Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag
Band 1
von Sarah Mlynowski; Lauren Myracle; Emily Jenkins
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Erscheinungstermin 28.04.2021 | Archivierungsdatum 30.03.2022
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Zum Inhalt
Die New-York-Times-Bestsellerserie – jetzt in neuer Gestaltung
In der Dunwiddle-Zauberschule steht Magie auf dem Stundenplan. Doch das ist gar nicht so leicht: Statt in eine Katze verwandelt sich die zehnjährige Nory in eine Dratze – hinten Drache, vorne Katze! Marigold kann Dinge schrumpfen – aber nicht wieder vergrößern. Und Elliott soll eigentlich Feuer zaubern, doch dann friert ihm immer alles ein. Zum Glück gibt es die Spezialklasse für magische Missgeschicke! Hier lernen kleine Murks-Zauberer wie Nory, ihre Kräfte zu kontrollieren, und finden heraus, dass Freundschaft die stärkste Magie ist.
Magische Missgeschicke, zauberhafte Zwischenfälle und die fabelhafte Kraft der Freundschaft – ein herrlicher Lesespaß für die ganze Familie. Ab 2021 auch auf Disney+!
Die New-York-Times-Bestsellerserie – jetzt in neuer Gestaltung
In der Dunwiddle-Zauberschule steht Magie auf dem Stundenplan. Doch das ist gar nicht so leicht: Statt in eine Katze verwandelt sich die...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737342391 |
PREIS | 12,00 € (EUR) |
SEITEN | 208 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Nory möchte so gerne an der Genie Akademie aufgenommen werden. Dafür muss sie beim großen Test gut abschneiden. Aber ihr passiert ständig "murks". Ob sie es wohl schafft ihre Magie unter Kontrolle zu bringen?
Zitat P.108
"Wenn Nory zum Beispiel ein ganz normales Stinktier war, schwoll sie plötzlich auf die Größe eines Elefantenan. Und ihr wuchs ein Rüssel. Oder sie war ein ganz normaler Hund, und plötzlich wuchsen ihr Tintenfischbeine."
Enttäuschungen,Erwartungen der Eltern und Druck. Das alles erlebt Nory gleich auf den ersten Seiten. Mit ihrer Murks Magie reicht es nicht für die Akademie. Und so kommt sie auf eine öffentliche Schule - die Schule der magischen Missgeschicke.
Dort lernt und erlebt sie viele aufregende Dinge.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und konnte auch mich als Erwachsenen gut unterhalten. Die Themen sind kindgerecht, wenn auch natürlich auf magische Weise, doch spiegeln sie im Grunde die Probleme von Kindern in dem Alter.
Die für mich schönste Aussage ist, dass man trotz Schwächen sehr viel erreichen kann und deswegen nicht weniger wert ist.
Auch wenn die Altersempfehlung 8 Jahre lautet, hatte mein 7-jähriger Sohn sehr viel Spaß an dieser Geschichte. Wir werden auf jeden Fall weiterlesen, sobald es einen neuen Teil gibt.
Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte eines kleinen Mädchens, das lernen muss, sich selbst zu akzeptieren. Sehr lehrreich und unterhaltsam- auch für Erwachsene.
Wunderbarer Start einer Reihe, in der Kinder sich in einer magischen Schule mit den Themen Toleranz, Anders sein und Selbstakkzeptanz auseinandersetzen. Sehr fantasievoll und unterhaltsam!
Diese Rezension stammt von meiner Tochter (10). Nory verwandelt sich, als sie nochmal für die große Prüfung übt, in eine "Batze" (eine Mischung aus Biber und Katze), statt in eine schwarze Katze. Klappt noch nicht so gut, und in der Prüfung kommt nochmal ein ganz anderes Tier dabei heraus. Nachdem sie nicht aufgenommen wurde, kommt schon die nächste Enttäuschung: Nory soll zu ihrer Tante ziehen, die eine Fliegerin ist und Passagiere mitnehmen kann und Nory soll in eine Murks-Klasse gehen. Zum Glück findet sie viele neue Freunde in der Klasse. Schade, dass Elliotts Facklerfreunde ihn links liegen lassen. Am Ende kann Bax sich in ein Seil verwandelt und damit einen der Freunde retten. Mehr wird nicht verraten, lest die knapp 200 Seiten fassende Geschichte am besten selbst.
Das Buch ist sehr spannend und lustig. Jedes Kapitel ist mit einer Zahl und einer schönen Zeichnung versehen und das Titelbild sieht super aus. Meine Klasse in der Schule ist sehr chaotisch, aber die Murks-Klasse ist noch viel besser! Ich vergebe 5 Sterne für das magische Abenteuer und möchte auch Band 2 lesen, der bestimmt genau so lustig ist.
Nory möchte unbedingt die Aufnahmeprüfung für die Genie-Akademie bestehen. Talent hat sie, aber leider passieren ihr immer wieder seltsame Missgeschicke. Sie möchte sich in eine Katze verwandeln, aber ihr Talent vermurkst den Zauber. Sie verwandelt sich in eine Bratze, eine Mischung aus Biber und Katze. Und das passiert auch bei der offiziellen Prüfung. Damit hat sie versagt.
Was nun? Ihr Vater schickt sie zu ihrer Tante und dort geht sie in die Dunwiddle-Zauberschule. Allerdings kommt sie in eine Spezial-Klasse für Murks-Zauberei. Einfach furchtbar.
Doch in dieser Klasse entsteht wahre Magie, eine wunderbare Freundschaft zwischen diesen Murks-Zauberern.
Ein ganz zauberhaftes Buch ist hier entstanden. Phantasievoll, liebevoll und toll geschrieben. Wunderschön wie sich diese Kinder öffnen und versuchen ihren Klassenkameraden zu helfen.
Das nächste Buch steht schon auf meinem Wunschzettel.
Nory ist anders, als ihr Geschwister die alle was besonders gut können, sie soll zu Aufnahme in eine magische Schule sich in eine Katze verwandeln, das klappt leider nicht und ihre Magie macht Murks. Sie muss zu ihrer Tante weg von ihrem Geschwistern und ihrem Vater und in eine Murksklasse gehen.Das wird ein tolles und Magie reiches Abenteuer.
Nory tat mir leid, als sie weg gehen musste von ihren gewohnten Umfeld und am schlimmsten fand ich das ihr Vater nicht mit ihr redet, ja er ist enttäuscht. Ich bin gespannt ob wir im zweiten Buch mehr über die zick zack Magie erfahren, ich denke das Nory besonderer ist als sie bis jetzt weiss.
Dieses Abenteuer war lustig und ich musste viel lachen, auch die Kinder in der Klasse waren alle einzigartig und besonders, wir lernen alle besser kennen in diesem Teil.
Nory mochte ich von Anfang an ihre Magie ist mir sympathisch und sie ist ein tolles Mädchen.
Die Geschichte ist spannend und ich freue mich auf den nächsten Teil wie es weiter geht ein toller Auftakt einer Reihe, die nicht nur Kinder begeistern wird.
Die folgende Rezension stammt von meiner Tochter (10).
(Aus meiner Sicht möchte ich zusätzlich noch anmerken, dass sie das Buch begeistert innerhalb weniger Tage las und noch vor dem Ende fragte, ob es davon eine Fortsetzung gibt.)
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Mir hat das Buch "Die Schule der magischen Missgeschicke - Der erste Tag" sehr gut gefallen. Es war schön zu lesen, es hat viel Spaß gemacht, es war spannend, lustig, an einer Stelle etwas sehr traurig, aber das war ok. Danach ging es wieder bergauf. Besonders lustig war, als Nory gleich am Anfang zur Dratze wurde.
Nory, Elliott und ihre Freunde mochte ich sehr gerne. Sie waren sehr nett, cool und sie hielten bei ihrem Abenteuer alle super zusammen. Die Idee mit der Murks-Magie fand ich sehr toll, weil deswegen immer umgekehrte, witzige Sachen gezaubert wurden. Nory und Elliott waren aber gar nicht glücklich, dass sie in der Spezialklasse für magische Missgeschicke waren und wollten lieber in die normale Klasse. Dafür übten sie sehr viel und hätten es fast geschafft. Aber darüber möchte ich lieber nicht zu viel verraten. Am Ende bleiben sie in der Spezialklasse.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten, weiter zu lesen.
Zum Inhalt:
Elinor Horace, Nory genannt, will nur eins und zwar auf die Genie-Akademie wie ihre Geschwister. Zumal ihr Vater der Direktor der Schule ist. Doch Nory, die ein Fluxer ist und sich somit in ein Tier verwandeln kann, bereitet dies Schwierigkeiten. So kommt es bei der großen Prüfung an der Akademie, wie es kommen muss. Nory verwandelt sich wie immer in ein Mischwesen, richtet nur Chaos an und fällt durch. Ihr Vater schickt sie darauf zu ihrer Tante Margo und Nory muss auf die Dunwiddle-Zauberschule gehen, um dort in einer Klasse für besondere Magie zu lernen, mit dieser umzugehen. Doch Nory will einfach nur normal sein. Oder ist es vielleicht doch nicht so schlecht, besondere Fähigkeiten zu haben?
Meine Meinung:
Sofort sind wir mitten im Geschehen und erfahren, was Nory größter Wunsch ist und wie viel Schwierigkeiten ihr ihre Magie bereitet. Denn Nory ist ein Fluxer und kann sich somit in ein Tier verwandeln. Nur verwandelt Nory sich meist in zwei Tiere gleichzeitig, was in der Welt der Magie gar nicht gern gesehen wird.
Ich muss sagen Nory tat mir richtig leid. Denn ihr einziges Ziel ist es, normal zu sein und ihren Vater glücklich zu machen. Dieser baut immer mehr Druck auf das zehnjährige Mädchen auf, anstatt ihr zu helfen. Über ihre besondere Magie wird nicht geredet, nein, viel lieber schweigt man eisern darüber. Gerade deswegen konnte ich nur zu gut verstehen, wieso Nory sich so schwertut, in die Zickzack-Klasse zu gehen.
Interessant fand ich die Ideen zu den verschiedenen Kräften der Kinder und wie die Autorinnen diese bei den Kindern der Zickzack-Klasse abgewandelt oder ins Gegenteil gekehrt haben. So ist Elliott, ein Junge aus Norys Klasse, ein Fackler und ein Froster. Er kann also Feuer entfachen, aber auch Dinge gefrieren lassen.
Besonders hat mir gefallen, dass in der Geschichte immer wieder die Botschaft mitschwingt, dass jeder so wie er ist, richtig ist und auf seine Art einzigartig. So geht die Lehrerin Miss Starr mit viel Einfühlungsvermögen und ihren eigenen Methoden auf die Kinder und ihre Fähigkeiten ein und unterstützt sie, wo sie kann. Zudem spielen Themen wie alte und neue Freundschaften, Cliquenbildung, Zusammenhalt und das Gefühl dazuzugehören in der Geschichte eine Rolle.
Fazit:
Eine Geschichte über alte und neue Freundschaften, Cliquenbildung, Missgunst, Zusammenhalt, sich zugehörig zu fühlen und dadrüber, dass jeder so wie er ist, richtig ist und auf seine Art einzigartig. Ich habe Nory und alle anderen Kinder aus der Zickzack-Klasse gerne auf ihrem Weg, ihre besonderen magischen Fähigkeiten zu erproben und anzuerkennen begleitet und bin gespannt, was die Kinder noch erleben werden.
Die Schule der magischen Missgeschicke ist ein hervorragendes Kinderbuch. Der erste Band macht einfach nur Lust auf mehr und lädt ein zum Weiterlesen. Nory muss auf eine öffentliche Zauberschule und nicht nur das, in die Klasse für Kinder, deren Magie nicht richtig stimmt. Eigentlich will Nory nur eins wieder zurück nach Hause und ihre Magie in den Griff bekommen, dass sie wie alle anderen ein normales Mädchen sein kann. Doch das ist nicht so einfach und irgendwann stellt sich ihr auch bald die frage, ob sie wirklich normal sein will, denn sie muss sich dadurch auf nur einen einzigen Teil von sich reduzieren und vieles von sich aufgeben.
In diesem Buch gibt es viele fantastische Elemente, denn ist ist ein fantastisches Kinderbuch, gleichzeitig fokussiert das Buch das Thema des Problems des Andersseins. Nicht nur wie es ist, dass man anders ist, sich anders fühlt und einfach nur den Wunsch hat dazu zugehören und auch wie man es schafft das Anderssein akzeptieren zu lernen, denn genau das macht einen zu etwas Besonderem.
So viel Ernsthaftigkeit so liebevoll verpackt, findet man nicht oft. Problemorientierte Kinderliteratur so leicht und unterhaltsam in der Fantastik zu verpacken, dass ist hier wirklich meisterhaft gelungen. Das leichte und Unterhaltsame siegt und das ist auch gut so, aber das Buch gibt viele interessante Gesprächsanlässe.
Ich habe mich in die Serie verliebt und freue mich auf weitere Bände.
Ich dachte erst dieses Buch wäre etwas wie Harry Potter und die magische Welt und war anfangs etwas enttäuscht, doch es hat und dann doch recht gut gefallen. Die Figuren sind sehr sympathisch, vorfallen Nory....lasst euch verzaubern.
Lustig und spannend, tolle Charaktere in einer fantastischen Welt voller Überraschungen - rundum gelungen!
Mir war zuerst nicht bewusst, dass es eine Neuauflage ist, da es seit 2021 auf Disney+ läuft. Aber sowas kommt in letzter Zeit ja doch sehr häufig vor. Mir ist das relativ egal und hier steht es glücklicherweise ja dabei.
Nory ist anders als die anderen, denn ihre Zauberkräfte spielen verrückt. Sie kann sich nicht komplett konzentrieren und vermurkst so immer wieder ihre Verwandlungen. Daher muss sie in eine besondere Klasse, in der sie Freunde findet und mehr über das Leben lernt.
Ich bin etwas zwiegespalten, was diese Geschichte angeht. Ich finde es wirklich hart, wie der Vater seine Tochter behandelt und sie einfach wegschickt. Das vermittelt vielleicht ein falsches Bild bei Kindern, wobei sie so auch lernen, dass es nicht jedes Kind leicht hat. Hier haben mir besonders die Unterrichtsstunden gefallen, die Kinder lernen dort mehr über sich als im normalen Unterricht und das es egal ist, ob man anders ist. Denn jeder ist besonders und man kann nicht jeden in eine Schublade stecken.
Das Buch ist in einfachen Worten geschrieben, lässt sich so lesen und ist absolut kindgerecht. Als Leser kann man sich mit Nory gut identifizieren und kann auch ihre Gedanken und Gefühle verstehen.
Ein schöner Auftakt einer magischen Reihe mit Kindern mit besonderen Fähigkeiten.
Eine etwas andere magische Klasse: phantasievoll, witzig und mit wichtiger Botschaft
Nory Horace ist Fluxerin. Sie kann die Gestalt von verschiedenen Tiere annehmen. Aber leider geht ihr beim Zaubern in der Regel etwas schief. Statt in ein bestimmtes Tier, verwandelt sie sich oft in Mischungen aus zwei Tierarten, verliert die Kontrolle und richtet Unheil an. Norys Vater ist Direktor der Genie-Akademie und erwartet von Nory, dass sie wie ihre Geschwister Dalia und Laurence an seiner Schule aufgenommen wird. Doch leider rasselt sie mit Pauken und Trompeten durch die Aufnahmeprüfung. Daher zieht Nory zu ihrer Tante Margo, um die Dunwiddle-Zauberschule zu besuchen. Auch ihre Klassenkameraden dort sind wie Nory Murks- oder Zickzack-Zauberer. Klar, dass es in so einer Klasse nie langweilig wird…
Das Autoren-Trio Sarah Mlynowski, Lauren Myracle und Emily Jenkins schreibt kindgemäß und gut verständlich. Die Geschichte lässt sich schön flüssig (vor-)lesen. Besonders humorvoll und unterhaltsam sind die Passagen von Norys Verwandlung beschrieben: „Da ist kein Fisch, beschwor Menschen-Nory Katzen-Nory. Ihr Vater aß gerne geräucherten Lachs zum Frühstück. Der Geruch hing noch an seinen Händen, das war alles. Aber Katzen-Nory hörte nicht auf Menschen-Nory.“ Bei all dem Widerstreit der verschiedenen Persönlichkeiten wird es oft ganz schön verwirrend und gleichzeitig können die Leser prima nachvollziehen, was im beschriebenen Moment in Nory vorgeht, welche Gefühle und Instinkte miteinander streiten. Dorothee Mahnkopf hat zu den Leseabschnitten „Vignetten“ gestaltet. Am Anfang jedes Kapitels findet sich ein größeres, ansprechendes Schwaz-Weiß-Bild, das sich auf das folgende Kapitel bezieht und neugierig macht.
Das Buch richtet sich an Leser ab acht, neun Jahren, zum Vorlesen eignet es sich auch für jüngere Kinder ab sieben Jahren.
Nory hat es schwer. Sie fühlt sich wegen ihrer Murks-Zauberei unwohl und allein. Sie wäre gerne so normal wie ihre Geschwister. Das Mädchen leidet sehr darunter, dass sich ihr Vater für sie schämt. Nory hat deshalb natürlich Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren, wie sie ist. Sie möchte ihre „unnormale Seite“ in sich ausschließen. In der Zickzack-Klasse lernt sie viele andere Kinder mit ähnlichen Problemen kennen: Elliot, ein Fackler, der alles, was er in Brand setzt hinterher frostet, Pepper, die nicht wie andere Flauscher einen speziellen Zugang zu Tieren hat, sondern sie wie ein Faucher garantiert erschreckt, Flieger Andrés, der nicht mehr aufhören kann zu fliegen oder Fluxer Baxter, der sich statt in Tiere in Gegenstände verwandeln kann. Alle Charakter sind besonders, phantasievoll und originell. Lehrerin Miss Star mit ihrer verständnisvollen, sensiblen und einfühlsame Art hat es meinen Kindern und mir besonders angetan.
Manche Kinder sind anders, aber eben nicht abwertend vermurkst, sondern „Zickzack“. Dass sie dabei aber durchaus das Zeug zu Superhelden haben, zeigt die „Schule der magischen Missgeschicke“ gerade zum Ende hin eindrucksvoll. Der Schlüssel zum Erfolg und zum Glücklichsein liegt nicht darin, besondere Fähigkeiten und Wesensmerkmale in sich zu unterdrücken, sondern sie anzunehmen. „Es geht nicht darum, eure Gefühle zu kontrollieren, ihr müsst sie verstehen!“ fasst es Miss Star zusammen. Das begreift Nory im Verlauf der Geschichte. Und während das Buch klar macht, wie wichtig es ist, sich und andere zu akzeptieren, wird der Umstand, dass manche eben anders sind, auf sehr komische Weise dargestellt. So gehören zum Inventar der Zickzackschule Regenschirme, falls es im Klassenzimmer zu plötzlichen Regenfällen kommen sollte oder eine Schubkarre zum Transport von medizinischen Notfällen ins Krankenzimmer.
Ein einfallsreiches, unterhaltsames, komisches und magisches Schulabenteuer über Freundschaft und darüber, dass gerade Anderssein eine Gemeinschaft bereichert. Wer „School of Talents“ mochte, wird auch an der „Schule der magischen Missgeschicke“ seine Freude haben.
Bücher mit dem Thema "ungewöhnliche Schulen" kommen bei Kindern ja bekanntlich fast immer gut an. Und wenn auch noch Magie im Spiel ist, ist es eigentlich schon der Garant für einen Erfolg.
So kam auch dieses Buch bei meiner 8 jährigen Tochter sehr gut an. Vor allem die Missgeschicke, die den Kindern beim Zaubern immer wieder passieren, waren für einige Lacher gut. Die humorvollen Bilder, die den Text auflockern, haben zusätzlich für gute Laune beim Lesen gesorgt. Außerdem ist es ein wirklich gelungenes Buch über Toleranz und Akzeptanz. Und natürlich über Freundschaft und Zusammenhalt.
Nory, die Protagonisten, macht beim zaubern immer wieder Murks - und daran hatte meine Tochter riesigen Spaß. Denn egal ob Biber-Katze, Schlagen-Katze usw, Norys Murks ist einfach nur mega lustig. Vor allem die Beschreibungen, wenn die menschliche Nory versucht, der Tier-Nory Einhalt zu gebieten.
Die Geschichte ist einfach und kindgerecht geschrieben, meine Tochter konnte es gut lesen und verstehen. Mit knapp 200 Seiten ist es für ein Kind in diesem Alter auch nicht zu lang. Allerdings konnte es sie noch nicht so von sich überzeugen, dass sie die Reihe weiterlesen möchte. Ich mochte das Buch zum Vorlesen aber sehr!
Hab die Schule der Missgeschicke von meinem 9 Jahre alten Sohn lesen lassen. Er brauchte erst etwas und hat es immer wieder weg gelegt, aber ab der 2. Hälfte hat es ihn gepackt. Für mich war schön ihn immer vor sich hin lachen zu hören.
Nory ist zehn Jahre alt und stammt aus einer Magierfamilie. Gerade geht es darum die Aufnahmeprüfung für die hoch angesehene Zaubererschule zu bestehen. Doch Nory ist nicht wirklich sicher beim Zaubern und ihr passieren immer wieder Missgeschicke.
Daher kommt sie in eine Spezialklasse und fühlt sich deswegen minderwertig. Doch dann lernt sie die anderen Kinder ihrer Klasse kennen und freundet sich mit ihnen an. Jedes dieser Kinder hat seine Fähigkeiten nicht im Griff und so wird aus Feuer Eis, ein Junge muss stets an der Leine gehalten werden und einem anderen passiert es regelmäßig das er sich in einen Stein verwandelt.
Die Schüler der anderen Klassen verachten die besonderen Kinder. Doch diese lernen mit ihrem Handikap umzugehen und füreinander da zu sein. Gemeinsam schaffen sie alles.
Eine zauberhafte Geschichte voller Spaß, Spannung und vor allem Freundschaft.
Nory geht in eine Zauberschule und dort passieren ihr lauter Missgeschicke.
Für meine 8 jährige Tochter waren die Zaubereien eine lustige Vorstellung in ihren Gedanken.
Dies war Band 1.
Es geht hier auch um Freundschaft, um Zusammenhalt. Was in dem Alter auch viel Bedeutung hat.
Wir sind auf weitere Folgen gespannt.
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