Katzenpfötchen im Schnee

Roman

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Erscheinungstermin 30.09.2021 | Archivierungsdatum 11.11.2021

Zum Inhalt

Katzenglück unterm WeihnachtsbaumKaum ist die pragmatische Irene in Rente, stellt sie fest, dass ihr Leben unerfüllt ist. Kurzerhand übernimmt sie ein Ehrenamt im Tierheim Quellenhof: Sie prüft, ob es den adoptierten Katzen in ihrem neuen Zuhause gut geht. Während erste Schneeflocken vom Himmel fallen und sich das Tierheim auf den großen Adventsbasar vorbereitet, besucht sie die Katzen und lernt deren Besitzer kennen. Doch als ihr Lieblingskater Bruno vermittelt wird, ist Irene untröstlich … wie gut, dass im Tierheim alle zusammenhalten und Irene schließlich ein ganz besonderes Weihnachtsfest bescheren …Ein wunderbar weihnachtlicher Katzenroman von der Autorin von »Auf Samtpfoten zum Glück« und ein perfektes Weihnachtsgeschenk für alle Katzen-Fans!

Katzenglück unterm WeihnachtsbaumKaum ist die pragmatische Irene in Rente, stellt sie fest, dass ihr Leben unerfüllt ist. Kurzerhand übernimmt sie ein Ehrenamt im Tierheim Quellenhof: Sie prüft, ob...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783492999960
PREIS 8,99 € (EUR)
SEITEN 288

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Rezensiert sie jetzt Katzenromane? Nein, keine Sorge. Zwei Katzen spielen eine untergeordnete Rolle. Hauptsächlich dreht es sich um Irene und ihre

Wandlung
Und zwar die von einer verbiesterten Rentnerin zum fröhlichen Menschen. Irene war Wissenschaftlerin, erntete Preise für ihre Arbeit, hat aber zeitlebens ein Problem mit ihren Mitmenschen. Weshalb sie alleine lebt und von ihren Kollegen nicht sehr geschätzt wird. Zum Eintritt in den Ruhestand schenken letztere ihr eine Art Gutschein für die Mithilfe im örtlichen Tierheim. Etwas widerwillig geht sie nach einigen Tagen dahin. Nicht, weil die Lust so groß wäre, eher, weil ihr zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Und dann findet sie dort eine resolute Chefin, eine burschikose angehende Tierarzthelferin und eine handfeste Punkerin vor. Und Bruno. Bruno vertraut keinem, aber er traut Irene. Und Irene taut auf. Und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Man liest vieles zwischen den Zeilen. Männer kommen auch ins Spiel. Aha – ähm, ja so und anders eben. Müssen Sie selbst lesen!
Der Roman ist nicht wegen der Katzen klasse, sondern wegen der Wandlung Irenes und eines Jugendlichen, der Sozialstunden ableisten muss. Und dem, was sich so zwischen ihnen, der Chefin und zwei Herren abspielt. Liebe ist im Spiel, aber eher zweitrangig. Es ist weder eine Schnulze noch ein Wohlfühlroman. Und Irene zieht sich immer mal wieder in ihr Schneckenhaus zurück, traut sich allerdings immer mehr heraus. Vor allem, wenn es sich um Bruno dreht. Denn die Tiere sollen ja vermittelt werden. Und dann merkt Irene, wie gut ihr das Miteinander im Tierheim tut.

Die Wandlung wird gut herausgearbeitet. Von der kratzbürstig wirkenden, aber sehr pragmatisch Handelnden zu einer, die es mag unter manchen Menschen zu sein und offenbar auch Katzen mag und die sie. Irene nimmt sozusagen eine Schutzmaske nach der anderen ab.
Ein wenig kitschig wird es kurz ganz am Ende. Da schießt die Autorin übers Ziel hinaus, aber sie fängt sich beziehungsweise ihre Handlung wieder ein.

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