Fett ist nett. Das ungeliebte Organ endlich verstehen

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Erscheinungstermin 24.02.2021 | Archivierungsdatum 24.04.2021

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Zum Inhalt

Jede Zweite steht mit ihrem Körperfett auf Kriegsfuß - dieses Buch ist ein Versöhnungsangebot

Die meisten Menschen stellen sich ihr eigenes Fett als wabbelige Masse vor, die sich um den Körper gelegt hat und eigentlich weg soll. Vom Po, den Oberschenkeln, dem Bauch oder dem Kinn. Und wenn wir über Fett lesen, dann wird es klassifiziert und stigmatisiert als „böses Fett“ oder „gutes Fett“, ohne dass wir je eine Verbindung zu diesem lebenswichtigen Organ aufgebaut haben. Dabei ist Fett das vielseitigste und letztendlich auch größte endokrine Organ, das wir besitzen. Anna-Theresa Lipp erklärt, warum wir unser Fett lieben sollten und was wir tun können, wenn unser Fettstoffwechsel gestört ist.

Dies ist kein Diät-Buch oder Ernährungratgeber, sondern viel mehr!

Als junges Mädchen sticht Anna-Theresa Lipp optisch aus ihrer schlanken Familie heraus. Oft wird sie gefragt, warum Bewegung und Diäten bei ihr nicht anschlagen. Anna-Theresa hat darauf keine Antwort. Mit 18 Jahren schreibt sie sich für ein Medizinstudium ein. Sie will das Geheimnis eines gesunden Körpers herausfinden. Eine mehrjährige Auseinandersetzung mit Fett, dem vielseitigsten und größten endokrinen Organ beginnt. Heute weiß die junge Ärztin: Wir müssen unser Fett lieben, denn ohne Fett geht es nicht. Gesund ist nur, wer einen gesunden Fettstoffwechsel hat.

Jede Zweite steht mit ihrem Körperfett auf Kriegsfuß - dieses Buch ist ein Versöhnungsangebot

Die meisten Menschen stellen sich ihr eigenes Fett als wabbelige Masse vor, die sich um den Körper gelegt...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783810530752
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 224

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eigentlich wollte ich dieses Buch über Fett gar nicht lesen, weil ich schon eine Menge darüber aus anderen Büchern weiß (zuletzt DER FETTVERSTEHER).
Aber ich bin doch froh, daß ich es getan habe, denn so einige Informationen wurden gut ergänzt.
Zum Beispiel kannte ich den Begriff Lipödem, wußte aber nicht Näheres darüber.
Durch ihre eigene Geschichte kann die Autorin ihre Forschungsergebnisse besonders gut vermitteln, und sie schreibt höchst unterhaltsam. Sie kann auch die Vorgänge in den (Fett)Zellen sehr gut erklären - kleine Zeichnungen lockern den Text auf.
Besonders hilfreich fand ich den Abschnitt über den emotionalen Hunger und Essen mit schlechtem Gewissen – das hat Dr. Lipp so gut dargestellt! Dafür allein hat es sich für mich gelohnt, dieses Buch zu lesen.
Die Erklärungen, was gutes und schlechtes Fett ist und wie es verstoffwechselt wird, kann man wirklich in nahezu jedem Ernährungsratgeber nachlesen, das war für mich alles nicht neu. Die Kapitel über Ernährungs- und Lebensweisen sind dann auch eher durchschnittlich. Wenn man noch nichts zu dem Thema gelesen hat, ist dies ein gutes Einsteigerbuch.

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Nicht erst seit gestern steht Fett im Fokus: Es gilt als ungesund und das obwohl man inzwischen weiß, dass es verschiedene Fette gibt und durchaus nicht jedes dem menschlichen Körper feindlich gesinnt ist.

Nun tritt Anna-Theresa Lipp an, dem Leser genauer zu erklären, was es mit Fett auf sich hat. Prädestiniert dafür ist sie, weil sie sich als Ärztin eingehend mit dem Thema Fett und Lipödem befasst. Und so zielt sie darauf, mit „Fett ist nett“ ein Friedensangebot zu unterbreiten: allen und im Besonderen Frauen, die ihrem Körperfett den Krieg erklärt haben. Zu dem Zweck räumt sie erstmal damit auf, dass Fett den „eigentlichen Körper“ einfach in eine unförmige Masse verwandelt. Vielmehr gebe es Unterschiede zwischen Fetten, wir sollten dieses Organ verstehen lernen – und wenn wir schon was dagegen unternehmen wollen mit diesem Wissen den gestörten Fettstoffwechsel angehen. Und manches „Fettproblem“ entpuppt sich dann unerfreulicherweise als emotionales Problem …

Seien wir ehrlich: Lipp hat Recht, eigentlich wollen wir einen Knacka…sch und Reiterhosen oder Cellulite sind auch nicht gerade der Knaller und gesund ist das eh nicht. Da klingt die Idee, sein Fett quasi „willkommen zu heißen“ erstmal abwegig. Das Buch schwimmt auf einer Welle populärwissenschaftlicher Bücher, die uns Darm, Haut oder sonstige Organe erklären. Das ist kein Vorwurf, sondern einfach ein Fakt – und wie es Menschen gibt, denen die Haut Streiche spielt und die das nicht klaglos hinnehmen wollen, gibt es eben auch Menschen, die das beim Fett wollen. Und da Übergewicht ein ernstzunehmendes Thema ist, hat das Buch zumindest mal seine Berechtigung. Lesenswert wird es für diejenigen, die sich für das Thema interessieren, dadurch, dass Lipp sehr persönliche Erfahrungen mit Fett schildert. Denn zum einen ist sie das einzige Moppelchen in der Familie, was sie dazu bewegt, Medizin zu studieren. Und zum anderen weiß Lipp sogar unterhaltsam zu schreiben. Dem Ansatz des Buches gemäß (keine Kriegserklärung an das Fett) geschieht dies auch ganz ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit Humor. Dieser wird auch von kleinen veranschaulichenden Grafiken mitgetragen. Für alle, die sich noch nicht näher mit dem Thema Fett befasst haben, darunter aber leiden und eine leicht verständliche Einführung in das Thema wollen, sicher eine bereichernde Lektüre.

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Nach der Lektüre von Anna-Theresa Lipps Buch "Fett ist nett" versteht man die Eigenschaft des Körperfetts und vermutlich versöhnen sich viele mit diesem. Ein sehr informatives und unterhaltsames Sachbuch. Vielen Dank.

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Jede Zweite steht mit ihrem Körperfett auf Kriegsfuß - dieses Buch ist ein Versöhnungsangebot

Die meisten Menschen stellen sich ihr eigenes Fett als wabbelige Masse vor, die sich um den Körper gelegt hat und eigentlich weg soll. Vom Po, den Oberschenkeln, dem Bauch oder dem Kinn. Und wenn wir über Fett lesen, dann wird es klassifiziert und stigmatisiert als „böses Fett“ oder „gutes Fett“, ohne dass wir je eine Verbindung zu diesem lebenswichtigen Organ aufgebaut haben. Dabei ist Fett das vielseitigste und letztendlich auch größte endokrine Organ, das wir besitzen. Anna-Theresa Lipp erklärt, warum wir unser Fett lieben sollten und was wir tun können, wenn unser Fettstoffwechsel gestört ist.

Dies ist kein Diät-Buch oder Ernährungratgeber, sondern viel mehr!

Als junges Mädchen sticht Anna-Theresa Lipp optisch aus ihrer schlanken Familie heraus. Oft wird sie gefragt, warum Bewegung und Diäten bei ihr nicht anschlagen. Anna-Theresa hat darauf keine Antwort. Mit 18 Jahren schreibt sie sich für ein Medizinstudium ein. Sie will das Geheimnis eines gesunden Körpers herausfinden. Eine mehrjährige Auseinandersetzung mit Fett, dem vielseitigsten und größten endokrinen Organ beginnt. Heute weiß die junge Ärztin: Wir müssen unser Fett lieben, denn ohne Fett geht es nicht. Gesund ist nur, wer einen gesunden Fettstoffwechsel hat.

In der Vergangenheit habe ich bereits einige Bücher zum Thema „Fett“ gelesen und dieses Buch, rundes meine Erkenntnisse dazu ab. Für mich habe es nicht viel Neues, jedoch als Einsteigerbuch ist es auf jeden Fall zu empfehlen . Die Zusammenhänge sind sehr gut erklärt Besonders der Abschnitt zur Thematik emotionaler Hunger und Essen mit schlechtem Gewissen ,fand ich sehr interessant. Von mir gibt es eine Empfehlung.

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Dieses Buch erklärt auf eine angenehmen Art und Weise die Zusammenhänge rund ums Fett in unserem Körper. Es ist interessant geschrieben, humorig und lehrreich.
Nach der Kurzbeschreibung hatte ich mir aber irgendwie weniger Sachbuch und mehr Ratgeber vorgestellt. Zwar ist es wirklich spannend gewesen, die ganzen Hintergründe zu erfahren, mir fehlen aber konkrete Empfehlungen, was man jetzt tun müsste, um abzunehmen.

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Das Buch “Fett ist nett. Das ungeliebte Organ endlich verstehen” von Dr. med. Anna-Theresa Lipp ist ein spannender und informativer Ratgeber über die Rolle und Funktion unseres Körperfetts. Die Autorin zeigt, wie wir unseren Fettstoffwechsel optimieren und gesund halten können, ohne uns ständig zu kasteien oder zu hungern. Das Buch enthält viele Tipps, Übungen und Rezepte, die uns helfen, unser Fett zu lieben und zu pflegen. Ich fand das Buch sehr gut und interessant, weil es mir neue Zusammenhänge zwischen Fett, Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden aufgezeigt hat. Es ist ein Buch, das zum Umdenken und Ausprobieren anregt.

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