Zum Inhalt:
Als Uli und Holger sich nach über 20 Jahren wieder treffen stehen beide an unterschiedlichen Stellen. Während der eine gerade seinen Selbstmord plant, ist der andere schwer krank.
Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass mich am meisten das Cover angezogen hat und ich den Klappentext nicht mal gelesen habe, bevor ich das Buch angefangen habe und vielleicht war das auch ganz gut so. Ob ich das Buch unbedingt hätte lesen wollen aufgrund des Klappentextes, glaube ich eigentlich nicht. So bin ich aber völlig unvoreingenommen ran gegangen und das Buch hat mir gefallen. Besonders hat mich der Schreibstil beeindruckt, der was besonderes hatte. Benenne könnte ich das Besondere nicht mal, aber es war irgendwie.
da.
Fazit:
Hat mich gut unterhalten

Klapptext: Holger und Uli, zwei Jugendfreunde, die sich nach über zwanzig Jahren wiederfinden, erleben die Begegnung auf sehr unterschiedliche Weise. Der eine plant gerade wieder seinen Selbstmord und sieht das Leben unwirklich wie durch den Filter der gnadenlosen Realität, der andere ist lebensbedrohlich erkrankt und empfindet die Welt wie eine finanzielle Schatzsuche. Lässt sich mit dem Tod verhandeln? Lässt sich Schicksal vorhersehen? Antworten finden sich in Holgers Abschiedsbrief. Der jedoch ist verschwunden.
Fazit: Mich hat der Titel des Buches angesprochen. Was wird hier erzählt. Das Cover verspricht, interessantes im Buch. Das Buch strahlt etwas aus, was beim Lesen erst richtig zum Vorschein kommt. Hat man begonnen mit lesen, so ist dieses Gefühl immer stärker vorhanden. Was mich beeindruckt hat ist der Schreibstil. Dieser ist sehr gut gewählt. Das Lesen macht Freude und ist unterhaltsam. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.