Mörderfinder - Die Macht des Täters

Thriller

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Erscheinungstermin 09.03.2022 | Archivierungsdatum 09.05.2022

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Zum Inhalt

Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?

Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn? 


»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596706686
PREIS 14,94 € (EUR)
SEITEN 368

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover ist perfekt und passt sehr gut zur Reihe.

Arno Strobel versteht es wie kein Anderer mit seinen Büchern die Leser in den Bann zu ziehen.

Ich war von der ersten bist zur letzten Seite total gefesselt von diesem Buch - ganz grosses Kopfkino.

Mit Max habe ich dieses Mal richtig mitgefiebert, gerätselt und auch mitgelitten.
Zeitweise hatte ich sogar Gänsehaut.

Für mich ist dieser zweite Teil der Reihe " Mörderfinder " grandios geschrieben und hat mich hervorragend unterhalten.
Ein Hammer-Buch, einfach nur genial.

Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung für alle Liebhaber von Thrillern mit klasse Geschichten, hervorragenden Charakteren und überraschenden Wendungen voller Spannung.
Ich freue mich schon auf viele weitere Bücher mit Max.

5 Sterne ++++++

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Ein absoluter Pageturner!
Arno Strobel hat mich auf der ersten Seite abgeholt und bis zur letzten nicht mehr losgelassen! "Die Macht des Täters" ist eine hochspannende und mitreissende Fortsetzung der Reihe "Mörderfinder" um den Fallanalytiker Max Bischoff. Eine ganz klare Kaufempfehlung für alle Thrillerfans! Ich bin begeistert!

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Max Bischoff, ermittelt in seinem zweiten Fall; er ist ein begnadeter Ermittler, der inzwischen als Dozent an der Uni arbeitet, als er den Anruf seiner Ex-Kollegin Katharina erhält. Ihr Neffe wird des Mordes beschuldigt, und alle Indizien sprechen gegen ihn. Als er sich wenig später das Leben nimmt, scheint der Fall geklärt, aber nicht nur Katharina und Max, sondern auch der frühere Kollege Böhmer glauben an dessen Unschuld.

Max hilft der Polizei bei deren Ermittlungen, die beginnt an Fahrt aufzunehmen. Aber warum kann Max den wahren Täter nicht finden, und warum fühlt er sich auf einmal so komisch.

Wie von Arno Strobel bekannt, ist dieses Buch wieder spannend von der ersten Seite, und ich freue mich bereits jetzt auf den nächsten Fall mit Max Bischoff.

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Strafe muss sein

„Mörderfinder - Die Macht des Täters“ von Arno Strobel ist der zweite Fall für Fallanalytiker Max Bischoff. Max hatte seinen Dienst bei der Polizei quittiert und unterrichtet jetzt als Dozent an der Polizeihochschule in Köln.
Katharina Baumann, eine Ex-Kollegin bittet Max um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Ein Schuldeingeständnis? Max verbeißt sich in den Fall, als ein weiterer Mord geschieht. Wo ist die Verbindung?
Der Autor geht gleich in medias res: Was für ein heftiger Prolog! Danach gibt es ein Wiedersehen mit Max. Unterstützt wird Max bei seinen Untersuchungen von seinem ehemaligen Partner Horst Böhmer. Neu dabei, Dr. Marvin Wagner, ein interessanter Mann.
Arno Strobel erzählt die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, auch aus Tätersicht. Zwischendurch sind immer wieder Abschnitte in Kursivschrift eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
Der Fall plätschert eine Weile vor sich hin und die Ermittler kommen nicht voran. Erst zur Mitte hin nimmt die Geschichte Fahrt auf und die Dinge überraschende Wendungen bis zum unerwarteten Ende. Nichts ist wie es scheint.

Fazit: Fall Nr. 2 für Fallanalytiker Max Bischoff. Gut, aber nicht so gut wie Arno Strobels Stand-alones.

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Eigentlich spannend wie immer, Ermittler Max in seinen Element, brilliant wie immer. Ich liebe Herrn Strobel, weiter so, sehr empfehlenswert....

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WORUM GEHT'S
Max Bischoff ist wieder da! Der Neffe seiner Ex-Kollegin soll einen Mord begangen haben und sich anschließend selbst getötet haben. Aber trotz der erdrückenden Beweislast will Katharina Baumann einfach nicht glauben, dass ihr 22-jähriger Neffe zu so einer Tat fähig gewesen wäre. Max Bischoff versucht mithilfe seines Freundes beim LKA herauszufinden was geschehen ist. Aber der Fall will sich einfach nicht in die Karten schauen lassen...

MEINE MEINUNG:
Nach dem letzten Strobel war ich zugegebener Maßen erstmal etwas skeptisch, denn der hat mich ganz schön mitgenommen. Aber ich konnte nicht anders - ich musste dem nächsten Mörderfinder einfach eine Chance geben. Zu gut hat sich die Story angehört und ich wurde auch nicht enttäuscht!

Wiedermal ein geniales Buch, das man einfach nicht aus der Hand legen kann und das die Spannung fast schon greifbar macht. Und ich liebe Bischoff und Böhmer! Die gegenseitigen Frotzeleien sind so liebenswert und geben den beiden eine unglaubliche freundschaftliche Tiefe. Sollte mal wieder ein neues Tatort Team gesucht werden, wären Bischoff und Böhmer meine erste Wahl.

Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und schlüssig. Und wenn du denkst, du weißt es... Nein, tust du nicht!

Ich freue mich schon sehr auf die nächste Episode!

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Ein absolut spannendes Buch/Hörbuch. Es geschehen Morde die ermittelten Beamten stehen vor einen Rätsel. Viele Spuren, aber kein greifbarer Täter. Der leitende Beamte steht auf einmal selbst unter Verdacht.
Ein sehr guter Krimi sehr empfehlenswert

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Inhalt: Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?

Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?

Strobel ist derzeit einer meiner absoluten Lieblingsautoren in diesem Genre... der Schreibstil ist auch hier - wie erwartet - sehr fesselnd und unglaublich spannend.
Kaum hab ich mit dem Lesen begonnen, kann ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Faszinierend und erschütternd zugleich bin ich hier durch die Geschichte gerast...

Eine absolut klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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> Handlung
Die Hauptperson Max Bischoff kennt der Leser möglicherwiese bereits vom Vorgängerband „Mörderfinder: Die Spur der Mädchen“ oder von der vorherigen Reihe „Im Kopf des Mörders“ von Arno Strobel.
Man muss die Bücher der Vorgänger-Reihe nicht unbedingt kennen, weil Max Bischoff in „Mörderfinder“ einer neuen Tätigkeit nachgeht. Für das grundsätzliche Verständnis für sein Handeln und Denken ist es natürlich dennoch förderlich, wenn man die Vorgänger kennt.

Max Bischoff arbeitet als Dozent an der Hochschule und als privater Ermittler. In dieser Rolle wird er von der verzweifelten Polizistin Baumann angerufen, weil ihr Neffe eines Mordes beschuldigt wird. Baumann ist sich jedoch sicher, dass die Ermittler der Polizei falsche Schlüsse ziehen und bittet deshalb Max um Hilfe. Als kurz darauf weitere Morde geschehen, versucht Max Bischof ‚im Kopf des Mörders‘ zu denken und wird nicht schlau aus seinen Taten. Wie soll man einen Täter fassen, der seine Vorgehensweise jedes Mal willkürlich ändert?

> Schreibstil
Ich mag die Krimis von Arno Strobel, weil die Geschichten immer gut und schlüssig konstruiert sind und spannend erzählt werden. Der Autor baut gezielt Spannungsmomente und schwer verdauliche Situationen ein, die der Handlung dienlich sind, und verzichtet auf reine Spannungs-Phrasen. Die Bezeichnung „Thriller“ ist zutreffend, ohne dass die Handlung besonders grausam und blutrünstig ist.

> Fazit
Die "Im Kopf des Mörders"-Bücher sind spannend und sehr für Krimifans zu empfehlen.

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Inhalt:
Als eine Ex-Kollegin Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe bittet, weil ihr erst 22-jähriger Neffe des Mordes beschuldigt wurde und sich das Leben genommen hat, beginnen die Ermittlungen in Max’ zweitem Fall. Doch er stößt an seine Grenzen, denn die Fakten und Beweise wollen einfach nicht zusammenpassen.

Meine Meinung:
Mörderfinder 2 beginnt spannend, doch als die Ermittlungen ins Stocken geraten und Max Bischoff im Dunkeln herumstochert, hängt die Geschichte etwas durch. Der flüssige und gute Schreibstil von Arno Strobel hat mich als Leserin aber weiter durch die Geschichte getragen. Ab ungefähr der Hälfte des Buches nimmt die Handlung eine dramatische Wendung und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen!

Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und hat mich echt überrascht. Es kam fast ein bisschen plötzlich und dann war die Geschichte leider wieder ausgelesen.

Sehr gut haben mir die Perspektivwechsel gefallen. Es wurde mal aus der Sicht von Bischoff, dann aus der Sicht des Mörders (Gänsehaut-Moment) und aus der Sicht von Kommissar Böhmer geschrieben.

In dieser Mörderfinder-Geschiche kommen neue Charaktere ins Spiel, die mich erstaunt haben. Sie haben mich ins Grübeln gebracht haben und auf auch auf falsche Fährten geschickt – genial. Max Bischoff selbst macht es mir durch seine sympathische Art leicht, ihn zu mögen, und ich habe von der ersten bis zur letzten Zeile mit ihm mitgefiebert.

Das Buch hat mich in den Bann gezogen und es hat mir große Freude bereitet, Max bei seinen Ermittlungen zu begleiten! Unterm Strich ist dieser Thriller von Strobel wirklich lesenswert und macht Lust auf mehr!

Ich vergebe 4/5 Sternen für diesen Thriller.

Vielen Dank an den Fischerverlag und an NetGalley Deutschland zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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Endlich ist ein neues Buch von Arno Strobel da und dann noch eine Fortsetzung mit Max Bischoff. In dem Buch dürfen wir Max wieder bei seinen privaten Ermittlungen und seinen Gedankengängen in einem neuen Fall begleiten.

Das Buch startet wieder rasant und ist im Mittelteil etwas ruhiger, aber trotzdem spannend. Besonders toll find ich, dass wir Kapitel aus der Sicht des Ermittlers Böhmer zu lesen bekommen und auch bekannte Charaktere, wie Maxs Schwester, wieder dabei sind. Auf den letzten 100 Seiten wird dann eine Ladung Spannung oben drauf gelegt, denn plötzlich passiert etwas sehr eigenartiges mit Max. Was genau müsst ihr natürlich selbst herausfinden! Das Ende war für mich somit sehr spannend, ich hab das Buch da kaum aus der Hand legen können. Es gab 1-2 Punkte, die ein wenig unrealistisch sind wenn man genauer darüber nachdenkt. Mich persönlich hat es beim Lesen nicht gestört.

Von mir gibts daher trotzdem eine große Empfehlung für das Buch und die gesamte Max Bischoff Reihe! Arno Strobel schafft es wirklich immer wieder den Leser zu fesseln und zu unterhalten!.

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Gute, spannende Unterhaltung

Inhalt:
Der Ex-Kriminalbeamte und Hochschuldozent Max Bischoff wird um Unterstützung gebeten. Der Neffe seiner früheren Kollegin Katharina Baumann soll eine Frau bestialisch ermordet haben. Alle Indizien und Zeugenaussagen sprechen dafür, aber seine Tante kann sich das einfach nicht vorstellen. Ist der Selbstmord des Neffen als Schuldeingeständnis zu werten? Doch dann gibt es zwei weitere Morde, die offensichtlich eine Verbindung zu dem ersten haben. Die Polizei und Max
stochern lange im Dunkeln …

Meine Meinung:
Die Handlung braucht ein wenig, um richtig in Fahrt zu kommen, doch dann wird es super spannend. Max Bischoff ist mal wieder mehr in den Fall verstrickt, als ihm lieb sein kann. Mit seinem analytischen Verstand kommt er bei diesen verzwickten Mordfällen fast nicht weiter, denn sie scheinen keiner Logik zu folgen. Seine Überlegungen sind trotzdem toll zu lesen und man fiebert und rätselt unweigerlich mit, wer hier ein so perfides Spiel treibt.

Die Zahl der Verdächtigen ist recht überschaubar, aber die ein oder andere falsche Spur wird auf jeden Fall gelegt und führt die Lesenden in die Irre.

„Mörderfinder. Die Macht des Täters“ ist gute Unterhaltung mit einer unglaublichen Auflösung des Falles. Ich fand es fast ein wenig zu dick aufgetragen, aber okay.

Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann das Buch problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Was man zu den wiederkehrenden Personen der Reihe wissen muss, wird hier noch einmal kurz erwähnt.

Die Mörderfinder-Reihe:
1. Die Spur der Mädchen
2. Die Macht des Täters

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Eine junge Frau wird in ihrer Wohnung überfallen und brutal erstochen. Ein Tatverdächtiger ist schnell gefunden. Als sich dieser das Leben nimmt, ist für die Polizei klar, dass dies ein Schuldgeständnis darstellt. Doch die Tante des jungen Mannes – auch eine Polizistin - glaubt an seine Unschuld und bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Als ein weiteres Opfer auftaucht, scheint nichts mehr zusammen zu passen, und Max steht vor einem großen Rätsel.
Endlich gibt es ein Wiedersehen mit Max Bischoff. Engagiert von einer Ex-Kollegin trifft er diesmal auf Widerstand, denn das KK11 hat eine neue Chefin, die von Max‘ Mitmischen alles andere als begeistert ist und ihm Steine in den Weg legt. Dadurch haben wir hier einen interessanten Gegenpart. Schon der Prolog steigt heftig ein und ich war direkt gefesselt von der Geschichte. Es werden viele Möglichkeiten aufgezeigt, falsche Fährten gelegt und der Leser an der Nase herum geführt. Man hat als Leser somit allerlei Möglichkeiten zum Mitraten, Mitfiebern und Mitleiden. Einzelne Kapitel aus Sicht des Täters bilden interessante Einblicke in dessen Gedankenwelt, ohne zu viel zu verraten – eher wird hier noch mehr mit der Vorstellungskraft des Lesers gespielt. Eine absolut überraschende Wendung am Ende konnte mich verblüffen. Die Covergestaltung finde ich sehr gelungen - es passt hervorragend zum ersten Band der Reihe und sorgt somit für einen hohen Wiedererkennungswert. Die bekannten Charaktere sind wieder dabei und man bekommt noch weitere Facetten von ihnen mit. Aber auch neue Charaktere haben in diesem Thriller ihren Auftritt und ich freue mich schon, in folgenden Bänden mehr von ihnen zu erfahren, da ich hier auch großes Potential sehe. Insgesamt ein sehr empfehlenswerter Thriller, bei dem man gegen Ende nochmals sehr überrascht wird.

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Arno Strobel – Mörderfinder – Die Macht des Täters (Max Bischoff 02)

In seinem neuen Fall wird Max Bischof von seiner ehemaligen Kollegin Katharina Baumann um Hilfe gebeten. Nachdem ihr Neffe des Mordes beschuldigt wurde, hat sich dieser das Leben genommen. Als ein weiterer Mord geschieht beschließt Max eigene Recherchen anzustellen. Hilfe bekommt Max bei seiner Ermittlung durch seinen ehemaligen Kollegen Horst Böhmer und Dr. Wagner. Wird es Max und seinem neuen „Team“ gelingen Licht ins Dunkel zu bringen?

Bei dem Thriller „Mörderfinder – Die Macht des Täters“ von Arno Strobel handelt es sich um den zweiten Band der Reihe um den sympathischen Ermittler Max Bischoff, nachdem dieser dem Polizeidienst den Rücken gekehrt hat.
Die Geschichte ist auch dieses Mal ruhig und unaufgeregt Erzählt und entwickelt wieder gleich zu Beginn eine unheimliche Sogwirkung. Es macht wieder riesig Spaß Max und seine Gefährten bei den Ermittlungen zu begleiten. Die Seiten fliegen wieder nur so dahin und Schwups ist das Buch ausgelesen. Insgesamt wieder eine tolle Geschichte mit einem netten Ermittlerteam das sich wunderbar ergänzt. Ich hoffe auf viele weitere Fälle und spreche wieder eine absolute Leseempfehlung aus!

Einen herzlichen Dank an den S. Fischer Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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Arno Strobel schafft es wirklich immer und immer wieder aufs Neue, mich zu begeistern. Dieser Autor hat ein scheinbar unerschöpfliches Kontingent an Ideen und überrascht und fesselt mich auch mit "Mörderfinder – Die Macht des Täters" wieder von Anfang bis Ende.
Die psychologischen Aspekte auf der Suche nach dem Motiv des Täters sind fesselnd und alle Charaktere, allen voran natürlich Protagonist Max, facetten- und abwechslungsreich.

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Selbstzweifel und Rache

Zum Inhalt:
Fallanalytiker Max Bischoff erhält einen Anruf von Katharina Baumann, eine Kollegin seines ehemaligen Partners Horst Böhmer. Ihr 22-jähriger Neffe stand unter Mordverdacht und hat Selbstmord begangen. Die Familie will nicht an die Schuld des jungen Mannes glauben, deshalb bittet Katharina Max Bischoff darum, sich den Fall einmal näher anzusehen. Bischoff kommt ihrer Bitte nach und gerät dabei an seine Grenzen. Alle Indizien deuten auf den jungen Mann, doch passt einiges nicht. Als kurz darauf ein weiterer Mord passiert, der ebenfalls nicht in ein bestimmtes Schema passt, zweifelt Max an sich selbst und der Fallanalyse oder ist der Täter einfach nur viel schlauer als die Polizei?

Meine Meinung:
Das Cover ist durchgängig passend zur Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff. Gleich am Anfang wird man Zeuge einer schrecklichen Tat, um dann sofort in einer ruhigen, flüssigen Erzählweise zu dem Fallanalytiker Max Bischoff zu wechseln. Dieser agiert nun als Privatermittler und bei seinen Ermittlungen zweifelt er so manches Mal an sich selbst, unerwartet gerät er persönlich in das Zentrum unerklärlicher Geschehnisse und ist auf die Hilfe seines Freundes Horst Böhmer angewiesen.
Max kommt mir sehr ehrgeizig vor und seine Zweifel sind nicht sofort offensichtlich zu erkennen. Eine Analyse durch den etwas aufdringlichen Dr. Killian, der noch dazu auf mich einen unsympathischen Eindruck hinterließ, machte später aber so einiges klar. Neu dazugekommen ist der Schriftexperte Marvin Wagner, dieser konnte mich sofort mit seiner unkonventionellen Art für sich begeistern. Leider wurde die Spannung nicht durchgängig gehalten. Zwischendrin fand ich die Schilderungen etwas zäh. Allerdings gewann das Geschehen zum Ende hin wieder in den gewohnten Spannungsbogen und konnte so wieder einiges ausgleichen. Arno Strobel gelingt es auf falsche Spuren zu führen, legt aber gleichzeitig unterschwellig Hinweise auf die richtige Person. Nur die Sicht des Täters zwischendrin passt für mich nicht so rund zum Ende.

Fazit:
Ein guter Thriller, der mit außergewöhnlicher Auflösung und Figuren punktet

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Max steht hier vor einem echt rätselhaften Fall. Nichts passt hier auch nur ansatzweise zusammen. Weder die Opfer, noch die Taten an sich. Alles total anders. Wie soll man da einen Mörder finden?..

Das Buch war von Anfang an echt spannend. (Sogwirkung) Es geht direkt los und wir haben zwischendrin ein paar Ausschnitte aus der Sicht des Mörders und dann sind wir wieder bei den Ermittlungen. Später lesen wir aus der Sicht von Böhmer und noch von Max.

Es gibt hier die ein oder andere Person, die echt schräg drauf ist, aber auch irgendwie interessant Zwischendrin dachte ich mir "Ha nun weißt du wer es ist", doch da lag ich falsch. Doch ab einem gewissen Punkt konnte ich mir zusammenreimen wer es war, aber es waren noch ein paar Fragen offen, die aber alle geklärt wurden.

Die Auflösung war für mich schlüssig und das Ende war echt gut. Auch waren die Kapitel kurz und spannend und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Das war ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

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Ermittlungen mit Grenzerfahrungen;
Dies ist bereits das zweite Buch um Fallanalytiker Max Bischof . Daß ich das erste nicht gelesen habe, war kein Problem. Es gibt wenig Verweise auf bisheriges Geschehen und diese Geschichte lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das Buch ist flüssig und gut geschrieben und man merkt, dass der Autor viel Erfahrung hat. Der Plot ist mal was anderes und wird interessant und spannend beschrieben. Die Ermittlungen sind logisch und erfolgen in einer glaubhaften Reihenfolge. Am Ende gibt es eine unerwartete Überraschung / Wendung bei der Auflösung des Kriminalfalls. Ich finde, man hätte aus dem guten Stoff etwas mehr machen können, das Buch ist recht kurz und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas ausführlicher sein können. Auch die Zusammenarbeit von Max Bischof mit der Polizei und der neuen Chefin ist manchmal etwas „unrund“. Insgesamt war ich für ein paar Stunden gut unterhalten.

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Dies ist mein erster Teil mit Max Bischoff und ich war von Anfang an gefesselt und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Das Ermittlerteam ist sehr sympathisch und man rätselt gerne mit. Die Ermittlungen decken viele Möglichkeiten und falsche Fährten auf, man wird direkt an der Nase herumgeführt. Zum Ende nimmt alles nochmal Fahrt auf und es gibt nochmal eine sehr überraschende Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte. Das Buch macht neugierig auf weitere Teile.
Von mir eine absolute Empfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Da ich viele Bücher von Strobl gelesen habe, war ich gespannt auf dieses Buch und bin nicht enttäuscht worden. Von Anfang an Spannung und ich hatte das Gefühl, es kann keine logische Aufklärung geben, aber Strobl schafft es, ein sehr nachvollziehbare Ende zu finden und er hält die Spannung bis zum Ende. Sehr empfehlenswert

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Hallo #bookstagram 👋

Enttäuscht hat @arno.strobel mich noch nie und ich freue mich immer sehr auf seine neuen Thriller, wie in diesem Fall #mörderfinder #dieMachtdesTäters .

Nachdem Max als Ermittler unterwegs ist, zieht ihn eine ehemalige Kollegin zu Rate.

Der Fall startet spannend und tragisch. Der Stil ist wie gewohnt, sehr rasant und ich war absolut gefesselt, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln wird.

Mit dieser Handlung habe ich allerdings nicht gerechnet, was mir wirklich gut gefiel.

Mit ein paar der Nebencharaktere hatte ich so meine Probleme, beispielsweise einem Professor, der für mein Gefühl am Ende eher unnötig war.

Mein Gespür hat mir mit einem einzigen Hinweis schon weit vorm Showdown verraten, wer hier der Täter ist und das Ende hat mich nur bestätigt.

Im Großen und Ganzen hat mir Band 1 besser gefallen, aber auch die Fortsetzung ist sehr lesenswert und als ganzes betrachtet, hat der Autor einfach eine tolle Reihe geschrieben. Ich freue mich sehr auf Band 3!

Wer übrigens Lust auf das #hörbuch hat, kann dieses mit gutem Gewissen anhören, denn der Sprecher ist wieder der wunderbare @dietmarwunder 😊

Danke an den Verlag für das #Rezensionsexemplar 🤍

4/⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne

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Der Fallanalytiker Max Bischoff wird von einer ehemaligen Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wurde beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Die Beweislast war so erdrückend, dass der junge Mann sich das Leben genommen hat, obwohl er seine Unschuld beteuert hat. Seine Tante glaubt, dass er unschuldig war und bittet Max darum, sich den Fall genauer anzusehen. Doch die Beweise scheinen eindeutig zu sein. Als es zu weiteren Morden kommt, sucht Max verzweifelt nach einem Zusammenhang...

"Die Macht des Täters" ist nach "Die Spur der Mädchen" der zweite Band der Mörderfinder-Reihe, in der der ehemalige Ermittler Max Bischoff, der mittlerweile als Dozent tätig ist, versucht, den Mördern in den Kopf zu schauen und sie zu überführen. Auch dieses Mal wird er dabei von seinem ehemaligen Kollegen Böhmer unterstützt. 

Arno Strobel versteht es wieder hervorragend, sofort das Interesse an diesen Ermittlungen zu wecken. Denn der Fall ist äußerst rätselhaft und bringt nicht nur Max Bischoff an seine Grenzen. Es scheint kein Motiv für die Morde zu geben und keinen Hinweis darauf, was die Opfer verbindet. Max hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten und der Auflösung keinen Schritt näher zu kommen. Gemeinsam mit ihm trägt man unterschiedliche Spuren zusammen, die allerdings kein stimmiges Bild ergeben. 

Die Spannung ist durchgehend spürbar, denn man möchte unbedingt erfahren, wer hinter den Morden steckt und was für ein Motiv den Täter antreibt. Dabei kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man die eigenen Überlegungen überdenken muss. Der Fall ist und bleibt rätselhaft! Als Max selber in große Gefahr gerät, steigt die Spannung noch weiter an. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse geradezu, sodass man gebannt das Geschehen verfolgt. Das Finale bietet Nervenkitzel pur, auch wenn es ein wenig abrupt endet. Das ist aber der einzige Wermutstropfen dieses spannenden Thrillers, der eine Auflösung präsentiert, mit der man kaum rechnen kann.

Ein durchgehend spannender Thriller, den man, einmal angefangen, kaum aus der Hand legen mag.

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Da mich Band eins der „Mörderfinder"-Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff komplett mitreißen und begeistern konnte, war ich auf seinen zweiten Fall gespannt.
Nachdem dieser den Dienst bei der Polizei quittiert hat, nun als Dozent an einer Universität referiert und nur sporadisch als Privatdetektiv tätig ist, gab es jetzt so einige Hürden und Schwierigkeiten, um an Informationen zu kommen.

Grausame Morde, die nichts verbindet, außer blutigen Nachrichten und das erschreckende Ausmaß an Brutalität.
Ein bekannter, scharfsinniger Fallanalytiker, der ebenso im Dunkeln tappt wie das gesamte SoKo.
Und von Selbstzweifeln zerfressen wird.

Die Ermittlungen waren schlüssig und nachvollziehbar, ebenso detailliert beschrieben, wie alles andere. Es ist leicht, sich die Szenen, die Arno Strobel auf Papier bannt, bildlich vorzustellen.
Wir treffen auf bereits bekannte Charaktere, die genauso authentisch wie im Vorgänger waren. Und auch einige neue erwecken sofortige Sympathie, frische brachte vor allem Dr. Marvin Wagner mit. Lediglich die Kriminalrätin Eslem Keskin erwies sich als harte, schwer einzuschätzende Nuss.

Der Schwerpunkt der Handlung liegt auf Ermittlungen und Überlegungen, sodass nicht mit Nervenkitzel, dafür aber mit einem verschachtelten, interessanten Fall zurechnen ist. Die unerwartete Überraschung hier war Max Bischoff selbst. Obwohl ich meinerseits zwei, drei Verdächtige im Visier hatte, ging die Auflösung in eine gänzlich andere Richtung.

Erzählt wird aus der Sicht von Max und Horst Böhmer, hinzu kommen wenige Einblicke in den Täter, die eher Verwirrung schüren.
Die wirkliche Spannung blieb überschaubar, stellenweise entstand der Gedanke, dass sich der „Mörderfinder“ nur auf der Stelle bewegt, Formulierungen waren durchweg sehr einfach und brachten wenig Abwechslung. Auch wenn ich das Ende als zu weit hergeholt, unglaubwürdig empfand, die Stellen, an denen dieser Verdacht überhaupt entstand, ausblieb, konzipierte Arno Strobel wieder einen undurchschaubaren Fall, der uns liebgewonnene Charaktere zurückbringt und kurzweilige Unterhaltung bietet.

Ich habe
„Mörderfinder. Die Macht des Täters“ gelesen und gehört – Dietmar Wunder hat eine passende, angenehme Stimmfarbe, der dem Thriller von Arno Strobel eine unheimliche Atmosphäre gibt.

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Was für ein fesselnder Thriller, der 2.Band der Mörderfinderserie- Die Macht des Täters von Arno Strobel.
Das Cover, mit seinen Farben gefälkt mir sehr gut..einfach aber sehr passend, so dass man Lust hat diesen Thriller zu lesen.
Der Fallanalytiker Max Bischoff, wird von einer Exkollegin, privat ihr zu helfen.Ihr Neffe, wird Beschuldigt eine Frau ermordet zu haben. Aber er kann sich an nix mehr erinnern.
Max geht der Sache nach, obwohl seinemExKollegen Böhmers, Chefin dagegen ist Ihn zu unterstützen, er sich aber zum Glück nicht daran hält. Als dann noch mehr Morde geschehen und der mutmaßliche Täter in Haft ist, wird diese Taten im mysteriöser.
Ich kann diesen spannenden u fesselnden Thriller nur empfehlen.
Ich danke NetGalley und dem Fischer Verlag das ich lesen durfte.

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Mein Fazit:
Achtung Spannung PUR und das gibt natürlich 5 Sterne. Und das für einen Psycho-Krimi aber der Autor, Arno Strobel,hat mit dem Buch rund um den Fallanalytiker Max Bischoff eine tolle Story geshrieben. Wo bei ich mir nicht ganz Sicher bin ob es nicht Sicher bin ob es nicht eher eine geniale Mischung aus Psycho und “normale” Krimi ist. Auch wenn ich relativ den vermeintlichen Täter oder Halbtäter in Verdacht hatte hat mich der Verlauf der Handlung immer wieder in eine andere Richtung gelockt oder er flog unter meinem Radar. Auch die Anfeindungen/ Querchüsse einiger weniger Ex-Kollegen und der neuen Leiterin im Polizeikommissariats ignorierte er oder gingen links an seinem A... vorbei. Was wohl gegen ende fast ein Fehler war denn er hatte dabei einen Hinweis nicht beachtet. Die Handlung zeigte genau Nachdenken und dabei auch um die Ecke denken hilft. Denn nicht immer führt der direkte Weg zum Ziel. Mein Sclussfazit kann nur lauten unbedingt LESEN.

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Arno strobel ist Spannungsqualität. Ich könnte das Buch schwer zur Seite legen. Mit dem Protagonisten Max Bischof ist dem Autor ein sehr sympathischer Ermittler geglückt der Lust auf mehr macht

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Der zweite Fall für Max Bischof zeigt wieder einmal die ganze Genialität des Ermittlers. Wie bei Strobel üblich, sind es die kleinen Momente, die einem die Gänsehaut die Arme hochkriechen lässt, die Momente, in denen man sich als Leser nur fragen, kann“ Wie ist sowas möglich? Wer macht sowas? und warum ?" Die ganze Geschichte ist gut und spannend beschrieben und Max ist als Protagonist zwar schwer fassbar, dafür menschlich und sympathisch. Sein Freund Horst ist da eher kein konträrer Gegenpart, sondern ihm zugewandt. So kommen die unsympathischen Charaktere aus der zweiten Reihe, was kleine dezente Ruhephasen in die Thrillerhandlung bringt, aber dennoch die Spannung hält.
Der Schreibstil ist klar und charakteristisch und hat für mich einen hohen Wiedererkennungswert. Klare Einführung aller Charaktere, eine tolle Umgebungsbeschreibung und eben diese kleinen subtilen Hinweise und Fragezeichen, die sprachlich in die Story eingewoben sind haben dazu geführt, dass ich jeder falschen Fährte auf den Leim gegangen bin.


Fazit: Eine tolle Fortsetzung dieser Reihe, mit großartigen Protagonisten und viel subtiler Spannung.

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Ganz tolle Fortsetzung der Mörderfinder Reihe! Ich kann kaum den 3. Teil abwarten. Während der erste Teil wirklich spannend, gruselig und nervendaufreibend war, fand ich den zweiten etwas schwächer. Max Bischoff als Protagonist war wieder großartig, die Story an sich war auch fantastisch und war ein echter Pageturner. Jedoch war es einfach eine andere Art von Spannung als bei dem ersten Teil und gerade der Gruselteil vom ersten hat mir so gut gefallen und ihn für mich zu einem 5 Sterne Buch gemacht. Hier fand ich den Handlungsablauf etwas entspannter, vielleicht ein weniger vorhersehbarer aber ansonsten genauso toll!

Der Schreibstil von Arno Strobel ist wirklich einzigartig und hat mich seitdem ich Mörderfinder 1 gelesen hab, dazu gebracht, direkt „Tiefe Narben“ und „Sharing“ anzufangen.

Ganz ganz fantastischer Autor, 4 Sterne und das auch nur weil für mich der erste Teil einfach so bombastisch war, ansonsten hätte der zweite Teil bestimmt auch 5 bekommen.

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Max Bischoff – Band 2

Direkt nachdem ich Band 1 beendet habe, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht und somit war gleich klar, dass ich auch Band 2 lesen werde. Zudem macht der Klappentext richtig Lust auf das Buch.

Klappentext:
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?

Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und fand die Spannung von Anfang an sehr hoch. Dieser hohe Spannungsbogen hält auch über das gesamte Buch, so dass es nie langweilig wurde beim Lesen. Die handelnden Personen waren mir bereits aus dem ersten Band vertraut, aber dennoch konnte ich mir alles auch wieder sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Mich hat auch dieser Band völlig überzeugt und ich hatte sehr spannende Lesestunden mit dem Buch und konnte es kaum aus der Hand legen.
Von mir eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne für Band 2 mit Max Bischoff.

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Ein spannender und fesselnder Thriller mit mysteriösen Gedankengängen!


,,Mörderfinder-Die Macht des Täters" von Thriller-Autor Arno Strobel ist der neue und zweite Band seiner Max Bischoff-Reihe, der am 9. März 2022 im Fischer-Verlag erschienen ist. Dieser aufregende Thriller hat mir wieder sehr gut gefallen, da eine rasante und spannende Handlung für ordentlich Verwirrung gesorgt hat. Von Anfang an war eine beklemmende Atmosphäre zu spüren, die sich im Laufe der Zeit immer mehr verdichtet hat. Max Bischoff, der mittlerweile als Fallanalytiker und Dozent an der Polizeihochschule in Köln ausbildet und sein Ex-Kollege und Freund Horst Böhmer jagen einen skrupellosen Mörder, dessen Motiv lange ein großes Rätsel bleibt. Bis zum Ende hin deutete nichts darauf hin, was im Endeffekt tatsächlich geschehen ist. Das Warum hat mich sehr überrascht, denn der Autor hat regelmäßig versucht, mich auf falsche Fährten zu führen. Ich habe mich deutlich in Protagonisten getäuscht, sodass dies eine Handlung mit vielen gelungenen und unvorhersehbaren Wendungen ist.

Ein Mann, der des Mordes an einer Frau verdächtigt wird, nimmt sich kurze Zeit später das Leben. Da es sich bei diesem Mann um den Neffen einer Polizeibeamtin handelt, macht die Sache umso komplizierter. Alle Beweise sprechen ganz klar dafür, dass der Neffen den brutalen Mord ausgeübt hat. Doch seine Tante glaubt nicht daran und bittet aufgrund Böhmers’ Empfehlung Max Bischoff um Hilfe. Denn er ist sich sicher, dass ihr nur der Fallanalytiker in diesem Fall, trotz aller Beweise, die für ihren Neffen als Täter sprechen, weiter helfen kann. Doch es geschehen weitere Morde auf extrem brutale Weise und es entsteht die Frage, ob sich ein Unschuldiger umgebracht hat oder ob ein Serienmörder, bzw. Nachahmungstäter am Werk ist. Dies hat deshalb für eine Menge Rätselstoff gesorgt. Als es Bischoff im Präsidium schwer gemacht wird mehr zu der Mordserie zu erfahren und seine Ermittlungen somit behindert wurden, verzweifelt er immer mehr an seiner Arbeit und seinem Verstand. Sein Zustand verschlechtert sich mit der Zeit immer mehr, weshalb ich von seinem plötzlichen und mysteriösen Verhalten sehr überrascht wurde. Besonders, da er nicht der einzige ist, der sich durch rätselhafte Umstände verändert. Bischoff und Böhmer, die versuchen eine Verbindung zu den Morden und Opfern herzustellen, verzweifeln. Der Fallanalytiker stellt sich die Frage, ob es Morde ohne Motiv geben kann. Auf der Suche nach Antworten gerät er in eine fatale Situation.

Die meisten kurzen Kapitel werden aus Bischoffs’ Perspektive geschrieben, zwischendurch kommt auch Böhmer eine längere Zeit am Stück zu Wort. So erfuhr ich, wie er zu seinem Freund steht und wie wichtig er ihm ist. Beide Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und besitzen ordentlich Tiefe. Ich konnte mich in dessen Gedankengänge und Handlungsschritte sehr gut hineinversetzen und nachvollziehen. Nicht nur die komplette Handlung, auch die Tatorte wurden bildlich sehr gut beschrieben. Der Titel ,,Mörderfinder" passt hervorragend zum äußerst fesselnden Thriller, den der Autor wieder einmal abgeliefert hat. Ihm ist ein hoher Spannungsbogen gelungen, der geschickt Spannung und Nervenkitzel erzeugt. Deshalb wurde ich an das Buch gefesselt und habe es deshalb leider an zwei Abende durchgelesen. Bis auf die ausgeübten Morde kommt der Großteil der Handlung ohne extreme Brutalität aus, dafür hatte sie etwas Mysteriöses und Mystisches an sich, was ich lange Zeit nicht richtig deuten konnte.

Gelegentlich bekam ich verwirrende und rätselhafte Gedankengänge des Mörders zu lesen, aus dessen Perspektive zu lesen sind. Dies hat neben gekonnt gesetzte Cliffhanger für einen schnellen Lesefluss gesorgt. Auch das Tempo ist in dieser Geschichte hoch, es dauerte nicht lange, bis ich mitten im Geschehen war. In regelmäßigen Abständen haben mich unerwartete Wendungen erwartet, was ein Grund der hohen Spannungskurve ist. Bischoffs’ Zerrissenheit kam authentisch und deutlich rüber. Auch wenn die ein oder andere Handlung etwas weit hergeholt wurde und diese von der Realität weit entfernt war, hat mich der Thriller sehr gut unterhalten. Am Ende saßen alle Puzzleteile an ihrem Platz und Zusammenhänge wurden aufgeklärt. Von mir deshalb eine klare Leseempfehlung!

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Da hat der gute Arno Strobel aber wieder einen rausgehauen.
Mit 'Mörderfinder - Die Macht des Täters' gerät die Leserschaft völlig durcheinander und ich persönlich wusste überhaupt nicht mehr wem ich trauen soll.
Alles beginnt mit einem Mordfall der aufgeklärt scheint. Allerdings gibt es ein paar berechtigte Zweifel und der Täter nahm sich das Leben, sodass von ihm keine weiteren Antworten zu erwarten sind. Die Tante des beschuldigten Jungen arbeitet selbst bei der Polizei und bittet den Protagonisten Max Bischoff um Aufklärungsarbeit. Max ist selbst ehemaliger Beamter und beschränkt sich inzwischen auf private Ermittlungen und das Dozieren. Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band um Analytiker Max Bischoff und ich habe mir schon fest vorgenommen den ersten Teil auch noch zu verschlingen.
Max ist sehr engagiert, bezieht jeden noch so kleinen Fakt mit ein, analysiert genau und bildet sich nicht zu vorschnell ein Urteil. Seiner Sichtweise der Ermittlung zu folgen war für mich extrem spannend, aber auch die wechselnden Perspektiven befeuern die Neugier. Es spitzt sich zum Ende so krass zu, dass es fast schon einer Achterbahnfahrt gleicht und mündet in ein grandioses Finale. Ein absoluter Pageturner, extrem gelungen und von mir in Rekordzeit inhaliert. :D

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Max Bischoff, ehemaliger Polizist und Fallanalytiker, ist jetzt Dozent an der Hochschule, steht seinen ehemaligen Kollegen aber immer noch mit seinen brillanten analytischen Fähigkeiten zur Verfügung.
Unerwartet erhält er den Anruf einer ehemaligen Kollegin, die ihn um Hilfe bittet. Deren Neffe hat sich das Leben genommen, weil er beschuldigt wurde, einen Mord begangen zu haben. Bischoffs ehemalige Kollegin bezweifelt, dass der Suizid ein Schuldeingeständnis war und bittet Max, sich des Falls anzunehmen. Die Fakten und Indizien sprechen gegen den jungen Mann aber es ist kein Motiv für die mutmaßliche Tat zu erkennen.
Als wieder ein Mord geschieht, wird bei der Leiche eine Nachricht gefunden, wie sie auch beim ersten Opfer gefunden wurde. Die Vermutung, dass es einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen gibt, liegt nahe, doch der mutmaßliche Täter lebt ja nicht mehr.

Max arbeitet erneut mit seinem ehemaligen Partner Böhmer zusammen, erhält aber viel Gegenwind von der neuen Chefin des Kommissariats. Dennoch weiß auch diese, Max Fähigkeiten zu schätzen und gesteht ihm Einblicke in die Polizeiarbeit zu.
Wie man es vom Autor kennt, ist man sofort mitten im Geschehen. Die Geschichte hat auch schnell einen gewissen Sog auf mich ausgeübt. Das lag teilweise auch daran, dass es kursiv geschriebene Einschübe gibt, die Empfindungen und Wahrnehmungen einer Person schildern, die vermutlich der Täter ist. Auch wenn man als Leser dadurch einen kleinen Wissensvorsprung hat, ist es mir nicht gelungen, den Täter zu identifizieren.

Obwohl Max ja dafür bekannt ist, sich in den Kopf des Mörders zu versetzen und seine Denkweise nachzuvollziehen, hat er in diesem Fall Probleme damit, was ihm bisher noch nie passiert ist. Er wird von Zweifeln gequält, gibt aber nicht auf.
In der Sonderkommission gehen die Meinungen bezüglich des Täters auseinander und so richtig kommen sie alle nicht voran, was auch für Unruhe sorgt. Aber auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, steht Böhmer zu Max, denn die beiden vertrauen sich uneingeschränkt.

Der Fall ist sehr komplex und hat durchgehend eine hohe Spannung. Ich habe eifrig mitgerätselt, war aber genauso ratlos wie die Ermittler.
Es gibt viele Wendungen, häufig werden neue Nebenfiguren eingeführt und immer wieder ergeben sich neue Spuren und Indizien.
Gut gefallen hat mir, dass Strobel die neuen Figuren immer schlüssig eingeführt hat und die jeweiligen Verbindungen darstellt. So kam keine Verwirrung auf, aber für mich gab es neue Verdächtige, die sich jedoch immer wieder als falsch herausgestellt haben.
Als schließlich Max selbst durch seine Vorgehensweise in den Mittelpunkt der Ermittlungen gerät, steigt die Spannung noch einmal enorm an und ich bin fast atemlos durch die Seiten geflogen.
Das Ende und die Auflösung hat mich dann regelrecht sprachlos zurückgelassen, denn damit hatte ich nicht gerechnet.

Arno Strobel hat mich wieder mit seinem lebendigen und fesselnden Schreibstil begeistert und hier einen wirklich packenden und nervenaufreibenden Thriller vorgelegt. Ein manipulativer Täter, der bis zum Ende unbekannt bleibt hat sowohl mich als auch die Ermittler in Atem gehalten und dieser Thriller hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Daher empfehle ich den „Mörderfinder“ sehr gerne weiter!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

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Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen.
Die Beweislast ist erdrückend, aber nichts scheint richtig zusammen zu passen.
Dieser Fall bringt Max an seine Grenzen und er fängt an, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln.
Kann er das Ruder noch umreißen und den Fall lösen?

„Mörderfinder“ ist der zweite Band der Reihe um Max Bischoff. Das Buch kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden, es schadet jedoch nicht, wenn man den Vorgänger auch kennt.
Man ist bereits bei den ersten Kapiteln direkt im Geschehen und kann das Buch kaum zur Seite legen. Die Geschichte besteht aus vielen kurzen Kapiteln, die aus mehreren Sichtweisen geschrieben sind. Die Spannung, die bereits zu Anfang aufgebaut wird, bleibt das ganze Buch über erhalten. Man kann bis zum Ende mitfiebern und miträtseln.

Arno Strobel hat einen angenehmen, flüssigen Schreibstil, so dass man gut vorankommt und die Kapitel nur so dahinfliegen. Dadurch war ich leider wieder einmal zu schnell mit dem Buch fertig!

Vielen Dank an den Fischer Verlag, welcher mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Fazit:
Spannend bis zur letzten Seite! Eine absolute Leseempfehlung!

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Verlag: FISCHER Taschenbuch
Erscheinungstermin: 09.03.2022
368 Seiten
ISBN: 978-3-596-70668-6
Autor: Arno Strobel
Max Bischoff, Band 2
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?

Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?

Zum Autoren

Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.

Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.

Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

Meine Meinung

Hier handelt es sich ja um den 2. Teil der Mörderfinder-Reihe. Mir hatte der Auftakt damals schon gut gefallen und nun ist die Fortsetzung der Reihe erschienen.

Mir gefällt der Hauptprotagonist Max sehr gut, auch wenn ich es etwas unrealistisch finde, dass ein Polizist außer Dienst in Ermittlungen einbezogen wird.

Diesmal ist der Neffe einer ehemaligen Kollegin beschuldigt worden, jemanden ermordet zu haben und bringt sich daraufhin verzweifelt um. Die Tante glaubt nicht an seine Schuld und möchte dies bewiesen haben.

Je mehr Max sich mit diesem Fall befasst, umso tiefer wird er selbst in diesen Strudel von Ereignissen gezogen, die dann selbst für ihn gefährlich werden.

Es wird alles immer mysteriöser und man ist total gefesselt von dieser Story.

Alles in allem konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und begeistern. Von mir gibt es eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen.

4,5 von 5 Sternen

Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zum Autor: ©Fischer Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Falsche Spuren sorgen für einen tollen Spannungsbogen und Max Bischoff muss alles geben um den Fall zu lösen. Hat mich gut unterhalten.

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Während Max Bischoff sich eigentlich aufs Lehren konzentrieren wollte, kontaktiert ihn eine ehemalige Kollegin. Sie bittet den Fallanalytiker sich eine polizeiliche Ermittlung anzuschauen. Ihrem 22-jährigen Neffen wird vorgeworfen einen Mord begangen zu haben. Kurz danach hat er sich das Leben genommen. Die Hinweise sprechen gegen ihren Neffen, aber sie kann einfach nicht glauben, dass er der Täter sein soll. Bischoff beginnt zu ermitteln, aber viel Entlastendes findet er nicht. Lediglich eine vage Verbindung zu einem weiteren Mord, der nach dem Selbstmord des Beschuldigten geschehen ist. Nichts scheint zusammenzupassen und Bischoff gelingt es lange nicht, sich in den Kopf des Mörders hineinzuversetzen, um diesen zu enttarnen. Dabei wird der Fall immer abstruser und Bischoff benötigt zwingend einen Durchbruch.

Der erste Roman der „Mörderfinder“-Reihe hat mich letztes Jahr extrem gut unterhalten. Auch diese Fortsetzung beginnt vielversprechend, denn es passt tatsächlich vieles nicht zusammen und als Leser fragt man sich -genau wie Bischoff- was dahinterstecken könnte. Durch Strobels flüssigen Schreibstil und die kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch die Seiten und die Spannung baut sich schnell auf.

Im letzten Drittel gab es Passagen, bei denen die Spannung etwas nachließ. Trotzdem fragt man sich auch hier, was hinter dem Fall steckt. Die Auflösung war nicht zu 100% meins und bei ein, zwei Dingen bin ich mir auch nicht sicher, ob alles stringent war, aber ansonsten hat mich der Roman sehr gut unterhalten und ich würde mich freuen, wenn es bald wieder Neues von Max Bischof geben würde.

Fazit: Der zweite Fall um Max Bischoff als Privatermittler unterhält wieder sehr spannend, auch wenn der Roman für meinen Geschmack gegen Ende ein paar Schwächen hatte. Trotzdem lässt Strobel einen durchgängig mitfiebern und daher hoffe ich sehr auf eine Fortsetzung.

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Auch ohne den ersten Teil der Max-Bischoff-Serie zu kennen, kam ich super schnell rein. Der sympathische Protagonist hatte schon gleich zu Beginn ein Platz in meinem Herzen gefunden, seine Schlussfolgerungen haben Substanz und erscheinen logisch, ebenso wie seine Taten. Die Story ist packend und einfach toll. Ich habe schon ein paar Bücher von dem Autor gelesen und sie geliebt.
Das Cover ist in dem ersten Teil sehr ähnlichem vom Stil. Ich persönlich gehe aber nicht nach dem Cover.

Der Schreibstil ist wie vom Autor gewohnt flüssig und man ist schnell in der Geschichte gefangen. Sie wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wodurch man nicht nur Max’ Vorgehensweise erfährt, sondern auch wortwörtlich in den Kopf des Mörders eintaucht. Das Ende ist sehr raffiniert eingefädelt und ich wurde von der Identität des Killers doch ein bisschen überrascht.
Es ist einfach krass... :)

Absolut zum empfehlen.

Danke das ich es lesen durfte und ich hoffe das ihr mehr Bücher von Arno Strobel bekommt und ich sie mir schnappen kann. :)

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Max Bischoff - versagt er zum ersten Mal in seinem Leben?

Max Bischoff ist schier am Verzweifeln. Eine Ex-Kollegin bittet ihn aufgelöst um Unterstützung. Eine junge Frau wurde ermordet. Ihr Neffe wurde verdächtigt und alle Beweise sprachen gegen ihn. In seiner puren Verzweifelung nahm sich der Student mit gerade einmal 22 Jahren das Leben. Aber Katharina Baumann ist von seiner Unschuld überzeugt und wendet sich deshalb an den Fallanalytiker, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und nunmehr an der Hochschule doziert. Unterstützung findet er bei seinem Ex-Kollegen Horst Böhmer, der aber nicht so recht an die Unschuld des jungen Mannes glaubt. Es geschehen weitere Morde und Max grübelt, ob diese 3 Taten etwas miteinander zu tun haben könnten und ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Gegenwind erwartet ihn von Seiten der Einsatzleiterin Keskin, die anscheinend eine kleine Privatfehde gegen Bischoff führt. Zu allem Übel zweifelt Max mittlerweile auch noch an seinem Verstand, denn ihn plagen Albträume und er kann einfach nicht die einzelnen Puzzleteile zusammen setzen. Wird er tatsächlich das erste Mal in seinem Leben versagen?

Meinung:
MÖRDERFINDER - DIE MACHT DES TÄTERS ist bereits der 2. Teil rund um den Ex-Polizisten und Ermittlungsberater Max Bischoff. Ich muss zugeben, dass ich den 1. Band dieser Reihe (es gibt bereits eine sehr spannende Trilogie mit Bischoff als Polizisten - Im Kopf des Mörders, kann ich nur empfehlen!) noch nicht gelesen habe. Ich werde das aber noch nachholen. Anraten würde ich allerdings die richtige Reihenfolge der Bücher zu beachten, da ein paar Hinweise und Spoiler auf den Vorgänger auftauchen. Mich störte das jetzt allerdings nicht, weil ich bei Arno Strobel auch immer wieder den Lesegenuss liebe.

Natürlich sind mir die bekannten Charaktere bei Mörderfinder durch die vorherige Reihe ein Begriff. Bischoffs Schwester ist wieder mit von der Partie, aber auch neue Protagonisten finden den Weg zu Max. Ich musste bei dem zu Rate gezogenen Schriftanalytiker immer wieder an Mark Benecke denken (und schmunzeln) und hoffe sehr, dass dieser auch im dritten Band wieder dabei sein wird (sorry, ich komme jetzt nicht auf den Namen).

Arno Strobel schafft es immer wieder, mich nach ein paar Seiten in seinen Bann zu ziehen. Die Seiten dieses Thrillers flogen nur so dahin und ich hatte das Gefühl, genauso ratlos zu sein wie die Ermittler. In kurzen und knappen Kapiteln führt der Autor den Leser auf 356 Seiten in einen spannenden Handlungsstrang. Aus Sicht der Opfer und auch immer mal wieder vom Täter (oder den Tätern) und Max befinden wir uns in einem nervenaufreibenden Thriller, der mich nicht mehr los ließ. Es wurden einige Wendungen und Irrungen eingebaut, aber die Hinweise verdichteten sich zum Schluß immer mehr und ich kam dem Täter ziemlich nah. Die Auflösung habe ich in der Art und Weise nicht erwartet, fand sie aber sehr gut umgesetzt.

Das Cover ist ein echter Eyecatcher und wenn beide Bände nebeneinanderstehen, weiß man sofort, dass es sich bei MÖRDERFINDER um eine Reihe handelt - auch wegen Titel.

Das ebook konnte mich restlos begeistern und ist am 09.03.2022 beim S. Fischer Verlag erschienen.

Fazit:
Es gibt von mir natürlich eine klare Leseempfehlung für diesen hervorragenden Strobel. Ich bin begeistert und vergebe sehr gerne 5/5 Sterne *****

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Der 2. Fall des Falll-Analytiker Max Bischoff. Eine ehemalige Arbeitskollegin bittet Max um Hilfe- ein spannender Psychothriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Das Ende ist unerwartet, was den Krimi absolut lesenswert macht!!!
Freue mich schon auf einen weiteren Fallon Max Bischoff 👍

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Auch der zweite Teil der Reihe von Arno Strobel ist nur zu empfehlen. Tolle Storyline und auch der Plot drum herum war passend. Würde sogar sagen, dass ich den zweiten Teil besser als den ersten Teil fand. Gelungen!

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Tolles Buch! Sehr gelungene Fortsetzung und ein spannender Fall. Mehr unter https://youtu.be/VVukPmw9o_M

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Inhalt:
Ex-Kollegin Katharina Baumann bittet Max Bischoff um Hilfe: Ihr unter Mordverdacht stehende 22-jähriger Neffe hat sich das Leben genommen. Sie bitten Max die Unschuld ihres Neffen zu beweisen und ihn so auch nach seinem Tod von dem Mordvorwurf reinzuwaschen. Doch alle Beweise sprechen gegen den jungen Mann, auch wenn einiges nicht so recht zusammenpassen will. Max Bischoffs Interesse ist geweckt - er beginnt Nachforschungen zu dem jungen Mann und dem Mordabend anzustellen. Und schneller als ihm lieb ist steckt er selbst bis zum Hals in Schwierigkeiten.

Meine Meinung:
„Mörderfinder – Die Macht des Täters“ ist der zweite Teil der Mörderfinder-Reihe von Autor Arno Strobel. Da der Fall aber in sich abgeschlossen ist, lässt sich dieser zweite Band problemlos auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen.

Im Zentrum der Handlung steht Max Bischoff, der Protagonist der Reihe, aus dessen Sicht der Großteil der Handlung geschildert wird. Er ist sympathisch, intelligent und kann sich wie kein Zweiter in die Täter hineinversetzen. Trotzdem hat er seinen Job als Fallanalytiker an den Nagel gehängt und arbeitet nun als Dozent an einer Hochschule – aber die Ermittlungsarbeit fehlt ihm. Nicht zuletzt deshalb nimmt er sich des Hilfegesuchs seiner Ex-Kollegin an. Unterstützung bekommt er bei seinen Nachforschungen von Horst Böhmer, ebenfalls ein ehemaliger Kollege von der Polizei. Früher einmal wie Hund und Katze, entwickelt sich zwischen den beiden immer mehr eine Freundschaft und Max kann auch in schwierigen Situationen – wie sich im Laufe des Buches mehr als einmal zeigt – auf Böhmers Hilfe zählen.

Der Plot an sich ist spannend und fesselnd. Hat Katharina Baumanns Neffe den Mord tatsächlich begangen? Und wenn ja, was hat ihn zu einer so brutalen und scheinbar willkürlichen Tat getrieben? Dank einiger ungeahnten Wendungen bleiben diese Fragen lange Zeit unbeantwortet und die Handlung dadurch spannend und unvorhersehbar. Dazu trägt auch der temporeiche und sehr angenehm zu lesende Schreibstil des Autors bei. Erst gegen Ende fügen sich die Puzzleteile zum einen großen, erschreckenden Ganzen zusammen, auch wenn die Auflösung für meinen Geschmack fast schon ein wenig zu konstruiert und kurzgehalten war. Dies ist aber auch mein einziger Kritikpunkt an diesem sonst sehr packenden Thriller, dessen Ende auf einen weiteren Band der Reihe hoffen lässt.

Fazit:
Spannender und fesselnder Thriller mit einem sympathischen Protagonisten, der im Laufe des Buches ganz schön viel mitmachen muss… Auch wenn mir der vorherige Band der Reihe noch ein kleines bisschen besser gefallen hat, hoffe ich sehr auf eine weitere Fortsetzung.

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"Mörderfinder- Die Macht des Täters" war ein mega spannendes Buch. Max ist ein Ermittler mit Ecken und Kanten, auch seine Vergangenheit ist nicht ohne. Man verfolgt seine Geschichte und seinen Ermittlungen atemlos mit.

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Wer die Thriller von Arno Strobel liebt, wird auch hier wieder auf seine Kosten kommen!
Max Bischoff, ehemaliger Kriminalkommissar, jetzt Dozent und Fallanalytiker, bekommt es mit einem neuen Fall zu tun. Ein Mord wurde verübt, aber der vermeintliche Täter hat Selbstmord begangen... Doch war er wirklich schuldig, was waren die vermeintlichen Motive?Und wie all seinen Thrillern nimmt einen der Autor mit auf eine rasante Reise voller Wendungen und Überraschungen. Es wird nicht an Spannung gespart, man wird geschickt fehl geleitet und genau das zeichnet doch einen guten Thriller aus, oder? Letztendlich kann man nur festhalten, hier weiß jemand, wie das Genre bedient werden muss - für mich immer wieder gerne!

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Die Unschuld eines Schuldigen
Der zweite brisante Fall für Fallanalytiker und Ex-Polizist Max Bischoff wirkt auf den ersten Blick eindeutig: Der Neffe einer Polizistin soll sich nach einer Bluttat selbst umgebracht haben. An dem Selbstmord bestehen keine Zweifel, doch die Frau besteht darauf, dass ihr Neffe trotz belastender Beweise nicht der Mörder des Opfers gewesen sei. Interessant wird es für Max Bischoff, als ein weiterer Mord eine auffällige Parallele zu der Tat aufweist, dessen mutmaßlicher Täter sich umgebracht hat. Doch zunächst muss Max die neue Polizeirätin Eslem Keskin davon überzeugen, in dem Fall mitermitteln zu dürfen, nachdem sie seine Einmischung in die Polizeiarbeit bei Amtsantritt aufs Heftigste kritisiert hat.
Auch diesmal ist der Schreibstil des Autors ein großes Plus: Zügig geht es voran, der Autor hält sich nicht mit unnötigen Details oder Dialogen auf. Widersprüche bei den Aussagen der Freunde des ersten mutmaßlichen Täters wecken ebenso die Neugier wie das Problem Bischoffs, mit Eslem Keskin auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Als gelungenes Extra sei noch ein weiterer Spezialist erwähnt, welcher im Laufe der Ermittlungen hinzugezogen wird und hoffentlich nicht das letzte Mal dabei war. Die Auflösung war etwas aussergewöhnlich, der Weg dahin sehr lesenswert!

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Mörderfinder - Die Macht des Täters von Arno Strobel ist der 2. Teil der Reihe um Max Bischoff.

Die Charaktere haben mir auch in diesem Band wieder richtig gut gefallen und die etwas andere Art zu ermitteln ist wie immer gut zu lesen gewesen. Das mag vorallem an dem flüssigen Schreibstil von Arno Strobel liegen. Deshalb fliegen die ersten Kapitel nur so vorbei und auch dieses Mal gibt es wieder einige Wendungen und spezielle Ermittlungsmethoden. Zwischenzeitlich hat es sich etwas gezogen, aber als Max selber in den Fall involviert wird, wird es wieder spannender aber auch sehr skurril.

Der Titel passt zum Ende, aber irgendwie hat mir das nicht gefallen. Die Auflösung war zwar schlüssig, aber für mich anhand der vorherigen Ermittlungsergebnisse nicht vorhersehbar. Ich hoffe auf einen spannenden 3. Teil.

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Wie im ersten Teil schafft es Arno Strobel von der ersten Seite an, den Leser zu fesseln und abzuholen!

Mit Max Bischoff hat Strobel einen klasse Charakter erschaffen, mit dem man nur zu gerne miträtselt und mitfiebert!
Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller Fans!

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ein total spannendes Buch, ein Strobel halt, wie ich es erwartet habe.
Ich verkaufe es sehr gut in meinem Laden.

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Sehr gut geschriebenes Buch mit guten Plot und spannenden und interessanten Figuren. Guter Spannungsaufbau.

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