Blitzeinschlag im TerriTorrium

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Erscheinungstermin 10.02.2021 | Archivierungsdatum 16.06.2021

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Zum Inhalt

Familie ist alles, aber nie normal!Ein lustiges Plädoyer für die Vielfalt in Familien und die wichtige Botschaft: Love is Love! 

Terris Eltern sind getrennt. Jede Woche hisst die 13-Jährige ihre Fahne im anderen Territorium. So weit, so gut. Von wegen! Denn plötzlich schlagen überall Liebesblitze ein und ihre Welt steht Kopf! Ihre beste Freundin Nina und ihre Mutter Paulette sind plötzlich nicht mehr zurechnungsfähig. Doch während Nina kein anderes Thema mehr als ihren Schwarm hat, macht Terris Mutter ein riesiges Geheimnis um ihre neue Liebe  ... Sie hat sich in eine Frau verliebt und das stellt nicht nur Terri vor eine Herausforderung, sondern auch ihre Mutter. Doch am Ende ist alles gut, nein, mehr als gut. Denn die Liebe wirbelt zwar einiges durcheinander, bringt aber auch vieles zusammen.

Ein herrlich augenzwinkerndes Debüt über das große Gefühlschaos mit einer ordentlichen Portion Regenbogen.

Wir empfehlen das Buch ab 11 Jahren.

Familie ist alles, aber nie normal!Ein lustiges Plädoyer für die Vielfalt in Familien und die wichtige Botschaft: Love is Love! 

Terris Eltern sind getrennt. Jede Woche hisst die 13-Jährige ihre Fahne...


Vorab-Besprechungen

Ein MEGA Buch, das mich mit supersympathischen Figuren und einem lockeren Schreibstil begeistert hat. Und mit einer tollen Botschaft: LOVE IS LOVE!

Mirai vom Buchblog "Lass mal lesen!"



Ein MEGA Buch, das mich mit supersympathischen Figuren und einem lockeren Schreibstil begeistert hat. Und mit einer tollen Botschaft: LOVE IS LOVE!

Mirai vom Buchblog "Lass mal lesen!"




Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783958541504
PREIS 14,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zum Inhalt:
Terris Eltern leben getrennt, ihr Vater hat schon länger eine neu Partnerin, ihre Mutter ist nicht wieder neu liierrt. Oder doch? Denn seit kurzem verhält sie sich merkwürdig. Terri sammelt Hinweise und ist völlig verblüfft, als sie herausfindet, in wen ihre Mama sich verliebt hat.
Meine Meinung:
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen, denn ich finde es wichtig, dass Kindern schon früh vermittelt wird, dass das Leben bunt ist und auch in der Liebe alles möglich und auch richtig ist. Was mir mächtig auf den Keks ging war, dass die Mutter ständig mit Vornamen benannt wurde. Das geht mir so gegen den Strich und ich finde es einfach nicht gut. Der Schreibstil und die Art der Erzählung fand ich gut, auch gerade der Einleitungsteil bei jedem Kapitel hatte schon was ganz eigenes, was mir gut gefiel.
Fazit:
Gute Grundidee

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Ein typisches Mixtvision-Buch! Mir hat es sehr gut gefallen, es ist mit einer Leichtigkeit geschrieben, spricht dennoch ernste Themen an. Ein Happy-End darf natürlich nicht fehlen.

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Schönes Buch!
Terri, gerade im schönsten Teenager-Alter, erzählt hier aus ihrem Alltag: von ihrer besten Freundin Nina (Pferdemädchen), ihrer lustigen Mama Paulette, dem sehr vernünftigen Papa und seiner Lebensgefährtin, ist manchmal genervt vom kleinen Stiefbruder - alles ganz normal also.
Bis sich plötzlich Nina verliebt, und auch ihre Mutter irgendwie anders ist, so albern und noch chaotischer als sonst, Was ist denn da los? Terri stellt (ganz Papas Tochter) gezielt Forschungen an und die Ergebnisse verwirren sie erst einmal sehr. Bis am Ende zwar einiges anders ist, aber auch gut.

Das wird mit viel Humor erzählt, sehr locker und leicht im Ton. Wäre Paulettes neue Liebe keine Frau, wäre es sogar etwas beliebig, aber weil es bisher wenig solcher Geschichten für junge Teenies gibt, sticht das Buch für mich positiv heraus. Schön, daß es dabei fast ohne Drama auskommt und die Problematik dieses Themas in der Gesellschaft eher lose gestreift wird. Schließlich sollte es so auch sein und wenn das über eine lockere und lustige Geschichte vermittelt wird, umso besser. Gut hat mir auch gefallen, daß zwischendurch etwas (!) Naturwissenschaft vermittelt wird, als Terri ihre Forschungen zu "Liebesblitzen" anstellt :-)

Vor allem für Mädels ab etwa 10 Jahren werde ich es gerne empfehlen!

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Aus meiner Sicht sehr wichtige Themen, die in einem absolut passendem Setting erzählt und dargestellt wurden.

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Von Liebesblitzen und Freundschaften

Die Eltern der 13jährigen Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbach-Ibrahim, genannt Terri sind geschieden und Terri lebt wechseln eine Woche bei ihrer Mutter Paulette und die nächste bei ihrem Vater.

Als sie bemerkt, dass sich ihre Mutter seltsam verhält vermutet sie bald, dass sie sich verliebt hat. Ein Zustand, in dem sich auch Terris Freundin Nina befindet.
Terri ist zunächst irritiert.

Die Autorin Christine Werner arbeitet Terris emotionalen Zustand gut heraus.
Aber am Besten gefällt mir, wie sie die Beziehungen der Figuren in einer Tiefe beschreibt, insbesondere Terri zu ihrer Mutter, aber auch zu ihrer guten Freundin Nina.

Ein sympathisches Jugendbuch!

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Nettes Buch für Teenagerinnen mit den Themen erste Liebe, getrennt lebende Eltern und einer lesbischen Mutter.

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Tolles Buch!!! Es ist super geschrieben, ich hatte viel Spaß beim Lesen!
Besonders toll fand ich Terris Forschung über (Liebes-)Blitze und wie das Wissen über Blitze in das Buch eingeflochten und mit den Liebesblitzen verknüpft wurden. Das Konzept der jedem Kapitel vorangestellten kurzen Absätze, in dem Terri rückblickend-reflektierend in das kommende Kapitel einläutet und ihre Blitz-Forschung darlegt, ist sehr gut gelungen und macht das Buch durch diese zusätzliche Ebene noch besser.
Schön ist auch, dass mit Terri und ihrer besten Freundin Nina zwei ganz unterschiedliche Mädchen-Figuren gleichberechtigt nebeneinanderstehen - Nina liebt Glamour, Nagellack und Hollywood, Terri interessiert sich für Forschung und hat mit Glitzer und Glamour nichts am Hut. Das Buch zeigt: Beides darf sein! (Beides zusammen in einem Menschen darf natürlich auch sein. :))

Große Leseempfehlung!

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Eine wunderbare Geschichte über die "Liebesblitze".
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Terri ist eine realistische Teenagerin und gerade die Beziehung zwischen ihrer Mutter und Terri war toll zu lesen.

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Eigentlich ist das Buch der typische "Mädchen-ab-12-Jahre-erste-Liebe"-Roman.
Die Eltern haben sich getrennt, es gibt neue Partner. Soweit das Klischee, soweit vorhersehbar.
Allerdings gibt es einen originellen LGBTQI+-Teil, da die Mutter eine neue Partnerin hat. Terris Umgang damit ist ziemlich erstaunlich, sie versucht nämlich daraufhin die Liebe anhand von Blitzen zu erforschen und ärgert sich, weil ihre Mutter ihr nichts erzählt. Die neue Partnerin nimmt sie dagegen vorbehaltlos an. Dieser Teil hat mir echt gut gefallen. Ich finde Terri mit ihrem Forscherdrang auch ein echt cooles Mädchen, abseits der Klischees.
Nervig fand ich allerdings, dass die Eltern, vor allem die Mutter immer mit dem Vornamen genannt wurden. Das war seltsam (soll im echten Leben aber auch vorkommen, insofern ist es ok).

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Bis vor kurzem verlief Terris Leben einigermaßen unspektakulär: Jede Woche hisst sie ihre Flagge in einem ihrer beiden Territorien – der Wohnung ihrer Mutter und dem Haus ihres Vaters und dessen Familie.
Doch plötzlich schlagen um sie herum ohne Vorwarnung die Liebesblitze ein. Das erste Opfer ist ihre beste Freundin Nina, die plötzlich Glitzernagellack trägt und ihr geliebtes Pferde-T-Shirt wegwirft. Und auch bei Terris Mutter Paulette lassen sich Symptome eines Liebesblitzeinschlags beobachten: Sie kocht ihren Lippenstift in der Mikrowelle und hat ständig gute Laune, sogar bei Regen!
Während Terri zum Thema Blitze forscht und recherchiert, wie man sich am besten vor ihnen schützen kann, wird immer deutlicher, worin sich die beiden Liebesblitz-Opfer unterscheiden: Obwohl Nina nicht mehr aufhören kann, über ihren Schwarm Berki zu reden, verliert Paulette kein Wort zu diesem Thema, dabei reden sie sonst über alles. Als Terri schließlich herausfindet, warum Paulette sich ausschweigt, macht es die ganze Sache nicht gerade einfacher.

Gegen Liebesblitze ist man wehrlos, das merkt auch Terri im Laufe dieser turbulenten Geschichte und so zeigt sie uns wie vielfältig, kompliziert, verwirrend und schön Familie sein kann!

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Erst trifft es ihre beste Freundin, dann sogar ihre Mutter. Liebesblitze sorgen nicht nur bei den beiden für Chaos, sondern scheinen auch das ganze Umfeld in Mitleidenschaft zu ziehen. Grund genug für Theresa Emmanuelle Rosa, die aber von allen nur Terri genannt wird, dieses Phänomen fast wissenschaftlich anzugehen, schon um sich selbst dagegen zu wappnen ...
Ein witziger, flotter Jugendroman über die Liebe in Zeiten von Regenbogen und Patchworkfamilie.

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Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und lässt sich problemlos lesen.

Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, so dass sie umso natürlicher wirken. Allerdings habe ich sie lediglich aus der Entfernung betrachtet, statt wirklich mit ihnen mitzufühlen. Woran es lag, kann ich nicht so genau sagen.

Auch die Handlung habe ich lediglich aus der Entfernung betrachtet, statt mittendrin zu sein. Das mag vielleicht an dem Schreibstil gelegen haben.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und eine Geschichte gerade für Jugendliche ganz besonders geeignet. Von mir gibt es 3,5 bis ganz ganz knappe 4 Sterne.

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Ein amüsanter Roman über Patch- und Regenbogenfamilien, die Liebe, Pubertät und Freundschaft. Die warmherzig gezeichneten Personen - ob formelliebender Wissenschaftler, Tiersocken-tragende Stiefmutter oder queere Cafébesitzerin – muss man einfach ins Herz schliessen.
Für meinen Geschmack ist das Buch etwas schnell erzählt, es hätte gerne ein paar Seiten länger sein dürfen.

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Humorvolles Jugendbuch, das ganz unaufgeregt Themen wie Patchwork Familien, Scheidung und homosexuelle Liebe aufgreift. Unterhaltsame Lektüre mit Tiefgang.

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Terri fühlt sich irgendwie zwischen den Stühlen, da sich ihre Eltern getrennt haben und ihr Vater eine neue Frau hat, mit der sie nicht klarkommt. Ich konnte Terri von Anfang an verstehen und ihre Art, auch wenn sie manchmal sehr zickig oder pubertär war, dennoch hat man gemerkt das sie viel mitmacht, sich über viel Gedanken macht und bei ihr Chaos herrscht, was ihre Gefühle angeht. Ich konnte mich mit ihr identifizieren und habe ihre Geschichte gerne verfolgt.

Der Schreibstil war anders und ich hatte auch etwas Probleme damit, konnte es nicht in einem Rutsch lesen . Brauchte immer wieder eine Pause von dem Buch. Es hat mir gut gefallen und ich wollte unbedingt weiter lesen und mehr über Terri und ihr Leben erfahren. Aber eben nur mit Pausen, das hat mich etwas gestört .
Das Verhältnis mit ihrer Mutter eher distanziert sie nennt sie auch beim Vornamen was ich etwas befremdlich fand.

Es war dennoch ein Buch was mir ans Herz ging mich auf seine Art betroffen und mitgenommen hat, mich zum Nachdenken anregt, auch mit vielen Themen wie Erwachsen werden, liebe, Trennung, neue Frau, sensibel und anders umgangen wird. Ein durchweg erfrischendes und anderes Buch das nicht nur heranwachsende anspricht, sondern auch ältere wie mich.

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Ein humorvolles Jugendbuch rund um Terri und die Liebesblitze, die neuerdings in ihrer Familie und bei ihrer Freundin einschlagen. Terri geht diesen mit ihrer Neugier und ihrer Beobachtungsgabe wissenschaftlich auf den Grund und findet heraus, dass es in der Liebe nicht nur Blitze, sondern auch Regenbogen gibt. Terri ist ein kluges, offenes Mädchen, das mir von der ersten Seiten an sympathisch war. Es hat Spaß gemacht über ihre kreative Herangehensweise an die Erforschung von und auch Vermeidung der Liebesblitze zu lesen. Für mich ein absolutes Lesehighlight dieses Jahres!

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Terri ist an zwei Orten zu Hause, denn ihre Eltern sind geschieden. Ihr Vater hat eine extrem nette neue Frau, und ihre Mutter ist auf dem Weg dahin, denn auch sie hat sich in eine Frau verliebt. Terri ist manchmal ein bisschen launisch, aber die Art, wie sie nach der ersten Verwirrung kein Problem damit hat, dass ihre Mutter mit einer Frau zusammen ist, sondern einfach nur damit, dass sie es ihr nicht sagt, ist sehr sympathisch, sodass sie als Protagonistin in einem sowieso sehr freundlichen Ensemble gut funktioniert. Manchmal hat Christine Werner ein bisschen zu viel Freude daran, Figuren zu sehr in ihrem Weltbild zu haben - z.B. ist Terris Vater Naturwissenschaftler, was sich ein bisschen zu stark in seiner Wahrnehmung der Welt niederschlägt, aber es ist prinzipiell schon auch unterhaltsam. Und wenn sicherlich auch die lesbische Beziehung von Terris Mutter ein Hauptaspekt des Buchs ist, kommt es nicht daher, als sei es überpädagogisch. Es ist ein unterhaltsames Buch über Selbstfindung, und Terris Mutter ist eine der Personen, die sich findet. Das Buch bietet sich also nicht nur an für Leser*innen mit einem LGBTQ-Hintergrund.

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Ein wunderbares Kinderbuch, welches zeitlose Themen pointiert beschreibt und in jeder Saison in den kommenden Jahren verkauft werden kann! Schön, wenn lgbtq Themen ganz unaufgeregt in eine Geschichte eingewoben werden und somit auch den jungen Leserinnen vermitteln, dass hier nichts zum besonders aufmerken ist, sondern es sind einfach ganz normale Gefühle und Entwicklungen, die zum Leben und Erwachsenwerden dazugehören. In diesem Buch hätte es durchaus die Protaginistin selbst direkt betreffen können, dies ist aber nur indirekt der Fall, denn ihre Mutter verliebt sich in eine Frau.
Das Cover ist sehr gelungen und der Titel hat mich beim Durchblättern auf netgalley aufmerksam werden lassen.

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