MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner
Die Lady Detectives von Edinburgh
von Gitta Edelmann
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Erscheinungstermin 01.11.2020 | Archivierungsdatum 24.11.2020
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Zum Inhalt
Cosy-Crime mit echt schottischem Flair und geballter Frauenpower: Die neue Serie für Fans gemütlicher Krimis!
Über die Serie: Die junge Schottin Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of Skye nach Edinburgh, um dort in der Kanzlei von Anne Scott als Detektivin zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Computergenie Lachie lösen die beiden Lady Detectives die verblüffendsten Fälle. Finola merkt dabei schnell, dass sie ein Händchen fürs Ermitteln und Beschatten hat - am liebsten in Verkleidung. Noch dazu hat sie immer die Kräutermedizin ihrer Granny zur Hand, die nicht nur bei Kopfschmerzen hilft ...
Folge 1: Die frisch nach Edinburgh gezogene Finola ist aufgeregt: Sie hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt, ist nun Detektivin - und ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Zunächst soll sie nur herausfinden, ob Amanda, eine Freundin ihrer Chefin Anne, von ihrem Mann betrogen wird. Doch als Amandas Onkel unerwartet verschwindet, reist Finola kurzerhand bis an die Westküste Schottlands, um einem Hinweis nachzugehen. Und bei der zunächst harmlosen Suche nach dem verschwundenen Gärtner geht es plötzlich um Leben und Tod für Finola!
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Cosy-Crime mit echt schottischem Flair und geballter Frauenpower: Die neue Serie für Fans gemütlicher Krimis!
Über die Serie: Die junge Schottin Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783732591336 |
PREIS | 1,99 $ (USD) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
MACTAVISH & SCOTT - DER VERSCHWUNDENE GÄRTNER
Die Lady Detectives von Edinburgh
Es ist Band 1 der Reihe "Schottische Morde" von Gitta Edelmann
Ein gelungener Auftakt zu einer Cosy Crime Reihe in Schottland. Zu Anfang fand ich es langatmig, aber dann wurde es doch noch spannend. Denn es geht nicht nur um einen betrogenen Ehemann sondern auch um einen verschwundenen Gärtner. Ich bin gespannt wie es mit Finola, Anne, Lachie und Laurie weiter geht.
Die frisch nach Edinburgh gezogene Finola ist aufgeregt: Sie hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt, ist nun Detektivin - und ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Zunächst soll sie nur herausfinden, ob Amanda, eine Freundin ihrer Chefin Anne, von ihrem Mann betrogen wird. Doch als Amandas Onkel unerwartet verschwindet, reist Finola kurzerhand bis an die Westküste Schottlands, um einem Hinweis nachzugehen. (Klappentext)
Diesen leichten und kurzen Krimi kann man in einem Rutsch durchlesen. Man erfährt viel über die einzelnen Charaktere und über die Detektei so dass der Leser sich gut zurecht findet. Die Handlungsorte entstehen genau so vor dem geistigen Auge wie die Detektivinnen, die man nach kurzer Zeit einfach liebgewinnt. Es ist ein unspektakulärer unblutiger Krimi der leichten Art, aber für Zwischendurch gut geeignet um einfach mal nur entspannten Lesegenuss zu haben. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Der erste Band der MacTavish & Scott - Reihe liest sich locker weg. Der verschwundene Gärtner ist ein toller Auftakt auch wenn er nicht sp spannend wie erwartet war. Aber es handelt sich ja auch um einen Cosycrime. Finola MacTavish hat eine neue Stelle. Diese führt sie direkt nach Edinburgh. In der Kanzlei von Anne Scott wird sie als Detektivin arbeiten. Allerdings läuft die Kanzlei nach dem Tod des Ehemannes von Anne nicht allzu gut. Daher ist es ein befristetes Arbeitsverhältnis. Der erste Fall wartet bereits auf Finola: Amanda, eine Freundin Annes, verdächtigt ihren Mann ihr untreu zu sein. Doch nicht nur das. Nur wenige Tage später kommt Amanda wieder in die Kanzlei: Ihr Onkel ist verschwunden und Anne soll ihn wiederfinden.
Der erste Fall des Duos fand ich sehr unterhaltsam. Finola und Anne sind ein tolles Team und ich freue mich schon auf ihre weiteren Fälle. Eine schottische Krimireihe, die alle begeistern wird die Wohlfühlkrimis lesen.
Finola kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine Stelle bei Anne Scotts Detektei erhält. Dazu muss sie sich auch noch nicht einmal nach einer Wohnung umschauen, denn ihre Chefin vermietet ihr auch direkt ein Zimmer. Was im ersten Moment praktisch klingt, startet aber schon am Anreisetag direkt mit Arbeit, denn die Detektei steht nicht gut da und Anne muss jeden Auftrag annehmen. Auch wenn es sich nur um die Beschattung von Amandas Ehemann handelt.
Doch während Finola sich mit Maskerade auf die Verfolgung von Amandas Ehemann stürzt, steht Amanda schon wieder vor der Tür. Ihr Onkel ist verschwunden.
Zwei Fälle innerhalb einer Familie. Kann das noch Zufall sein?
Gitta Edelmann entführt den Leser in der ersten Folge ihrer cosy crime Serie nach Edinburgh. Wer die Stadt kennt, erkennt einzelne beschriebene Plätze wieder und man fühlt sich, als ob man mit Finola durch die Straßen schlendert.
Eine Prise Witz und Charme, welcher diesem Genre gerne beigefügt wird, erstreckt sich über fast die gesamte Länge der 160 Seiten und die Frage "Möchten Sie eine Tasse Tee?", ist aus einem guten englischen cosy crime kaum wegzudenken.
Mit zwei unterschiedlichen Hauptcharaktere bekommen die Befragungen immer eine andere Note und somit wird es nicht langweilig, wenn sowohl Finola als auch Anne dieselbe Person befragen.
Ein guter Start in eine neue Reihe mit mal etwas anderen Ermittlern.
4 von 5 Detektiven
Finola MacTavish zieht nach Edinburgh, um dort in der Privatdetektei von Anne Scott zu arbeiten. Der erste Auftrag für die frischgebackene Detektivin ist eine Beschattung. Sie soll herausfinden, ob eine Freundin ihrer Chefin von ihrem Mann betrogen wird. Doch bald wird mehr aus diesem Routineauftrag, denn ein Familienmitglied verschwindet und schon steckt Finola in ihrer ersten richtigen Ermittlung ....
"Der verschwundene Gärtner" ist der Auftakt zu der Krimiserie MacTavish & Scott.
Die Figuren und das Setting haben mich von der ersten Minute an in ihren Bann gezogen. Ob Finolas Verkleidungen bei Beschattungen, die köstlichen Cupcakes im nahegelegenen Café oder die schottische Landschaft - alles war so plastisch beschrieben, dass ich es mir wunderbar vorstellen konnte. Bei so viel Atmosphäre habe ich mich nicht sehr daran gestört, dass der für die Ermittlungen entscheidende Hinweis ein alter Hut ist und die Auflösung nicht gerade spektakulär war. Ich hätte am liebsten gleich den nächsten Band gelesen, aber der erscheint leider erst im Dezember 2020.
Fazit: Ein kurzer Schottland-Krimi zum Wohlfühlen, vier Sterne.
Was ich mochte?
Es ist ein guter Reihenauftakt. Es hat alles was ein Wohlfühlkrimi haben sollte - Nettes Setting, interessanten, aber nicht allzu spannenden Plot und Charaktere, die es einem leicht machen über sie zu lesen. Ein paar Ideen bei der Auflösung des Falles haben mir gefallen und ich bin einfach insgesamt sehr zufrieden. Das hier ist ein kurzer Krimi, was bedeutet, dass erst durch das Verfolgen der Reihe einem die Personen ans Herz wachsen werden, aber ich finde hier ist Potential.
Was ich nicht mochte?
Es hat mich nichts wirklich gestört an diesem Roman.
Fazit: Dieser Krimi hat mir alles gegeben, was ich von ihm erwartet habe. Ein guter und kurzweiliger Auftaktband. Ideal für einen entspannten Nachmittag und auch geeignet, wenn der Kopf voll ist und man einfach nur entspannen will. Er ist auch in stressigen Zeiten nicht überfordernd.
Meine Meinung:
Bisher hatte ich von Gitta Edelmann noch keinen Krimi gelesen und das wollte ich nun ändern. Am besten ist es da natürlich, dass ich mit dem ersten Buch einer neuen Serie beginne.
Ich lernte also Anne, Finola und Lachie kennen, die unter anderem den verschwundenen Onkel von Annes Freundin finden sollten. Der Fall entwickelte sich anders, als gedacht, aber es stellte sich heraus, dass die drei sehr gut zusammen arbeiten konnte. Wie immer will ich von Inhalt des Buches nichts erzählen und anderen das Lesevergnügen nehmen.
Die Autorin hat mich mit ihrem Buch gut unterhalten, sie hat alles kurz und knapp geschehen lassen. Ich kenne durchaus Bücher, wo die Ereignisse etwas mehr ausgeschmückt wurden. Was aber nicht immer erforderlich ist. Da in einem Startbuch oft einiges erklärt werden muss, empfand ich die Geschichte jetzt nicht besonders aufregend, eher mäßig spannend. Aber es ist ein gelungener Start einer neuen Serie.
Fazit:
Ein Krimi zum Miträtseln und kennen lernen der Personen und Begebenheiten. Außerdem hat mich dieses Buch neugierig auf weitere Folgen gemacht. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung für alle, die nach leichten Krimis Ausschau halten.
Eine neue gemütliche Krimireihe
Eine neue gemütliche Krimireihe. Das Detektivbüro von Anne Scott befindet sich in Edinburgh. Ihre neue Mitarbeiterin Finola hat die Isle of Skye verlassen, um bei Anne in der Stadt zu arbeiten. Ihr Talent: Sie verkleidet sich gern und gut und hat ausserdem die Kräuter ihre Grandma dabei, die in allen Lebenslagen helfen können.
In ihrem ersten Fall geht es eigentlich um einen vermeintlich untreuen Ehemann. Doch dann verschwindet auch noch der Onkel und schon befinden sich die Detektive in einem Fall, der hochbrisant und gefährlich ist.
Netter Cosy Crime!
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Fantasy & Science Fiction, Krimis, Thriller, Mystery, Reisen