Steine schmeißen
Roman
von Sophia Fritz
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Erscheinungstermin 01.09.2021 | Archivierungsdatum 17.12.2021
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Zum Inhalt
Man bekommt immer, was man verdient. Am letzten Tag des Jahres wollen Anna und ihre Freund:innen das alte Jahr loswerden. Niemand hat mehr gute Vorsätze, aber alle haben ein schlechtes Gewissen. Sophia Fritz, 24, hat einen Roman über bittere Lust und neue Berührungen geschrieben.
Wien, heute: In der Silvesternacht wollen Anna und ihre Freund:innen das alte Jahr rituell verabschieden. Dazu sollen sie ihre Tiefpunkte auf therapeutische Steine schreiben und später in die Donau werfen. Doch weil sich mit Drogen und Feuerwerk doch nicht alles betäuben lässt, brechen nach und nach Lügen, Misstrauen und Gewalt hervor. Dann reißt ein ungebetener Gast alles mit, woran sich Anna und ihre Freund:innen festgehalten haben. – Virtuos, scharf und mit viel Humor verfolgt Sophia Fritz das Ringen einer Generation mit sich selbst, die Rebellion durch Achtsamkeit ersetzt und ihr Weltvertrauen irgendwo zwischen den Quellenverweisen im Internet verloren hat.
""Steine schmeißen" ist ein scharf gezeichnetes Generationenporträt mit satirischen Zügen. Sophia Fritz bedient mit ihrem Roman eine Ästhetik starker Reize. Vom Cover, das eine Frau mit aufgerissener Lippe zeigt, bis zum Titel und den Narrativen suggeriert alles Coolness, Exzess und Gewalt."
Meike Feßmann, DLF Kultur
"Sophia Fritz hat ein wortgewaltiges Debüt geschrieben. Sie trifft so viele Nägel auf den Kopf, dass man manchmal gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht"
Katia Schwingshandl, Buchkultur
»Ein Roman wie ein Silvesterfeuerwerk: voller Farben, Gefahren und großen Ahs und Ohs.«
Monika Peetz, Die Dienstagsfrauen
"Sophia Fritz versteht es in ihrem Schreiben die metaphorischen Pflaster immer in der genau richtigen Geschwindigkeit abzuziehen, mal so schnell, dass es kaum weh tut und dann wieder so langsam, dass sich alles zu drehen beginnt."
Martin Peichl
Man bekommt immer, was man verdient. Am letzten Tag des Jahres wollen Anna und ihre Freund:innen das alte Jahr loswerden. Niemand hat mehr gute Vorsätze, aber alle haben ein schlechtes Gewissen...
Vorab-Besprechungen
„»Steine schmeißen« ist ein scharf gezeichnetes Generationenporträt mit satirischen Zügen. Sophia Fritz bedient mit ihrem Roman eine Ästhetik starker Reize. Vom Cover, das eine Frau mit aufgerissener Lippe zeigt, bis zum Titel und den Narrativen suggeriert alles Coolness, Exzess und Gewalt.“
Maike Feßmann, DLF Kultur
„Sophia Fritz hat ein wortgewaltiges Debüt geschrieben. Sie trifft so viele Nägel auf den Kopf, dass man manchmal gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht“
Katia Schwingshandl, Buchkultur
„Ein fast schon beängstigend intensives, großartiges Debüt“
Barbara Meixner, BuchMarkt
„Eine Geschichte wie ein Brennglas, alles melancholisch und leicht entzündlich in dieser Silvesternacht in Wien, in der eine Gruppe junger Erwachsener eigentlich mit möglichst viel Schmerz abschließen will, in der dann aber viele Wunden aufgerissen werden.“
Linn Penelope Micklitz, Kreuzer Leipzig
„»Steine schmeißen« ist ein scharf gezeichnetes Generationenporträt mit satirischen Zügen. Sophia Fritz bedient mit ihrem Roman eine Ästhetik starker Reize. Vom Cover, das eine Frau mit aufgerissener...
Marketing-Plan
Große Social-Media-Kampagne
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783985680078 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Drachenzeit
Der Roman Steine schmeißen erzählt vom Lebensgefühl von Young Adults.
Sprachlich nimmt es Motive von einem Jugendroman und führt es zu einem zeitgenössischen Bild zusammen.
Dabei steht die Gefühlswelt der Icherzählerin Anna im Vordergrund. Sie hat Verluste erlitten, zum Beispiel den Tod des Vaters und das ihr langjähriger Freund Alex sie verlassen hat. Viel ist sie noch mit ihrem schwulen Freund Jede zusammen, den sie ebenfalls noch aus der Schulzeit kennt.
Dann gibt es noch Samir und Marie.
Zentral steht ein Silvestertag und -abend, an dem die Freunde zusammenkommen. Das ergibt auch viele bildhaft getextete Passagen.
Die Autorin Sophie Fritz ist 24 und offensichtlich nahe dran an den Figuren und kann die Emotionen und Selbstzweifel glaubhaft darstellen.
Vom provokanten Titel und irritierenden Cover bis zum Stil ist der Roman ausdrucksstark.
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