Cherringham - Eine tödliche Rezeptur
Landluft kann tödlich sein
von Matthew Costello; Neil Richards
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Erscheinungstermin 27.11.2020 | Archivierungsdatum 06.01.2021
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Zum Inhalt
Folge 38 der britischen Erfolgsserie
Ein Mitarbeiter der weltberühmten Cherringham Gin Company wird eines Morgens tot in der Brennerei aufgefunden. Doch war es wirklich ein Unfall, wie alle zunächst glauben? Ein alter Freund von Jack und Sarah bezweifelt das und bittet sie, die Sache zu untersuchen. Bald entdecken die beiden Hinweise darauf, dass der Tote Arnold Pettifer das exzentrische Genie hinter dem berühmten Gin war - und dass es eine Menge Leute mit einem Mordmotiv gibt ...
Über die Serie: "Cherringham - Landluft kann tödlich sein" ist unsere erfolgreichste Cosy-Crime-Serie. Jede Folge ist unabhängig lesbar und geeignet, in die Welt von Cherringham einzusteigen. Cherringham ist ein beschauliches Dorf in den englischen Cotswolds. Doch mysteriöse Vorfälle, eigenartige Verbrechen und ungeklärte Morde halten die Bewohner auf Trab. Zum Glück bekommt die örtliche Polizei tatkräftige Unterstützung von Sarah und Jack. Die alleinerziehende Mutter und der ehemalige Cop aus New York lösen jeden noch so verzwickten Fall. Und geraten das ein oder andere Mal selbst in die Schusslinie ...
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Folge 38 der britischen Erfolgsserie
Ein Mitarbeiter der weltberühmten Cherringham Gin Company wird eines Morgens tot in der Brennerei aufgefunden. Doch war es wirklich ein Unfall, wie alle zunächst...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783732565375 |
PREIS | 5,99 $ (USD) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Klapptext: Cherringham ist ein beschauliches Dorf in den englischen Cotswolds. Doch mysteriöse Vorfälle, eigenartige Verbrechen und ungeklärte Morde halten die Bewohner auf Trab. Ein Mitarbeiter der Cherringham Gin Company wird tot aufgefunden. War es wirklich ein Unfall? Ein alter Freund von Jack und Sarah bezweifelt das und bittet sie, die Sache zu untersuchen. Bald entdecken die beiden Hinweise darauf, dass der Tote Arnold Pettifer das exzentrische Genie hinter dem berühmten Gin war. Es gibt eine Menge Leute mit einem Mordmotiv.
Fazit: Da jedes der Bücher in sich einen abgeschlossenen Fall ist, ist der Einstieg recht schnell gefunden. Diese Geschichte ist für mich der erste Band, den ich lese. Man ist gleich mittendrin mir Jack und Sahra. Die Handlung und der Ort sind bildlich sehr gut beschrieben. Die spannenden Wendungen machen diese Geschichte spannend von Anfang bis zum Schluss. Erneut eine sehr gute Unterhaltung und deshalb eine Leseempfehlung.
Arnold Pettifer arbeitet seit Jahrzehnten für die Cherringham Gin Company. Doch eines Tages wird er tot an seinem Arbeitsplatz aufgefunden. War es wirklich nur - so wie es scheint - ein allergischer Schock oder steckt mehr dahinter? Der Seniorchef bittet Sarah und Jack, Nachforschungen anzustellen. Das lassen sich die beiden natürlich nicht zweimal sagen ...
"Eine tödliche Rezeptur" ist der 38. Band der Cherringham-Serie. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, sodass man die Reihenfolge nicht unbedingt einhalten muss. Die Protagonisten entwickeln sich aber natürlich über die Bände hinweg weiter.
Ich habe mich gefreut, die aus den Vorgängerbänden vertrauten Personen und Schauplätze in diesem Buch wiederzufinden. Die Ermittlungen waren kurzweilig und der Fall für die Kürze der Geschichte recht verzwickt. Am Ende lösen Sarah und Jack alles nachvollziehbar auf. Nebenbei erfährt man ein wenig über die Herstellung von Gin.
Fazit: Wieder ein gelungener Krimi aus der Cherringham-Reihe, kurzweiliges Lesevergnügen mit vertrauten Protagonisten, vier Sterne.
Ein Mitarbeiter der weltberühmten Cherringham Gin Company wird eines Morgens tot in der Brennerei aufgefunden. Doch war es wirklich ein Unfall, wie alle zunächst glauben? Ein alter Freund von Jack und Sarah bezweifelt das und bittet sie, die Sache zu untersuchen. Bald entdecken die beiden Hinweise darauf, dass der Tote Arnold Pettifer das exzentrische Genie hinter dem berühmten Gin war - und dass es eine Menge Leute mit einem Mordmotiv gibt ... (Klappentext)
Wieder ein interessanter Fall für Jack und Sarah. Ich war gleich mittendrin und ermittelte mit.
Die Handlungsorte sind sehr bildhaft beschrieben, die Handlung ist spannend von Anfang an und Jack und Sarah sind für mich wie alte Bekannte. So war ich gleich mit vor Ort. Interessante Wendungen machten den Fall spannend bis zum Schluß. Wieder eine gute Unterhaltung
Sollte man dem Irrglauben verfallen, nur weil man in einem kleinen beschaulichen Dorf in den schönen Cotswolds wohnt, wäre man vor der Bosheit der Welt gefeit, sollte man doch diese Serie lesen, die bereits mit ihrem 38. Teil auffährt.
Sarah und Jack sind die dorfeigenen Detektive, wenn es die Polizei mal wieder nicht auf die Kette kriegt und dieses Mal hat es die Polizei richtig vergeigt.
Als einer der wichtigsten Mitarbeiter der Cherringham Gin Company tot aufgefunden wird, ist man mit dem Vorfall schnell fertig, da man ihn als Herzinfarkt abtut. Doch der langjährige Seniorchef hat so seine Zweifel.
Diese kommen unseren beiden Detektiven auch schnell, nachdem klar wird, dass vieles nicht so ist, wie es anfangs scheint. Die Firma soll modernisiert werden und der Mitarbeiter war noch vom alten Schlag, aber reicht das als Grund?
Sarah und Jack treffen auf Mauern, obwohl doch alle den Mitarbeiter mochten. Warum schlucken sie so bereitwillig die Diagnose? Fragen über Fragen, die die beiden auf oftmals kreative Art lösen.
Cherringham ist eine Serie, in der cosy crime im Mittelpunkt steht. Die Bände sind alle unabhängig voneinander lesbar und spielen in der heutigen Zeit. Schöne Gegend, nette Menschen, angenehme Atmosphäre, naja, bis auf den Mord.
War man schon mal in England und speziell in den Cotswolds, fühlt man sich in diesen Bücher wohl, weil man Orte und Handlungen erkennt und es sich ein stückweit wie zuhause ankommen anfühlt, wenn sich alle im Dorf kennen und schätzen.
Knappe 130 Seiten Wohlfühlkrimi zum Abschalten. Gerne mit Tee und Gebäck.
4 von 5 Destillen
Arnold Pettifer, langjähriger Mitarbeiter der Cherringham Gin Company, wird eines Morgens beim alltäglichen Security-Rundgang tot aufgefunden. Schnell ist für die Polizei klar, dass es sich um eine allergische Reaktion und damit verursachten Herzinfakt gehandelt haben muss, dem der Mann zum Opfer gefallen ist. Jedoch für seinen Kollegen nicht wirklich glaubhaft, war er doch derjenige, der die geheimen Rezepturen der legendären Gin's herstellte und kannte. Schnell ist klar, dass es sich hierbei um Mord gehandelt haben muss - nur wer steckt hinter der grausamen Tat? Der Inhaber der Fabrik wendet sich an Jack und Sarah, die sofort mit den Ermittlungen beginnen. Und sich damit in allergrößte Gefahr begeben - denn ihre Spürnase passt nicht allen Mitarbeitern der Gin Company.
Der 38.Band aus der "Cherringham-Reihe" - und wieder eine kurzweilige, amüsante, zum Miträtseln geschriebene Geschichte. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich schon etwas in die Kurzkrimis des Autorenduos Matthew Costello und Neil Richards verliebt habe und mich immer wieder freue, wenn ich einen neuen Fall lesen darf. Grad die Mischung zwischen den Schilderungen der Ermittlungsarbeit und den privaten Problemen gefallen mir - so kommt immer etwas Lockerheit in die Geschichte. Bei knapp 150 Seiten ist der Fall auch schnell abgearbeitet - aber trotz der Kürze fehlt es keinesfalls an Spannung. Wer zwischendurch mal ein bisschen Detektiv spielen will, sollte diese Cosy-Crime-Serie unbedingt lesen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Krimi mit etwas britischem Humor machte einen sehr guten Eindruck auf mich. Ich bin begeistert, dass es anscheinend noch mehr aus der Reihe gibt :-).
Meine Meinung:
Im Moment finde ich anscheinend einige "Kurzkrimis", die zu einer Serie gehören. Über Sarah und Jack hatte ich vor längerer Zeit bereits eine Folge gelesen und freute mich, dass ich hier problemlos einsteigen konnte.
Die beiden lösen wohl oft gemeinsam Fälle und werden auch diesmal gebeten, sich um einen Todesfall zu kümmern. Geschickt werden uns allen Rätsel gestellt und ich hatte das Gefühl einer ganz falschen Fährte zu folgen. Aber die beiden haben sich nicht beeinflussen lassen und konnten den Fall hervorragend lösen. Wie bei diesen Serien üblich, spielt das Privatleben der Protagonisten ebenfalls eine Rolle und hier zeigte es sich dann auch, dass es sogar sehr hilfreich war.
Fazit:
So gerne ich Krimiserien lieb, kann es durchaus vorkommen, dass ich nicht alle Folgen lese. Ein Einstieg scheint mir hier dann auch jederzeit möglich. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung, denn ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
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