch und eine Coming-of-Age-Geschichte. Es sind ihre letzten Sommerferien vor dem College und schon allein deswegen ist alles im Umbruch. Die Trennung ihrer Eltern, die baldige Trennung von ihrer besten Freundin und dann auch noch die räumliche Entfernung von ihrem Zuhause – Claude verliert den Boden unter den Füßen.
Ich mochte Claude sehr und empfand ihre emotionalen Gedankengänge als sehr nachvollziehbar, auch wenn ich nicht mehr zur direkten Zielgruppe gehöre. Sie grübelt, sie schwankt, sie macht Fehler, sie liebt und hasst und schneidet sich die Haare ab – es ist emotionale Achterbahn pur. Aber trotz allem verliert sich Claude nicht und lässt die wichtigen Menschen weiterhin an ihrem Leben teilhaben, das machte sie sehr sympathisch.
Jennifer Nivens Buch habe ich wirklich gerne und leider viel zu schnell gelesen – wegen der toll geschriebenen Entwicklung der Protagonistin, aber auch dank der süßen Liebesgeschichte, die die Autorin hier untergebracht hat. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung für alle Teenies und solche, die das gerne mal waren.
Claude und Miah
Eine wunderschöne, zuckersüße Liebesgeschichte, die viele typische Probleme und Fragen junger Menschen aufgreift und verschiedene erste Male thematisiert.
Claude muss mit der Trennung ihrer Eltern fertig werden. Anstatt mit ihrer besten Freundin auf Reisen zu gehen, verbringt sie den Sommer gemeinsam mit ihrer verlassenen Mutter auf einer abgelegenen Insel. Das findet Claude ganz furchtbar, bis sie den gleichaltrigen Miah kennenlernt und mit ihm einen unvergesslichen Sommer erlebt.
Eigentlich bin ich für diesen Jugendroman um einiges zu alt. Doch es sind Fragen und Themen, die uns wohl alle einmal beschäftigt haben. Und die Liebesgeschichte ist wirklich süß. Es stellt sich ein sehr nostalgisches Sommer-Gefühl ein, das ich sehr genossen habe. Mir hat es sehr gut gefallen, für die Zielgruppe ist es bestimmt ein Highlight!
4 Sterne
Jennifer Niven hat mich noch nie enttäuscht. Auch diese Geschichte hat mich wieder sehr berührt. Jemand der noch keinen Titel von ihr kennt, sollte das auf jeden Fall ändern. Schöner Schreibstil und immer tolle Thematiken.
Ein Jahreshighlight!
Mich hat schon lange kein Buch mehr so berührt, wie dieses es getan hat. Es ist unglaublich wieviel Tiefgang dieses Buch besitzt.
Es ist ein Jugendbuch mit so viel Gefühlsreichtum. Es behandelt Themen, wie Trennung der Eltern, erste richtige Liebe, Freundschaft, Identität und diese super feinfühlig und so, dass sich jeder Jugendliche gut damit identifizieren kann.
Wenn sich die Eltern scheiden lassen, macht sich oft das Kind dafür verantwortlich. Claude sucht in diesem Buch auch die Ursache bei sich selbst. Besonders schlimm findet sie, dass sie es nicht gemerkt hat, dass ihre Eltern sich auseinander gelebt haben und ist deshalb auch sauer auf sie, dass sie nicht eingeweiht wurde.
Und so fahren ihre Mutter und sie auf eine abgelegene Insel. Dort trifft sie auf Jeremiah Crew, der mit ihr den schönsten Sommer ihres Lebens verbringt.
Das Buch ist eine Achterbahn der Gefühle. Man ist hautnah dabei, wenn Claude traurig oder wütend ist, aber auch wenn in ihr die Schmetterlinge erwachen. Es ist so unglaublich echt, spannend und einfach ein sehr besonderes Buch, dass ich sehr geliebt habe. Es zeigt die Schönheit der jugendlichen Liebe.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen!
Ein Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung, der auf wahren Begebenheiten beruht.
Als sich Claudes Eltern trennen bricht für sie eine Welt zusammen. Denn jetzt muss sie mit ihrer Mutter auf eine einsame Insel ihre Ferien verbringen, anstatt mit ihrer besten Freundin auf den Roadtrip ihres Lebens zugehen. Claude traut niemanden, bis sie jedoch auf Jeremiah trifft, der sie mit auf eine Reise nimmt, wovon man nur träumen kann.
Eine Geschichte, wo das Ende keine Rolle spielt.
Jennifer Niven hat mit „Für einen Sommer unsterblich“ eine wunderschöne Geschichte aufs Papier gezaubert, die ganz vieles zugleich ist: Tiefgehend, emotional, ernst, witzig, lebensnah und ergreifend. Sie handelt von der ersten großen Liebe, den ersten Sex, dem Erwachsenwerden, der Unbeständigkeit des Lebens und noch so vielem mehr. Ein wirklich ganz tolles Buch, dass mich mitgerissen, nachdenklich gestimmt, sehr gut unterhalten und unheimlich berührt hat.
Inhaltsangabe (FischerSauerländer)
Die erste Liebe.
Das erste Mal.
Der erste Abschied.
Eine Woche vor dem Schulabschluss erfährt Claude, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres Lebens zu gehen, zieht sie in den Ferien nun mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel vor der Küste Georgias. Die Wut ist Claudes Schutzschild gegen jeden, der ihr zu nahekommt. Doch dann begegnet sie Jeremiah Crew. Gemeinsam mit Jeremiah erkundet Claude die exotische Insel und stürzt sich in ein großes Abenteuer. Und gemeinsam mit ihm lernt sie, dass, dass das Ende eines Sommers keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unsagbar schön ist.