Geschichten eines New Yorker Künstlers
Romane und Geschichten
von Stephen Crane
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Erscheinungstermin 23.02.2022 | Archivierungsdatum 16.03.2022
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Zum Inhalt
Paul Auster: »Crane war der erste große amerikanische Schriftsteller der Moderne«
Stephen Crane war eine der spannendsten Personen seiner Zeit. Er verbrachte Nächte unter Vagabunden in schmutzigen Schlafsälen, erlag den Vergnügungen der Stadt, nahm die Künstlerszene unter die Lupe und schrieb anschließend über seine Erfahrungen. Gesellschaftskritik, Schockmomente und Ironie verbinden sich zu einem meisterhaften Lebenswerk, in dem deutlich wird, mit welcher Leidenschaft Crane dem Schreiben nachkam – und wie weit er für eine gute, authentische Story bereit war zu gehen.
Der Band »Geschichten eines New Yorker Künstlers« enthält die zwei Romane »Maggie, ein Mädchen von der Straße« und »Georges Mutter« sowie weitere Geschichten, von denen die meisten erstmals auf Deutsch erscheinen
Paul Auster: »Crane war der erste große amerikanische Schriftsteller der Moderne«
Stephen Crane war eine der spannendsten Personen seiner Zeit. Er verbrachte Nächte unter Vagabunden in schmutzigen...
Vorab-Besprechungen
»Stephen Crane ist ein Hemingway vor Hemingway. Knappe, lakonische Sätze, Landschaften wie von der Palette der Impressionisten, ein Aushorchen der Empfindungen wie aus einem Psychiater-Logbuch. Im Zentrum: die Angst. Vor dem Krieg, vor dem Versagen. Das ist alles andere als ein patriotisches Geläute, das ist die Desillusionierung kriegerischer Romantik durch die Realität.« Leipziger Volkszeitung | Norbert Wehrstedt (über Die rote Tapferkeitsmedaille)
»Stephen Crane ist ein Hemingway vor Hemingway. Knappe, lakonische Sätze, Landschaften wie von der Palette der Impressionisten, ein Aushorchen der Empfindungen wie aus einem Psychiater-Logbuch. Im...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Hardcover |
| ISBN | 9783865327857 |
| PREIS | 24,00 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Buchhändler*in 866573
Stephen Crane beschreibt das Leben armer Menschen in New York zum Ende des 19. Jahrhunderts.
In seinen kurzen Geschichten wirft er einen schonungslosen Blick auf die Verhältnisse.
Gewalt, Alkoholsucht, Krankheit und Hoffnungslosigkeit gehören zum Alltag seiner Romanfiguren,
die auf der Suche nach einem besseren Leben stets scheitern.
Michael P, Rezensent*in
Romane und Geschichten von Stephen Crane befinden sich in der Sammlung „Geschichten eines New Yorker Künstlers“ aus dem Pendragon Verlag.
Wollte man Stephen Crane in irgendeine Form zwängen, täte man dem amerikanischen Schriftsteller in jedem Fall Unrecht. Doch einige Formen beherrschte der viel zu jung gestorbene Künstler meisterhaft.
Dazu gehört auf jeden Fall jede Form von Kurzerzählung, insbesondere seine Kurzgeschichten. Eine Sammlung einiger seiner bedeutendsten Werke hat der Pendragon Verlag unter dem Titel „Geschichten eines New Yorker Künstlers“ herausgegeben.
Rund um zwei kurze Romane sammeln sich einige Erzählungen aus der Feder Cranes. Immer findet der Autor die Themen der „Straße“. Hier fand er sich und seine Figuren mitten im Leben.
Maggie, Armut auf Probe, Wie Great Grief zu seinem Festessen kam sind nur einige Beispiele der authentischen Beschreibung des einfachen Lebens mit seinen existenziellen Problemen. Crane beschreibt dieses Leben nüchtern und präzise aus der Sicht der Beteiligten.
Stephen Crane mag ein unterschätzter Schriftsteller sein. Seine Werke jedoch sprechen für sich. Die vorgelegte Sammlung enthält neben bekannteren Werken auch einige „unbekannte Schätze.“ In der Übersetzung von Norbert Jakober ein unersetzlicher Bestandteil jeder anspruchsvollen Bibliothek.
Stephen Crane: Geschichten eines New Yorker Künstlers
Herausgegeben von Günther Buthus
Übersetzt von Nprbert Jakober
Pendragon Verlag 2021
